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1875

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Staatsoberhäupter · Wahlen · Nekrolog · Kunstjahr · Literaturjahr · Musikjahr · Sportjahr

1875
Plakat zur Uraufführung von Carmen 1875
Plakat zur Uraufführung von Carmen 1875
Die Oper Carmen
von Georges Bizet
wird bei ihrer Uraufführung
kühl aufgenommen.
Die Eröffnung der Opéra Garnier
Die Eröffnung der Opéra Garnier
Die von Charles Garnier
erbaute neobarocke
Opéra Garnier wird nach
15 Jahren Bauzeit eröffnet.
Die Mosel kurz nach dem Bombenanschlag
Die Mosel kurz nach dem Bombenanschlag
Der als Versicherungsbetrug geplante Anschlag auf die Mosel
kostet 83 Menschen das Leben.
1875 in anderen Kalendern
Armenischer Kalender 1323/24 (Jahreswechsel Juli)
Äthiopischer Kalender 1867/68 (11./12. September)
Baha'i-Kalender 31/32 (20./21. März)
Bengalischer Solarkalender 1280/81 (Jahresbeginn 14. oder 15. April)
Buddhistische Zeitrechnung 2418/19 (südlicher Buddhismus); 2417/18 (Alternativberechnung nach Buddhas Parinirvana)
Chinesischer Kalender 76. (77.) Zyklus

Jahr des Holz-Schweins 乙亥 (am Beginn des Jahres Holz-Hund 甲戌)

Chula Sakarat (Siam, Myanmar) / Dai-Kalender (Vietnam) 1237/38 (Jahreswechsel April)
Dangun-Ära (Korea) 4208/09 (2./3. Oktober)
Iranischer Kalender 1253/54 (um den 21. März)
Islamischer Kalender 1291/92 (7./8. Februar)
Japanischer Kalender Meiji 8 (明治8年);
Kōki 2535
Jüdischer Kalender 5635/36 (29./30. September)
Koptischer Kalender 1591/92 (11./12. September)
Malayalam-Kalender 1050/51
Rumi-Kalender (Osmanisches Reich) 1290/91 (1. März)
Seleukidische Ära Babylon: 2185/86 (Jahreswechsel April)

Syrien: 2186/87 (Jahreswechsel Oktober)

Vikram Sambat (Nepalesischer Kalender) 1931/32 (April)

Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Politik und Weltgeschehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutsches Kaiserreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zwischen Berlin und Rom – Karikaturistische Darstellung des Kulturkampfs als Schachspiel zwischen Bismarck und Papst Pius IX., Kladderadatsch 1875

Frankreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Henri Wallon
Die lois constitutionnelles de 1875
  • 16. Juli: Der letzte der Gesetzestexte des Jahres 1875 (lois constitutionnelles de 1875) tritt in Kraft, die endgültig die republikanische Staatsform der noch jungen Dritten Republik festschreiben, die bislang in der Verfassung aufgrund der starken monarchistischen Strömungen nur unzureichend verankert war.

Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spanien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alfons XII. von Spanien
  • 14. Januar: Alfons XII. zieht an der Spitze der monarchistischen Truppen in Madrid ein, stürzt die Erste Spanische Republik endgültig und stellt die Monarchie wieder her. Anschließend wendet er sich gegen die Carlisten unter dem Thronprätendenten Carlos María de Borbón und fügt ihnen am 7. Juli bei Treviño eine Niederlage zu. Unter Ministerpräsident Antonio Cánovas del Castillo wird in der Folge bis 1885 eine Politik verfolgt, die auf die Wiederherstellung der Privilegien des Adels und der katholischen Kirche zielt.

Afrika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lateinamerika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Leichnam des Präsidenten
  • 6. August: Vier Verschwörer töten in Quito den wiedergewählten ecuadorianischen Präsidenten Gabriel García Moreno auf dem Weg von der Kathedrale zum Präsidentenpalast, als dieser seine dritte Amtszeit antreten will.

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bankwirtschaft und Geldwesen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Postwesen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 19. März: Die Rohrpost in Wien wird in Betrieb genommen, vorerst nur für Telegramme und Eilbriefe.
  • 1. Juli: Der im Jahr zuvor in Bern unterzeichnete Allgemeine Postvereinsvertrag wird in der Praxis gültig und erleichtert den internationalen Postverkehr.

