19. Juli

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Der 19. Juli ist der 200. Tag des gregorianischen Kalenders (der 201. in Schaltjahren), somit bleiben 165 Tage bis zum Jahresende.

Historische Jahrestage
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Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Politik und Weltgeschehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

711: Tāriq ibn Ziyād
1553: Maria I.
1747: Schlacht auf dem Assietta
1821: Das Krönungs­bankett Georgs IV.
1920: António Granjo

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1695: In England erscheint die weltweit erste Heiratsannonce in der Wochenzeitung A collection for improvement of husbandry and trade („Eine Sammlung für den Fortschritt in Landwirtschaft und Handel“).
1900: Métro-Schild in Paris

Wissenschaft und Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesellschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1889: Die dänische Seiltänzerin Elvira Madigan und der bereits verheiratete schwedische Leutnant Sixten Sparre gehen als Liebespaar gemeinsam in den Tod.
  • 1992: Der italienische Richter Paolo Borsellino, ein engagierter Kämpfer gegen die Mafia, stirbt bei der Explosion einer Autobombe in Palermo. Mit ihm kommen fünf Begleiter aus seiner Eskorte ums Leben, nur einer überlebt die Gewalttat.
  • 2005: Der gemeinnützige Verein Aktion Tagwerk veranstaltet in drei Bundesländern die Kampagne „Dein Tag für Afrika“: Rheinland-Pfalz, Hessen und das Saarland nehmen an der Kampagne teil. Rheinland-Pfalz nimmt bereits zum dritten Mal teil, Hessen und das Saarland zum ersten Mal. 63.400 Jugendliche aus 268 Schulen nehmen an der Kampagne teil und helfen so ihren Altersgenossen in Afrika.

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1476: Hans Böhm auf dem Scheiterhaufen

Katastrophen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1545: Mary Rose

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.

Natur und Umwelt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Olympische Ringe

Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik. Einträge zu Fußballweltmeisterschaftsspielen finden sich in den Unterseiten von Fußball-Weltmeisterschaft. Das Gleiche gilt für Fußball-Europameisterschaften.

Geboren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor dem 18. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Henrietta Churchill, 2. Duchess of Marlborough (* 1681)

18. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heinrich Christian Boie (* 1744)

19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1801–1850[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Samuel Colt (* 1814)
Lucy Brown Rossetti (* 1843)

1851–1900[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Elisabeth von Oertzen (* 1860)
Hermann Bahr (* 1863)
Carl Eduard (* 1884)

20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1901–1925[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

George McGovern (* 1922)
  • 1922: George McGovern, US-amerikanischer Politiker, Präsidentschaftskandidat, Mitglied des Repräsentantenhauses, Senator für South Dakota
  • 1922: Tuanku Jaafar, zehnter Wahlkönig von Malaysia
  • 1923: Joseph Hansen, US-amerikanischer Schriftsteller
  • 1924: Stanley K. Hathaway, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Wyoming, Innenminister
  • 1924: Pat Hingle, US-amerikanischer Schauspieler
  • 1925: Otto Arosemena, Präsident von Ecuador
  • 1925: Jean-Pierre Faye, französischer Schriftsteller und Philosoph

1926–1950[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1928: Werner Drexler, deutscher Pianist, Komponist und Orchesterleiter
Martin Grüner (* 1929)
Vikki Carr (* 1941)
Édith Lejet (* 1941)
Brian May (* 1947)

1951–1975[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dalton McGuinty (* 1955)
Serap Riedel (* 1960)
Masahiko Kondō (* 1964)
Evelyn Glennie (* 1965)
Vitali Klitschko (* 1971)

1976–2000[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Benedict Cumberbatch (* 1976)
Ewa Strusinska
Ewa Strusińska (* 1976)
Lasse Gjertsen (* 1984)
Aron Palmarsson (* 1990)
Meike Schmelzer (* 1993)

21. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gestorben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor dem 16. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Uda († 931)
Philippa of Lancaster († 1415)

16. bis 17. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gunilla Bielke († 1597)

18. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Charles Bridgeman († 1738)

19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Luise von Preußen († 1810)
Margaret Fuller († 1850)
Stefano Franscini († 1857)

20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1901–1950[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Johann Puch († 1914)
Arthur Drews († 1935)

1951–2000[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Elly Heuss († 1952)
  • 1951: Max Ettinger, österreichisch-deutsch-schweizerischer Komponist und Dirigent
  • 1952: Elly Heuss-Knapp, deutsche Politikerin und, Sozialreformerin, MdL, Gründerin des Müttergenesungswerks, Frau von Theodor Heuss
  • 1953: Maurice J. Tobin, US-amerikanischer Politiker, Arbeitsminister, Gouverneur von Massachusetts
  • 1954: Josef Linster, rumäniendeutscher Komponist und Musikpädagoge
  • 1954: Hannes Meyer, Schweizer Architekt und Urbanist
  • 1954: Jean Roger-Ducasse, französischer Komponist
Curzio Malaparte († 1957)
Rhee Syng-man († 1965)
Mary Jobe Akeley († 1966)
Käthe Kruse († 1968)
Friedrich Behrens († 1980)
Szymon Goldberg († 1993)
  • 1985: Janusz A. Zajdel, polnischer Schriftsteller
  • 1986: Alfredo Binda, italienischer Radrennfahrer
  • 1988: Vilhelm Aubert, norwegischer Soziologe
  • 1989: Kazimierz Sabbat, polnischer Jurist, Unternehmer und Politiker, Staatspräsident im Exil
  • 1989: Carl-Heinz Schroth, österreichischer Schauspieler, Regisseur und Synchronsprecher
  • 1990: Helmut Becker, deutscher Önologe (Weinbau und Rebenzüchtung)
  • 1990: Eddie Quillan, US-amerikanischer Schauspieler
  • 1992: Paolo Borsellino, italienischer Richter, „Mafia-Jäger“
  • 1992: Heinz Galinski, deutsch-jüdischer KZ-Überlebender, zweifacher Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland
  • 1992: Allen Newell, US-amerikanischer Informatiker und Kognitionspsychologe, gilt als einer der Väter der künstlichen Intelligenz
  • 1993: Szymon Goldberg, US-amerikanischer Dirigent und Violinist
  • 1993: Gordon Gray, britischer Geistlicher, Erzbischof von Saint Andrews and Edinburgh, Kardinal
  • 1993: Fred Liewehr, österreichischer Theater- und Filmschauspieler, Kammerschauspieler sowie Festspielintendant
  • 1994: Ray Flaherty, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer
  • 1994: Ernst Müller-Hermann, deutscher Politiker und Journalist, MdL, MdB, MdEP
  • 1994: Hugo Karpf, deutscher Politiker, MdR, MdB
  • 1995: Michael James Andrews, britischer Maler
  • 1996: Sverre Wilberg, norwegischer Film- und Theaterschauspieler
  • 1998: Antoine Tisné, französischer Komponist
  • 1999: Ludwik Gross, polnisch-US-amerikanischer Krebsforscher und Virologe
  • 1999: Ignace Raad, libanesischer Geistlicher, Erzbischof von Sidon

21. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Feier- und Gedenktage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kirchliche Gedenktage
    • Jean Marteilhe, französischer Glaubenszeuge (evangelisch)
    • Hl. Vinzenz von Paul, französischer Ordensgründer und Schutzpatron, Begründer der neuzeitlichen Caritas (anglikanisch, evangelisch, katholisch, Termin bis zum 20. Jahrhundert, jetzt für alle drei Konfessionen am 27. September)

Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.


Commons: 19. Juli – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien