Cash (Publikation)

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cash

Beschreibung Finanz- und Wirtschaftsportal mit Online-Trading
Fachgebiet Wirtschaft
Verlag Ringier Axel Springer Schweiz (Schweiz)
Hauptsitz Zürich
Erstausgabe 8. September 1989
Gründer Michael Ringier
Chefredakteure Daniel Hügli, Manuel Boeck, Thomas Marti
Geschäftsführer Ladina Heimgartner
Weblink www.cash.ch
ISSN (Print)

cash ist ein Schweizer Finanzportal, das von 1989 bis 2006 als Wochenzeitung und von 2006 bis März 2009 als Gratis-Zeitung (cash daily) im Verlag Ringier erschien. Ringier nutzte die Marke «cash»[1] auch für andere Publikationen und Sendungen, die sich mit den Themen Finanzen und Wirtschaft befassten. Seit dem 23. März 2009 erscheint cash ausschliesslich digital und seit April 2012 können Wertschriften direkt über das Portal gehandelt werden.

Wirtschaftszeitung

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Die Auflage von cash daily betrug zuletzt 61'000 Exemplare, womit cash in der Schweiz zu den grössten Wirtschaftspublikationen zählte.

Internetportal cash.ch

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Das Finanzportal cash.ch liefert täglich Wirtschafts- und Finanzinformationen und bietet als Finanzdienstleister Bankprodukte wie E-Banking, Online- und Mobile-Wertschriftenhandel oder Vermögensverwaltung an. Monatlich besuchen rund 300'000 User das Portal (Stand Oktober 2018).

Gratiszeitung cash daily

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cash daily erschien zwischen Herbst 2006 und März 2009 täglich von Montag bis Freitag als Gratiszeitung. Sie lag an den Kiosken der Valora kostenlos auf. Am 20. März 2009 erschien die letzte Ausgabe. Seither konzentriert sich Ringier mit der Marke cash auf einen papierlosen Vertrieb über elektronische Medien.

Fernsehsendung cash-TV

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Das Fernsehmagazin cash-TV wurde bis Dezember 2012 jeden Sonntagabend auf SF zwei ausgestrahlt. Es zählte durchschnittlich rund 180'000 Zuschauer, was einem Marktanteil von knapp 10 Prozent entsprach. Im Anschluss an cash-TV wurde jeweils die Talkshow cash-Talk ausgestrahlt; diese zählte durchschnittlich rund 70'000 Zuschauer.[2]

Einzelnachweise

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  1. http://www.swissreg.ch/srclient/de/tm/367326
  2. Vier Ringier-Sendungen verschwinden Tages-Anzeiger, 29. Mai 2012