10. April

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Der 10. April ist der 100. Tag des gregorianischen Kalenders (der 101. in Schaltjahren), somit bleiben 265 Tage bis zum Jahresende.

Historische Jahrestage
März · April · Mai
1 2 3 4 5 6 7
8 9 10 11 12 13 14
15 16 17 18 19 20 21
22 23 24 25 26 27 28
29 30

Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Politik und Weltgeschehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1500: Ludovico Sforza wird den Franzosen übergeben
1741: Schlacht bei Mollwitz
1826: Ausfall der Belagerten
1932: Stimmzettel
  • 1932: Im zweiten Wahlgang der Reichspräsidentenwahl erhält Amtsinhaber Paul von Hindenburg die absolute Mehrheit und wird damit als Reichspräsident wiedergewählt. Adolf Hitler erhält über ein Drittel, der kommunistische Kandidat Ernst Thälmann rund 10 Prozent der abgegebenen Stimmen.
  • 1933: Ein von den Nationalsozialisten erlassenes Reichsgesetz deklariert den erneut eingeführten Maifeiertag in Deutschland zum Feiertag der nationalen Arbeit.
1938: Stimmzettel zum „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche Reich
1945: „Der Verlorene Zug“

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1883: Emil Rathenau
1922: Nicolae Paulescu

Wissenschaft und Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1785: NGC 3808 (rechts) mit ihrer wechselwirkenden Galaxie NGC 3808 A
2019: Aus Radioaufnahmen des Event Horizon Telescope berechnete Darstellung des Zentrums von Messier 87

Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesellschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1912: Titanic

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1496: Leipziger Thomaskirche

Katastrophen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1963: USS Thresher

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.

Natur und Umwelt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1896: Spyridon Louis
1896: Der Zieleinlauf

Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.

Geboren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor dem 18. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hugo Grotius (* 1583)

18. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Samuel Hahnemann (* 1755)

19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1801–1850[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Friedrich Gustav Weidauer (* 1810)
Joseph Pulitzer (* 1847)
Hubertine Auclert (* 1848)

1851–1900[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eugen d’Albert (* 1864)
Bernardo Alberto Houssay (* 1887)

20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1901–1925[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gerhard Aßfahl (* 1904)

1926–1950[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Marshall Warren Nirenberg (* 1927)
Max von Sydow (* 1929)
Omar Sharif (* 1932)
Gilles de Robien (* 1941)
Mel Bount (* 1948)

1951–1975[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Steven Seagal (* 1952)
Babyface (* 1959)
Doris Leuthard (* 1963)
Steinar Ege (* 1972)

1976–2000[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gronkh (* 1977)
Jamie Chung (* 1983)
Hayley Westenra (* 1987)

21. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gestorben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor dem 17. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wilhelm von Ockham († 1347)

17. und 18. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

William Brewster († 1644)

19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anna Amalia († 1807)

20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1901–1950[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ignaz Auer († 1907)
Hugo Stinnes († 1924)

1951–2000[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pierre Teilhard de Chardin († 1955)
Evelyn Waugh († 1966)
Gerhard Grüneberg († 1981)
Morarji Desai († 1995)

21. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Andrzej Błasik († 2010)
Maria und Lech Kaczyński († 2010)
Sławomir Skrzypek († 2010)
Raymond Aubrac († 2012)

Feier- und Gedenktage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.


Commons: 10. April – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien