13. März

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Der 13. März ist der 72. Tag des gregorianischen Kalenders (der 73. in Schaltjahren), somit bleiben 293 Tage bis zum Jahresende.

Historische Jahrestage
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Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Politik und Weltgeschehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1567: Schlacht von Oosterweel
1569: Ludwig I. von Bourbon
1794: Jacques-René Hébert
1848: Zeitgenössische Karikatur zur Flucht Metternichs
1871: Schwarzes Meer
1921: Bogd Khan
1940: Finnische Gebietsverluste
1962: Dokument zu Operation Northwoods

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wissenschaft und Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1781: Uranus
1969: Crew der Apollo 9
1988: Verlauf des Seikan-Tunnels
  • 1988: In Japan wird der 54 km lange Seikan-Tunnel zwischen den Inseln Honshū und Hokkaidō in Betrieb genommen. Es handelt sich um den damals längsten Eisenbahntunnel der Welt.
  • 2006: Bei einer klinischen Studie des von der Firma TeGenero entwickelten Antikörpers TGN1412 an sechs Menschen im Londoner Northwick Park Krankenhaus kommt es zu einem so genannten schwerwiegenden unerwünschten Ereignis. Die Probanden schweben tagelang in Lebensgefahr.

Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1772: Szene aus Emilia Galotti
1905: Mata Hari im Musée Guimet
  • 1905: Margareta Geertruida Zelle tritt auf Einladung des Industriellen Émile Guimet in seinem Museum Guimet in Paris vor einem ausgesuchten Publikum erstmals als Tänzerin Mata Hari auf. Ihr Schleiertanz wird von Anfang ein großer Erfolg.
  • 1917: In Offenbach am Main wird das auf Initiative Hugo Eberhardts entstandene Deutsche Ledermuseum eröffnet.
  • 1995: In Kopenhagen unterzeichnen die dänischen Regisseure Lars von Trier, Thomas Vinterberg, Kristian Levring und Søren Kragh-Jacobsen ein Dogma 95 genanntes Manifest zur Produktion von Filmen. Es richtet sich insbesondere gegen die zunehmende Wirklichkeitsentfremdung des Kinos und verbannt Effekte und technische Raffinessen, Illusion und dramaturgische Vorhersehbarkeit.
  • 2012: Die Encyclopædia Britannica gibt bekannt, dass sie keine gedruckte Ausgabe mehr auflegen werde. Nach 244 Jahren solle somit die Auflage von 2010 die letzte Auflage der Enzyklopädie gewesen sein. Die Britannica werde ab nun nur noch in digitaler Form vertrieben.

Gesellschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1964: Die junge New Yorkerin Kitty Genovese wird in der Nähe ihrer Wohnung in Queens von Winston Moseley erstochen. Die Umstände ihrer Ermordung, die über eine halbe Stunde dauert und von 38 Menschen beobachtet wird, die aber nicht eingreifen, prägen den Begriff des Genovese-Syndroms.
  • 1980: Der als „Killer-Clown“ bekannte Serienmörder John Wayne Gacy wird in Illinois, USA, wegen der Ermordung von 33 Menschen zu 21-mal lebenslanger Haft und zwölfmaliger Todesstrafe verurteilt. Es ist die längste Strafe, die je in den USA verhängt worden ist.
  • 1996: Der Amokläufer Thomas Hamilton tötet aus Rache im schottischen Dunblane 16 Erstschüler und ihre Lehrerin mit einem Revolver. Danach erschießt sich der Täter mit der Waffe.
  • 2016: Bei einem Bombenanschlag in der türkischen Hauptstadt Ankara werden mindestens 34 Menschen getötet und 125 verletzt

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

483: Felix II.
2013: Papst Franziskus

Katastrophen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.

Geboren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor dem 18. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

John Theophilus Desaguliers (* 1683)

18. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1801–1850[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Delphine von Schauroth (* 1813)
Hermann Gruson (* 1821)

1851–1900[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1852: Oscar Blumenthal, deutscher Schriftsteller, Kritiker, Bühnendichter und Schachkomponist
  • 1853: James Murray, britischer General, Chef des Imperialen Generalstabes
Heinrich Tramm (* 1854)
Konrad Haenisch (* 1876)
Anton Semjonowitsch Makarenko (* 1888)

20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1901–1925[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Josef Afritsch (* 1901)
Ernst Wilhelm Borchert (* 1907)
Muqan Tölebajew (* 1913)

1926–1950[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ralph Abernathy (* 1926)
Wolfgang Kohlhaase (* 1931)
Neil Sedaka (* 1939)
Julia Migenes (* 1943)
Chris Roberts (* 1944)
Lyn St. James (* 1947)

1951–1975[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wolfgang Rihm (* 1952)
Jurij Andruchowytsch (* 1960)
Michael Arrington (* 1970)

1976–2000[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Monika Sozanska (* 1983)
Kaya Scodelario (* 1992)

21. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Coco Gauff (* 2004)
  • 2004: Cori Gauff, US-amerikanische Tennisspielerin

Gestorben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor dem 16. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Leander von Sevilla († 600)

16. bis 18. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Johannes Gropper († 1559)

19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karl Lachmann († 1851)

20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1901–1950[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Benjamin Harrison († 1901)
César Cui († 1918)
Clarence Darrow († 1938)

1951–2000[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Otto Gebühr († 1954)
Ivo Andrić († 1975)
Eugen Gerstenmaier († 1986)

21. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Franz König († 2004)

Feier- und Gedenktage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kirchliche Gedenktage

Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.


Commons: 13. März – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. tagesschau.de: Corona-Prävention: Schulen und Kitas zu - was heißt das für Eltern? Abgerufen am 9. Oktober 2021.