Patente[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unternehmensgründungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die aus Kelsterbach stammenden Schlosser Philipp Helfmann und Balthasar Helfmann gründen in Frankfurt am Main die Baufirma Gebrüder Helfmann, aus der später das Unternehmen Hochtief AG hervorgeht.

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Dezember: Übernahme der Mehrheit der Sueskanal-Aktien durch die britische Krone.

Wissenschaft und Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 17. Januar: Der Tünel in Istanbul, die erste unterirdische Standseilbahn der Welt und die erste U-Bahn außerhalb Londons, wird eröffnet.
Grab Crocé-Spinellis und Sivels auf dem Friedhof Père-Lachaise in Paris

Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Architektur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Pariser Oper (Opéra Garnier)

Bildende Kunst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

The Gross Clinic
The Girl I left behind me

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Musik und Theater[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Célestine Galli-Marié als Carmen, 1875

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Hermannsdenkmal im Teutoburger Wald

Gesellschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 11. Dezember: In Bremerhaven ereignet sich mit dem Anschlag auf die Mosel der bisher schwerste Mordanschlag in Deutschland. Eine vorzeitige Bombenexplosion beim Verladevorgang reißt 83 Menschen in den Tod und fordert etwa 200 Verletzte. Der Sprengkörper sollte auf hoher See das Schiff zum Sinken bringen und Mittel für einen Versicherungsbetrug sein.
  • Aylesford-Affäre

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gründungsprotokoll 1875

Katastrophen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 24. Februar: An der Küste von Queensland wird der Passagierdampfer Gothenburg von einem Zyklon überrascht und prallt auf Felsen des Great Barrier Reef. Das Schiff sitzt auf den Felsen fest und wird langsam geflutet. 113 Menschen sterben.
  • 1. Juni: Der Passagierdampfer Vicksburg der Dominion Line sinkt nach der Kollision mit einem Eisberg. 47 der 91 an Bord befindlichen Menschen kommen dabei ums Leben.
  • 4. November: Der Raddampfer Pacific kollidiert südwestlich von Cape Flattery an der Küste des US-Bundesstaats Washington mit dem Segelschiff Orpheus und sinkt. 273 Passagiere und Besatzungsmitglieder sterben, darunter alle Frauen und Kinder.
  • 6. Dezember Der Dampfsegler Deutschland läuft in der Höhe des Themse-Deltas auf eine Sandbank. 57 Menschen verlieren ihr Leben.
  • 25. Dezember Der Einsturz des Treppenhauses im Schulhaus Hellikon in der Schweiz fordert 76 Tote.

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Matthew Webb; Zeichnung aus Vanity Fair, 1875

Geboren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abd al-Aziz ibn Saud
David Wark Griffith

Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. März: Sigurður Eggerz, isländischer Premier- und Finanzminister († 1945)
  • 04. März: Henri Duvernois, französischer Schriftsteller († 1937)
  • 04. März: Mihály Károlyi, ungarischer Politiker († 1955)
  • 04. März: Helene Lübbers-Wegemann, deutsche Malerin († 1958)
  • 07. März: Maurice Ravel, französischer Komponist († 1937)
  • 08. März: Franco Alfano, italienischer Komponist († 1954)
  • 09. März: Theodor Barth, Schweizer Kunstmaler († 1949)
  • 10. März: Alexander Goldenweiser, russischer Komponist und Pianist († 1961)
  • 11. März: Victor Wallenberg, schwedischer Sportschütze († 1970)
  • 14. März: Paul Ilg, schweizerischer Schriftsteller († 1957)
  • 15. März: Henri Ghéon, französischer Schriftsteller († 1944)
  • 15. März: Georg Graf, deutscher Orientalist († 1955)
  • 16. März: Percy MacKaye, US-amerikanischer Dramatiker und Dichter († 1956)
  • 16. März: Ludwig Rex, deutscher Opernsänger und Stummfilmschauspieler († 1943)
  • 18. März: Manuel Trucco, chilenischer Politiker († 1954)
  • 19. März: Gustav Wyneken, deutscher Reformpädagoge († 1964)
  • 20. März: Ben Fuller, australischer Theaterunternehmer († 1952)
  • 22. März: Anton Hanak, österreichischer Bildhauer († 1934)
  • 22. März: Friedrich von Huene, deutscher Wirbeltierpaläontologe († 1969)
  • 22. März: Hans Grimm, deutscher Schriftsteller und nationalistischer Publizist († 1959)
  • 22. März: Franz Joseph Koch, deutscher Lehrer und Autor († 1947)
  • 24. März: Johanna Tesch, deutsche Politikerin († 1945)
  • 26. März: Max Abraham, deutscher theoretischer Physiker († 1922)
  • 26. März: Syngman Rhee, erster südkoreanischer Präsident († 1965)
  • 27. März: Cécile Vogt, französische Ärztin und Neurologin († 1962)
  • 31. März: Adolf von Arnim, deutscher Sportfunktionär († 1931)
  • 31. März: Ludwig Kießling, deutscher Pflanzenbauwissenschaftler und Pflanzenzüchter († 1942)
  • 31. März: Hans Osten, deutscher Kaufmann und Astronom († 1936)

April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. April: Edgar Wallace, britischer Krimi-Schriftsteller († 1932)
  • 02. April: Walter Percy Chrysler, US-amerikanischer Automobil-Pionier († 1940)
  • 02. April: Hermann Delago, österreichischer Alpinist († 1962)
  • 04. April: Pierre Monteux, französisch-amerikanischer Dirigent († 1964)
  • 05. April: Blumepeter, Mannheimer Lokallegende († 1940)
  • 06. April: Xenija Alexandrowna Romanowa, russische Großfürstin († 1960)
  • 08. April: Albert I., belgischer König († 1934)
  • 09. April: Jacques Futrelle, US-amerikanischer Schriftsteller († 1912)
  • 12. April: Stanisław Adamski, polnischer Bischof von Kattowitz und Politiker († 1967)
  • 12. April: Hugo Sinzheimer, deutscher Rechtswissenschaftler († 1945)
  • 13. April: Ray Lyman Wilbur, US-amerikanischer Politiker und Mediziner († 1949)
  • 14. April: Wassili Anutschin, russischer Ethnograf und Journalist († 1941)
  • 14. April: Luigi Carnera, italienischer Astronom und Entdecker vieler Asteroiden († 1962)
  • 15. April: James J. Jeffries, US-amerikanischer Boxer und Schwergewichtsweltmeister († 1953)
  • 16. April: Erwin Baur, deutscher Arzt, Botaniker, Genetiker und Züchtungsforscher († 1933)
  • 18. April: Ugo Amaldi, italienischer Mathematiker († 1957)
  • 18. April: Oskar Ernst Bernhardt, deutscher Gründer der Gralsbewegung († 1941)
  • 19. April: Gaston Dethier, US-amerikanischer Organist und Komponist († 1958)
  • 20. April: Josef Pembaur, österreichischer Pianist und Komponist († 1950)
  • 22. April: Johann Baptist Umberg, Schweizer Jesuit und Hochschullehrer († 1959)
  • 23. April: Tillie Anderson, US-amerikanische Radrennfahrerin († 1965)
  • 23. April: Heinrich Vogt, deutscher Neurologe († 1957)
  • 27. April: Maurice de Broglie, Herzog von Broglie, französischer Physiker, Mitglied der Académie française († 1960)
  • 29. April: Rafael Sabatini, italienisch-britischer Schriftsteller († 1950)
  • 30. April: Friedrich Opel, deutscher Radsportler, Ingenieur, Automobilrennfahrer und Unternehmer († 1938)

Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ferdinand Sauerbruch

August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 05. August: Malin Craig, US-amerikanischer 4-Sterne-General († 1945)
  • 08. August: Wladimir Senilow, russischer Komponist († 1918)
  • 09. August: Albert Ketèlbey, englischer Komponist und Dirigent († 1959)
  • 09. August: Willem Vogelsang, niederländischer Kunsthistoriker († 1954)
  • 11. August: Raymond E. Willis, US-amerikanischer Politiker († 1956)
  • 15. August: John Arthur, australischer Politiker († 1914)
  • 15. August: Eduard Kado, deutscher Maler, Zeichner, Bildhauer und Kunstgewerbler († 1946)
  • 17. August: Karl Roth, deutscher Architekt († 1932)
  • 17. August: Knud Zimsen, Bürgermeister von Reykjavík († 1953)
  • 21. August: Heinrich Jasper, deutscher Politiker, Ministerpräsident des Freistaates Braunschweig († 1945)
  • 22. August: Romain Pelletier, kanadischer Organist, Komponist und Musikpädagoge († 1953)
  • 23. August: William Henry Eccles, britischer Physiker, Radiopionier († 1966)
  • 24. August: Paul Jatzow, deutscher Architekt († 1940)
  • 24. August: Emma Meyn, deutsche Malerin († 1952)
  • 26. August: John Buchan, schottischer Schriftsteller und Politiker († 1940)
  • 29. August: Leonardo Argüello Barreto, Präsident von Nicaragua († 1947)
  • 30. August: Hermann Kutzschbach, deutscher Dirigent und Musikpädagoge († 1938)

September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. Dezember: Otto Ampferer, österreichischer Alpinist und Geologe († 1947)
  • 01. Dezember: Alphonse Schmitt, deutscher Organist und Komponist († 1912)
  • 02. Dezember: Emile Lombard, französisch-schweizerischer evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer († 1965)
  • 03. Dezember: Bernhard Lichtenberg, katholischer Theologe († 1943)
  • 04. Dezember: Rainer Maria Rilke, deutscher Lyriker, Erzähler, Übersetzer und Romancier († 1926)
  • 05. Dezember: Ángel Castro Argiz, Vater von Fidel und Raúl Castro († 1956)
  • 06. Dezember: Albert Bond Lambert, US-amerikanischer Golfer und Luftfahrtpionier († 1946)
  • 06. Dezember: Rudolf Liechtenhan der Ältere, Schweizer Pfarrer und Theologe († 1947)
  • 09. Dezember: Harold Arminius Miller, US-amerikanischer Rennwagen- und -motorenkonstrukteur († 1943)
  • 11. Dezember: Carl Jörns, deutscher Automobilrennfahrer († 1969)
  • 12. Dezember: Gerd von Rundstedt, deutscher Generalfeldmarschall im Zweiten Weltkrieg († 1953)
  • 14. Dezember: Paul Löbe, deutscher Politiker († 1967)
  • 15. Dezember: Friedrich Niggli, Schweizer Komponist und Musikpädagoge († 1959)
  • 15. Dezember: Luigi Pigarelli, italienischer Jurist und Komponist († 1964)
  • 16. Dezember: Richard Aßmann, deutscher Betriebsratsvorsitzender und Politiker († 1933)
  • 17. Dezember: Ernst Pfeiffer, deutscher Autor und Journalist († 1942)
  • 19. Dezember: Mileva Marić, serbische Mathematikerin und die erste Frau Albert Einsteins († 1948)
  • 20. Dezember: Francesco Cantelli, italienischer Mathematiker († 1966)
  • 21. Dezember: Thomas Schneider, deutscher Automobilpionier († 1954)
  • 23. Dezember: Ivan Prijatelj, slowenischer Kultur- und Literaturhistoriker († 1937)
  • 24. Dezember: Otto Ender, österreichischer Politiker († 1960)
  • 25. Dezember: Pierre de Caters, belgischer Automobil- und Motorbootrennfahrer sowie Flugpionier und Unternehmer († 1944)
  • 25. Dezember: Theodor Innitzer, österreichischer Geistlicher, Erzbischof der Erzdiözese Wien und Kardinal († 1955)
  • 31. Dezember: Jeanne de Vietinghoff, belgisch-schweizerische Schriftstellerin († 1926)

Genaues Geburtsdatum unbekannt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gestorben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Januar bis März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

April bis Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Georges Bizet
Ferdinand I. von Österreich

Juli bis September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hans Christian Andersen

Oktober bis Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Genaues Todesdatum unbekannt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: 1875 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien