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1935

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Staatsoberhäupter · Wahlen · Nekrolog · Kunstjahr · Literaturjahr · Musikjahr · Filmjahr · Rundfunkjahr · Sportjahr

1935
Titelseite des Reichsgesetzblatt Teil I Nr. 100: Nürnberger Gesetze
Titelseite des Reichsgesetzblatt Teil I Nr. 100: Nürnberger Gesetze
Die Nationalsozialisten erlassen die Nürnberger Rassengesetze.
Paraguayische Maschinengewehrstellung im Chacokrieg
Paraguayische Maschinengewehrstellung im Chacokrieg
Der Chacokrieg endet
mit einem Sieg Paraguays
über Bolivien.
Verlauf des „Langen Marsches“
Verlauf des „Langen Marsches“
In China geht nach fast einem Jahr
der Lange Marsch von Mao Zedongs Roter Armee zu Ende.
1935 in anderen Kalendern
Armenischer Kalender 1383/84 (Jahreswechsel Juli)
Äthiopischer Kalender 1927/28 (11./12. September)
Baha'i-Kalender 91/92 (20./21. März)
Bengalischer Solarkalender 1339/40 (Jahresbeginn 14. oder 15. April)
Buddhistische Zeitrechnung 2478/79 (südlicher Buddhismus); 2477/78 (Alternativberechnung nach Buddhas Parinirvana)
Chinesischer Kalender 77. (78.) Zyklus

Jahr des Holz-Schweins 乙亥 (seit 4. Februar, davor Holz-Hund 甲戌)

Chuch’e-Ideologie (Nordkorea) Chuch'e 24
Chula Sakarat (Siam, Myanmar) / Dai-Kalender (Vietnam) 1297/98 (Jahreswechsel April)
Dangun-Ära (Korea) 4268/69 (2./3. Oktober)
Iranischer Kalender 1313/14 (um den 21. März)
Islamischer Kalender 1353/54 (4./5. April)
Japanischer Kalender 昭和 Shōwa 10;

Kōki 2595

Jüdischer Kalender 5695/96 (27./28. September)
Koptischer Kalender 1651/52 (11./12. September)
Malayalam-Kalender 1110/11
Minguo-Kalender (China) Jahr 24 der Republik
Seleukidische Ära Babylon: 2245/46 (Jahreswechsel April)

Syrien: 2246/47 (Jahreswechsel Oktober)

Suriyakati-Kalender (Thai-Solar-Kalender) 2477/78 (1. April)
Tibetischer Kalender 1681
Vikram Sambat (Nepalesischer Kalender) 1991/92 (April)

Im Jahr 1935 beginnt das NS-Regime, den Friedensvertrag von Versailles zu unterhöhlen. Reichsluftfahrtminister Hermann Göring gibt die Gründung der Luftwaffe bekannt; die bis dahin bestehende Reichswehr wird in die Wehrmacht umgewandelt. Zur „Wiedererlangung der Wehrhoheit“ wird die allgemeine Wehrpflicht wieder eingeführt; mit dem deutsch-britischen Flottenabkommen, bei dem das britische Parlament mittels Austausch diplomatischer Noten umgangen wird, wird die Stärke der deutschen Marine, die von Reichsmarine in Kriegsmarine umbenannt wird, auf maximal 35 % der Royal Navy festgelegt. Dies ist Teil der Aufrüstung der Wehrmacht.

Stimmzettel zur Saarabstimmung am 13. Januar 1935

Nach der Saarabstimmung gibt der Völkerbund mit Wirkung zum 1. März das Saargebiet zurück ans Deutsche Reich, was von der NS-Propaganda als „heim ins Reich“ bezeichnet wird. Das Saarland wird direkt der Reichsführung unterstellt und ein Reichskommissar für die Rückgliederung des Saargebietes eingesetzt.

Innenpolitisch wird die Rassenideologie des NS-Regimes in den Nürnberger Gesetzen legistisch festgeschrieben. Erstmals wird der Begriff „Jude“ gesetzlich definiert; mit dem Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre werden die Eheschließung und Sexualkontakte zwischen Juden und Nichtjuden verboten und unter Strafe gestellt. Dieses Verbot der „Rassenschande“ wird in der Folge mittels Verordnung auch auf „Zigeuner, Neger und ihre Bastarde“ ausgeweitet. Mit dem Reichsbürgergesetz wird Juden überdies auch das Bürgerrecht aberkannt. In diesen Gesetzen und in der Verschärfung des § 175 RStGB, der homosexuelle Handlungen zwischen Männern unter Strafe stellt, zeigt sich auch das nationalsozialistische Frauenbild. Mit Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. Januar 1935 wird das bisher föderalistisch strukturierte Gemeindeverfassungsrecht der deutschen Länder zugunsten einer zentralistischen Regelung abgeschafft.

Italien versucht inzwischen, sein Kolonialreich auszubauen. Nachdem ein erster Versuch, das Kaiserreich Abessinien zu erobern, 1896 scheiterte, erklärt das faschistische Regime unter Benito Mussolini Äthiopien neuerlich den Krieg. Grundlage dafür ist das Französisch-Italienische Abkommen, in dem die beiden Kolonialmächte ihre Einflusssphären in Afrika abgrenzen.

In China kommt es während des Bürgerkriegs auf der Konferenz von Zunyi zum Machtkampf innerhalb der Kommunistischen Partei, den Mao Zedong für sich entscheidet, dessen „Langer Marsch“ nach einem Jahr in Yan’an endet.

In Thailand dankt König Rama VII. aus Protest gegen die seiner Ansicht nach undemokratischen Handlungen der Regierung ab und wird von seinem neunjährigen Neffen Rama VIII. gefolgt. Die Philippinen werden von der Kolonialmacht USA als Commonwealth in die Unabhängigkeit entlassen. Und in Südamerika endet der Chacokrieg, nach dem der Sieger Paraguay sein Staatsgebiet mit dem Gewinn des Gran Chaco auf Kosten Boliviens fast verdoppelt.

Im Bereich der Wissenschaften bringt der österreichische Nobelpreisträger Erwin Schrödinger zur Demonstration der Unvollständigkeit der Quantenmechanik eine Katze mittels Gedankenexperiment in den gleichzeitigen Zustand von Leben und Tod. In Amerika wird erstmals ein Lügendetektor getestet und Wallace Hume Carothers erhält ein Patent auf das von ihm entwickelte Nylon.

Der US-amerikanische Leichtathlet Jesse Owens stellt innerhalb von 45 Minuten in Ann Arbor, Michigan, fünf neue Weltrekorde auf, einen weiteren egalisiert er. Dies wird als Höhepunkt des Sportjahres rezipiert.

Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Politik und Weltgeschehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutsches Reich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gedenkmünze zu Ehren Hitlers, 1935
Jubel bei der Rückkehr der Berliner Abstimmungsberechtigten nach Berlin
Darstellung der Nürnberger Rassengesetze

Tschechoslowakei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frankreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 17. März: Das loi Painlevé (ein Gesetz aus dem Jahr 1928) wird geändert: Die Dauer der Wehrpflicht (bis dahin 1 Jahr) wird angesichts besonderer Umstände bis 1939 auf zwei Jahre festgelegt.[3]
  • 11. bis 14. April: Auf der Konferenz von Stresa in Norditalien finden sich Großbritannien, Frankreich und Italien zu der Stresa-Konferenz zusammen und verpflichten sich, allen weiteren Vertragsbrüchen Deutschlands gemeinsam entgegenzutreten. Großbritannien verstößt schon nach zwei Monaten dagegen, indem es am 18. Juni das deutsch-britische Flottenabkommen abschließt.
  • 2. Mai: Frankreich schließt einen Beistandsvertrag mit der Sowjetunion.
  • 5./12. Mai: Kommunalwahlen
  • 31. Mai: Ministerpräsident Pierre-Étienne Flandin wird durch Misstrauensvotum gestürzt. Parlamentspräsident Fernand Bouisson wird interimistisch sein Nachfolger; dann
  • 7. Juni: Pierre Laval wird zum zweiten Mal Ministerpräsident. Seine Regierung (sie besteht 229 Tage) erhält umfassende Vollmachten, um den Franc zu verteidigen und gegen Spekulationen vorzugehen.
  • 14. Juli (Nationalfeiertag): Die Front Populaire organisiert in Paris eine riesige Massenkundgebung (Motto: « pain, paix et liberté » (Brot, Frieden und Freiheit))
  • 15. September: In Paris startet Radio Cité den Sendebetrieb.[4]
  • 23. Oktober: Pierre Laval schränkt per Verordnung den freien Waffenbesitz in Frankreich ein.
  • 6. Dezember: Auflösung bewaffneter Miliz und Auflösung der rechtsextremen ligues

Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Griechenland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Parlamentswahlen vom 9. Juni werden von den Oppositionsparteien und insbesondere der Liberalen Partei wegen des von der Volkspartei verabschiedeten Wahlrechts sowie wegen der Todesurteile gegen zwei prominente liberale Generäle boykottiert. Bei der Wahl erzielt die Volkspartei von Panagis Tsaldaris daher 254 der 300 Parlamentssitze.
  • 10. Oktober: In Griechenland erklärt Ministerpräsident Panagis Tsaldaris seinen Rücktritt auf Druck der Armeeführung um den Chef des Generalstabes General Alexandros Papagos, die eine Rückkehr zur Monarchie wünscht. Kriegsminister Georgios Kondylis folgt ihm im Amt nach und wird zugleich vorläufiger Regent an Stelle Georgs II., sein Stellvertreter wird Ioannis Theotokis.
  • 3. November: Die 1924 proklamierte Republik wird aufgelöst. König Georg II. von Griechenland kehrt auf seinen Thron zurück. Im Sinne der Aussöhnung der verfeindeten politischen Lager ernennt er am 30. November Konstantinos Demertzis zum Ministerpräsidenten.

Italien und seine Kolonien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Afrika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Indischer Subkontinent[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Das britische Parlament verabschiedet den Government of India Act 1935, mit dem Britisch-Indien eine teilweise Selbstverwaltung eingeräumt wird. Burma wird von Britisch-Indien administrativ getrennt und eine eigene Kolonie.

Thailand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2. März: König Rama VII. dankt in Thailand ab. Sein neunjähriger Neffe Ananda Mahidol wird unter dem Namen Rama VIII. neuer Herrscher, hält sich aber die meiste Zeit außer Landes zur Ausbildung in der Schweiz auf.

China[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Philippinen/Vereinigte Staaten von Amerika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unterzeichnung der Philippinischen Verfassung

Südamerika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Chacokrieg 1932–1935
  • 12. Juni: Der 1932 begonnene Chacokrieg, ein Grenzkrieg zwischen Bolivien und Paraguay um den nördlichen Teil des Gran Chaco, endet mit einem Waffenstillstand. Erst 1938 wird ein formaler Friedensvertrag geschlossen, der Paraguay den Großteil des umstrittenen Gebietes zuspricht. Die während des Krieges auf beiden Seiten verübten Brutalitäten werden vom paraguayischen Schriftsteller Augusto Roa Bastos in seinen Werken eindrucksvoll geschildert.

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Internationale Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Haupteingang zur Weltausstellung 1935

Unternehmensgründungen und -beteiligungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schiff Normandie
  • 29. Mai: Das französische Passagierschiff Normandie tritt seine Jungfernfahrt an. Der Ozeanriese ist fünf Jahre lang weltgrößtes Schiff.
Einweihung der Västerbron

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Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wissenschaft und Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Luftfahrt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Naturwissenschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tabakmosaikvirus
Ohne Wechselwirkung mit der Außenwelt befindet sich Schrödingers Katze in einem überlagerten Zustand: Sie ist sowohl lebendig als auch tot.

Rundfunk und Film[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Technische Errungenschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bildende Kunst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Unter Direktorin Grace Morley erfolgt die Eröffnung des San Francisco Museum of Art. Es ist zu diesem Zeitpunkt das einzige Museum an der Westküste der USA, das sich ausschließlich der Kunst des 20. Jahrhunderts widmet. Erste Heimstätte des SFMOA ist das San Francisco War Memorial and Performing Arts Center.
  • Die Frick Collection in New York City wird öffentlich zugänglich.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Musik und Theater[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesellschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der tote Hachikō
  • 8. März: In Tokio wird der landesweit als Inbegriff eines treuen Hundes bekannt gewordene Hachikō tot aufgefunden.
  • 21. Mai bis 26. Mai: Beim Heidelberger Spargelessen machen sich Corpsstudenten des Heidelberger Corps Saxo-Borussia bei mehreren Gelegenheiten öffentlich über Adolf Hitler lustig, was den Auflösungsprozess der Studentenverbindungen im nationalsozialistischen Deutschen Reich beschleunigt.
Der Präsident der Kölner Prinzengarde, Thomas Liessem, mit Begleitung vor dem Triumphbogen

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Katastrophen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 12. Februar: Beim Verlust des fliegenden Flugzeugträgers USS Macon vor der südkalifornischen Küste überleben zwar 81 von 83 Mann der Besatzung, trotzdem bedeutet der Unfall das Ende der Starrluftschifffahrt in den USA.
  • 25. Januar: Vor der Küste von New Jersey kollidiert der amerikanische Passagierdampfer Mohawk mit einem norwegischen Frachter und sinkt, 47 Menschen sterben.
  • 21. April: Ein Erdbeben der Stärke 7,1 in der Region um die Stadt Hsinchu verursacht auf Taiwan 3.276 Tote.
  • 31. Mai: Die Stadt Quetta in der Provinz Belutschistan an der Westgrenze Britisch-Indiens (heute Pakistan) wird durch ein Erdbeben von etwa 7,5 Magnituden auf der Richterskala weitgehend zerstört. Das Beben fordert etwa 30–40.000 Todesopfer.
  • 16. Juli: Erdbeben der Stärke 6,5 auf Taiwan, ca. 2.700 Tote
  • 13. August: Die Staumauer Alla Sella Zerbino bei Ovada in den Ligurischen Apenninen, Italien bricht bei einem Hochwasser. Die Flutwelle richtet in Molare und Ovada großen Schaden an; es gibt über 100 Tote.
Verunfallter Zug bei Islamorada

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.

Natur und Umwelt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 22. April bis 22. September: Austragung der 3. Grand-Prix-Europameisterschaft
  • 25. Mai: Jesse Owens stellt in Ann Arbor, Michigan innerhalb von 45 Minuten fünf neue Weltrekorde auf, einen Weltrekord stellt er ein. Um 15:15 Uhr egalisiert er mit 9,4 Sekunden den bisherigen Weltrekord über 100 Yards (91,44 m). Um 15:25 Uhr springt er die Weltrekordweite von 8,13 Meter, die erst am 12. August 1960 von Ralph Boston überboten werden wird. Um 15:45 Uhr siegt er im Lauf über 220 Yards (201 m) mit 20,3 Sekunden, wobei er den Weltrekord um 0,3 Sekunden verbessert. Gleichzeitig wird diese Zeit als Verbesserung des Weltrekords über die kürzere 200-Meter-Strecke anerkannt. Um 16:00 Uhr bricht er mit 22,6 Sekunden als erster Läufer die 23-Sekunden-Marke auf der 220-Yards-Hürdenstrecke.
  • 13. Juni: Max Baer verliert unerwartet bei seiner ersten Titelverteidigung den Titel des Boxweltmeisters im Schwergewicht durch einen Punktsieg seines Gegners Jim Braddock.
  • 16. August: Einer Seilschaft unter Führung von Lawrence Rickard Wager gelingt die Erstbesteigung von Gunnbjørn Fjeld, dem höchsten Berg Grönlands.
  • 22. September: Rudolf Caracciola wird Grand-Prix-Europameister.
  • 16. Dezember: Durch den Wettkampfsieg gegen Alexander Aljechin wird Max Euwe der fünfte Schachweltmeister.
  • 29. Dezember: Beim Versuch, einen Langstreckenrekord auf der Route Paris–Saigon zu fliegen, muss Antoine de Saint-Exupéry in der ägyptischen Wüste notlanden. Nach fünftägiger Wanderung wird er gerettet.

Nobelpreise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Preis Person Land Begründung für die Preisvergabe Bild
Nobelpreis für Physik James Chadwick
(1891–1974)
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich „für die Entdeckung des Neutrons
Nobelpreis für Chemie Frédéric Joliot-Curie
(1900–1958)
Dritte Französische Republik Frankreich „für ihre gemeinsam durchgeführten Synthesen von neuen radioaktiven Elementen“ Frédéric Joliot-Curie
Irène Joliot-Curie
(1897–1956)
Dritte Französische Republik Frankreich Irène Joliot-Curie
Nobelpreis für Physiologie oder Medizin Hans Spemann
(1869–1941)
Deutschland „für die Entdeckung des Organisator-Effekts im embryonalen Entwicklungsstadium“
Nobelpreis für Literatur nicht verliehen
Friedensnobelpreis (verliehen 1936) Carl von Ossietzky
(1889–1938)
Deutschland Pazifist und Journalist (das Deutsche Reich verbietet daraufhin seinen Staatsbürgern die Annahme des Preises) Carl von Ossietzky

Geboren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Elvis Presley, 1970
Udo Lattek, 1973
  • 17. Januar: Willi Altig, deutscher Radrennfahrer
  • 17. Januar: Günter Bär, deutscher Fußballtorhüter
  • 17. Januar: Ruth Ann Minner, US-amerikanische Politikerin († 2021)
  • 18. Januar: Pjetër Arbnori, albanischer Schriftsteller und Politiker († 2006)
  • 18. Januar: Clemens Ganz, deutscher Kirchenmusiker († 2023)
  • 18. Januar: Oswald Ring, deutscher Jurist und Medienmanager († 2023)
  • 19. Januar: Johnny O’Keefe, australischer Rock-’n’-Roll-Musiker († 1978)
  • 19. Januar: Philip Agee, US-amerikanischer Geheimagent, Buchautor und Reiseunternehmer († 2008)
  • 19. Januar: Shō Shibata, japanischer Schriftsteller, Übersetzer und Germanist
  • 19. Januar: Herbert Walther, deutscher Physiker († 2006)
  • 20. Januar: Achim Benning, deutscher Schauspieler und Regisseur († 2024)
  • 20. Januar: Alexander Men, russischer Geistlicher und Dissident († 1990)
  • 21. Januar: Cheíto González, puerto-ricanischer Sänger, Gitarrist und Komponist († 1962)
  • 22. Januar: Pierre S. du Pont IV., US-amerikanischer Politiker († 2021)
  • 23. Januar: Mike Agostini, Sprinter aus Trinidad und Tobago († 2016)
  • 23. Januar: Jerry Tubbs, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2012)
  • 23. Januar: Fred Zander, deutscher Politiker († 2012)
  • 24. Januar: John Trickey, australischer Radrennfahrer († 2022)
  • 25. Januar: António Ramalho Eanes, Präsident von Portugal
  • 25. Januar: James Gordon Farrell, irisch-britischer Schriftsteller († 1979)
  • 25. Januar: Don Maynard, US-amerikanischer Footballspieler († 2022)
  • 25. Januar: Franco Nenci, italienischer Boxer († 2020)
  • 25. Januar: Maurice Nussbaumer, französischer Autorennfahrer († 1981)
  • 26. Januar: Corrado Augias, italienischer Journalist, Autor und Fernsehmoderator
  • 26. Januar: Lee Baxandall, US-amerikanischer Schriftsteller, Übersetzer und Aktivist der Nudismusbewegung († 2008)
  • 26. Januar: Henry Jordan, US-amerikanischer Footballspieler und Konzertveranstalter († 1977)
  • 26. Januar: Friðrik Ólafsson, isländischer Schachgroßmeister
  • 26. Januar: Hans-Kurt Mees, Richter am Bundesgerichtshof
  • 26. Januar: Peter Ronnefeld, deutscher Komponist und Dirigent († 1965)
  • 27. Januar: Gerhard Hamann, deutscher Cellist († 2000)
  • 28. Januar: Jürgen Andrees, deutscher Wirtschaftsingenieur und Politiker
  • 28. Januar: David Lodge, englischer Schriftsteller
  • 28. Januar: Hermann Peter Piwitt, deutscher Schriftsteller
  • 28. Januar: Adolf Schwarte, deutscher Mittelstreckenläufer
  • 28. Januar: Gerulf Stix, österreichischer Politiker und Wirtschaftsberater
  • 29. Januar: Luboš Kohoutek, tschechischer Astronom († 2023)
  • 29. Januar: Theodor J. Reisdorf, deutscher Schriftsteller († 2015)
  • 30. Januar: Richard Brautigan, US-amerikanischer Schriftsteller († 1984)
  • 30. Januar: Ambros Seelos, deutscher Saxophonist, Klarinettist, Bandleader und Arrangeur († 2015)
  • 31. Januar: Kenzaburō Ōe, japanischer Schriftsteller und Nobelpreisträger († 2023)

Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. Februar: Wladimir Aksjonow, sowjetischer Kosmonaut
  • 01. Februar: Dieter Kühn, deutscher Schriftsteller († 2015)
  • 02. Februar: Elga Andersen, deutsche Schauspielerin und Sängerin († 1994)
  • 02. Februar: Glenn Barber, US-amerikanischer Country-Musiker († 2008)
  • 02. Februar: Marian Jochman, polnischer Leichtathlet († 2020)
  • 02. Februar: Michel Subor, französischer Schauspieler († 2022)
  • 02. Februar: Mary Louise Wehman, US-amerikanische Schwimmerin († 2021)
  • 03. Februar: Dieter Bäumle, Schweizer Komponist († 1981)
  • 03. Februar: Johnny „Guitar“ Watson, US-amerikanischer Blues-, Soul- und Funk-Musiker († 1996)
  • 04. Februar: Rex Aubrey, australischer Schwimmer († 2021)
  • 04. Februar: Gottfried Heller, deutscher Vermögensverwalter und Autor
  • 04. Februar: Barbara Konopka, polnische Turnerin († 2023)
  • 04. Februar: Konrad Porzner, deutscher Politiker, Staatssekretär und Präsident des Bundesnachrichtendienstes († 2021)
  • 04. Februar: Peter Proksch, österreichischer Maler und Grafiker († 2012)
  • 05. Februar: Max Deubel, deutscher Motorradrennfahrer
  • 05. Februar: Jack Findlay, australischer Motorradrennfahrer († 2007)
  • 05. Februar: Roger-Claude Guignard, Schweizer Regattasegler († 2022)
  • 05. Februar: Alex Harvey, schottischer Rockmusiker († 1982)
  • 05. Februar: Siegfried Kessler, deutsch-französischer Pianist, Komponist und Flötist († 2007)
  • 05. Februar: Sandra Paretti, deutsche Schriftstellerin († 1994)
  • 06. Februar: Bruno Hillebrand, deutscher Literaturwissenschaftler und Schriftsteller († 2016)
  • 06. Februar: Theodor Maas-Ewerd, deutscher Professor für Liturgiewissenschaft († 2002)
  • 06. Februar: Anne Marie Moss, kanadische Jazzsängerin († 2012)
  • 06. Februar: Peter Thom, deutscher Schauspieler († 2005)
  • 07. Februar: Heinz Czechowski, deutscher Lyriker und Dramaturg († 2009)
  • 07. Februar: Jörg Schneider, Schweizer Schauspieler († 2015)
  • 07. Februar: Herward Wieck, deutscher Handballspieler und Handballtrainer
  • 08. Februar: Herbert Fenn, deutscher Rechtswissenschaftler, Tanzsportler und Sportfunktionär († 2001)
  • 08. Februar: Bill Smith, britischer Motorradrennfahrer
  • 09. Februar: Manfred Fitze, deutscher Ruderer
  • 10. Februar: Theodore Antoniou, griechischer Dirigent und Komponist († 2018)
  • 10. Februar: Ezard Haußmann, deutscher Schauspieler († 2010)
  • 10. Februar: Konrad Klapheck, deutscher Grafiker und Maler († 2023)
  • 10. Februar: Tadeusz Strugała, polnischer Dirigent und Musikpädagoge
  • 11. Februar: Rudolf Hoffmann, deutscher Fußballspieler († 2020)
  • 11. Februar: Heinz Niedrig, deutscher Professor für Experimentalphysik mit dem Arbeitsschwerpunkt Elektronenmikroskopie.
  • 11. Februar: Gene Vincent, US-amerikanischer Musiker († 1971)
    Gene Vincent (1967)
  • 12. Februar: Art Adams, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker
  • 12. Februar: Jean Jensen, britische Schwimmerin († 2021)
  • 12. Februar: Harro Zimmer, deutscher Astronom, Raumfahrtexperte und Journalist
  • 13. Februar: Dietrich Arndt, deutscher Mediziner († 2018)
  • 13. Februar: Hasan Hanafi, ägyptischer Philosoph († 2021)
  • 14. Februar: Ann Ladiges, deutsche Fernsehansagerin, Autorin und Drehbuchschreiberin († 2019)
  • 14. Februar: Harald Rose, deutscher Physiker
  • 15. Februar: John Rusling Block, US-amerikanischer Politiker
  • 15. Februar: Roger B. Chaffee, US-amerikanischer Astronaut († 1967)
  • 15. Februar: Wallace Sargent, US-amerikanischer Astronom († 2012)
  • 16. Februar: Kurt Biesalski, deutscher Buch- und Filmautor († 2022)
  • 16. Februar: Sonny Bono, US-amerikanischer Sänger, Schauspieler und Politiker († 1998)
  • 16. Februar: Bradford W. Parkinson, Raumfahrtingenieur
  • 17. Februar: Gene Gossage, US-amerikanischer Footballspieler († 2011)
  • 17. Februar: Wolf-Dietrich Speck von Sternburg, deutscher Hotelier und Kunstmäzen
  • 19. Februar: Siegfried Akkermann, deutscher Wissenschaftler, Arzt und Schriftsteller
  • 20. Februar: Ellen Gilchrist, US-amerikanische Schriftstellerin († 2024)
  • 20. Februar: Gottfried Tröger, deutscher Politiker und MdB († 2016)
  • 21. Februar: Jan Wallgren, norwegischer Komponist und Jazzmusiker († 1996)
  • 22. Februar: Quirin Amper Jr., deutscher Komponist († 1998)
  • 22. Februar: Danilo Kiš, serbischer Schriftsteller († 1989)
  • 23. Februar: Rostom Abaschidse, sowjetischer Ringer
  • 23. Februar: Alexander Deichsel, deutscher Soziologe
  • 24. Februar: Peter Schukraft, deutscher Fußballspieler († 2021)
  • 25. Februar: Tony Campolo, US-amerikanischer Soziologe und baptistischer Theologe
  • 25. Februar: Gerhard Mauer, deutscher Landrat
  • 26. Februar: Paul Anderson, britischer Regattasegler († 2022)
  • 26. Februar: Brigitte Grothum, deutsche Schauspielerin, Synchronsprecherin, Filmproduzentin und Regisseurin
  • 26. Februar: Ri Kaisei, japanischer Schriftsteller
  • 26. Februar: Artur Rasizadə, aserbaidschanischer Politiker
  • 26. Februar: Mäni Weber, Schweizer Fernseh-Quizmaster, Moderator und Radioreporter († 2006)
  • 27. Februar: Eleanor Antin, US-amerikanische Künstlerin
  • 27. Februar: Mirella Freni, italienische Opernsängerin (lyrischer Sopran) († 2020)
  • 27. Februar: Theodor Hoffmann, Chef der NVA und Minister für Nationale Verteidigung der DDR († 2018)
  • 27. Februar: Margarete Jehn, deutsche Schriftstellerin und Liedermacherin († 2021)
  • 28. Februar: Raúl Arellano, mexikanischer Fußballspieler († 1997)
  • 28. Februar: Klaus Piontek, deutscher Schauspieler († 1998)

März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. April: Ena Hartman, US-amerikanische Schauspielerin
  • 01. April: Yvon Mallette, kanadischer Animator
  • 02. April: Stephen Addiss, US-amerikanischer Kunst- und Musikwissenschaftler, Hochschullehrer, Musiker, Komponist, Lyriker, Maler, Grafiker, Kalligraph und Keramiker († 2022)
  • 02. April: Bernard John Ashley, britischer Schriftsteller
  • 02. April: Dieter Schneider, deutscher Wirtschaftswissenschaftler († 2014)
  • 02. April: Ivo Trumbić, jugoslawischer Wasserballspieler († 2021)
  • 03. April: Richard Kaiser, österreichischer Landwirt und Politiker († 2019)
  • 04. April: Wilfried Herbst, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
  • 04. April: François-Bernard Mâche, französischer Komponist
  • 05. April: Claus Grobecker, deutscher Politiker († 2018)
  • 05. April: Donald Lynden-Bell, britischer Astronom und Astrophysiker († 2018)
  • 06. April: Pierre Durand, französischer Komponist und Musikpädagoge († 1998)
  • 06. April: John Pepper Clark, nigerianischer Schriftsteller († 2020)
  • 06. April: Takashi Ishimoto, japanischer Schwimmer († 2009)
  • 06. April: Rolf Urs Ringger, Schweizer Komponist und Musikjournalist († 2019)
  • 06. April: Luis del Sol, spanischer Fußballspieler († 2021)
  • 07. April: Bobby Bare, US-amerikanischer Country-Sänger
  • 07. April: Mário Ribeiro, portugiesischer Sportschütze († 2021)
  • 08. April: Oscar Zeta Acosta, US-amerikanischer Rechtsanwalt, Schriftsteller, Politiker und Aktivist († 1974)
  • 08. April: Tore Austad, norwegischer Politiker
  • 08. April: Lars Clausen, deutscher Soziologe († 2010)
  • 08. April: Avi Primor, israelischer Diplomat und Publizist
  • 09. April: Irina Asisjan, russische Kunsthistorikerin, Architektin und Malerin († 2009)
  • 09. April: Josef Fritzl, österreichischer Unternehmer, Sexualstraftäter und Entführer
  • 09. April: Aulis Sallinen, finnischer Komponist
  • 10. April: Jorge Mester, mexikanischer Dirigent und Musikpädagoge
  • 11. April: Vader Abraham, niederländischer Sänger († 2022)
    Vader Abraham, 2007
  • 11. April: Kazys Almenas, litauischer Schriftsteller, Ingenieur und Physiker († 2017)
  • 11. April: Richard Kuklinski, amerikanischer Serienmörder († 2006)
  • 12. April: Jimmy Makulis, griechischer Schlagersänger († 2007)
  • 12. April: Cora Roberts, deutsche Schauspielerin
  • 14. April: Juan Báez, puerto-ricanischer Basketballspieler († 2022)
Erich von Däniken, 2009
Dieter Kürten (2014)

Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. September: Seiji Ozawa, japanischer Dirigent († 2024)
    Seiji Ozawa (1963)
  • 02. September: Yıldırım Akbulut, türkischer Politiker († 2021)
  • 02. September: Marc Augé, französischer Ethnologe und Anthropologe († 2023)
  • 03. September: Klaus Münster, deutscher Schauspieler
  • 03. September: Hans Sturm, deutscher Fußballspieler († 2007)
  • 04. September: Walther Kauer, Schweizer Schriftsteller († 1987)
  • 05. September: Dieter Hallervorden, deutscher Komiker, Moderator und Kabarettist
    Dieter Hallervorden (2013)
  • 05. September: Aki Schmidt, deutscher Fußballspieler und Trainer († 2016)
  • 06. September: Isabelle Collin Dufresne, amerikanisch-französische Schauspielerin und Künstlerin († 2014)
  • 06. September: Erich Schönbächler, Schweizer Biathlet († 2022)
  • 07. September: Abdou Diouf, Präsident des Senegal (1981 bis 2000)
  • 07. September: Pedro Manfredini, argentinischer Fußballspieler († 2019)
  • 08. September: Fritz Baumbach, deutscher Fernschachgroßmeister
  • 08. September: Jörg K. Hoensch, deutscher Historiker († 2001)
  • 09. September: Reiner Ascheid, deutscher Jurist
  • 09. September: Bin Kaneda, japanischer Komponist und Hochschullehrer († 2002)
  • 09. September: Leopold Maderthaner, österreichischer Politiker († 2007)
  • 09. September: Fred Stone, kanadischer Flügelhornist, Trompeter und Komponist († 1986)
  • 10. September: Giacomo Losi, italienischer Fußballspieler und -trainer († 2024)
  • 10. September: Mary Oliver, US-amerikanische Schriftstellerin und Pulitzer-Preisträgerin († 2019)
  • 11. September: Jacques Gaillot, französischer Bischof († 2023)
  • 11. September: Arvo Pärt, estnischer Komponist
  • 11. September: Estiphan Panoussi, persisch-US-amerikanischer orientalischer Philologe und Philosoph
  • 11. September: German Titow, sowjetischer Kosmonaut († 2000)
  • 12. September: Rafael Ansón, spanischer Unternehmer
  • 12. September: Geraldo Vandré, brasilianischer Sänger, Gitarrist und Komponist
  • 13. September: Jürgen Baur, deutscher Jurist († 2022)
  • 13. September: Heinrich Maul, Richter am deutschen Bundesgerichtshof
  • 14. September: Fujio Akatsuka, japanischer Manga-Zeichner († 2008)
  • 15. September: Gerold von Braunmühl, deutscher Diplomat († 1986)
  • 16. September: Carl Andre, US-amerikanischer Bildhauer († 2024)
  • 16. September: Billy Boy Arnold, US-amerikanischer Blues-Musiker
  • 16. September: Andrew Hedges, britischer Automobilrennfahrer († 2005)
  • 16. September: Joe Lane, US-amerikanischer Politiker († 2014)
  • 16. September: Esther Vilar, argentinisch-deutsche Schriftstellerin
  • 17. September: Serge Klarsfeld, französischer Rechtsanwalt und Historiker
  • 17. September: Einar Østby, norwegischer Skilangläufer († 2022)
  • 18. September: Dimitri, Schweizer Clown und Pantomime († 2016)
  • 19. September: Milan Antal, slowakischer Astronom († 1999)
  • 20. September: Walter Eschweiler, deutscher Fußballschiedsrichter
  • 20. September: William S. Hatcher, US-amerikanischer Mathematiker, Philosoph und Bahai-Theologe († 2005)
  • 21. September: Santos Kardinal Abril y Castelló, spanischer Kurienkardinal
  • 21. September: Jimmy Armfield, englischer Fußballspieler († 2018)
  • 21. September: Sigrid Valdis, US-amerikanische Schauspielerin († 2007)
  • 22. September: Victor Hendrix, deutscher Ruderer († 2020)
  • 23. September: David Esrig, rumänischer Regisseur
  • 24. September: Udo Baumbach, deutscher Museologe, Ethnograph, Historiker und Sachbuchautor († 2022)
  • 24. September: Charlotte Dietrich, deutsche Künstlerin († 2017)
  • 24. September: Dieter Pavlik, deutscher Politiker († 2000)
  • 24. September: Max Vogt, Richter am Bundesgerichtshof
  • 25. September: Maj Sjöwall, schwedische Schriftstellerin († 2020)
  • 26. September: Toni Khoury, libanesischer Sportfunktionär
  • 26. September: Ralph Roberts, neuseeländischer Segler († 2023)
  • 26. September: Wiktor Tschischikow, russischer Illustrator und Designer († 2020)
  • 27. September: Joe Quijano, puerto-ricanischer Perkussionist, Singer-Songwriter und Bandleader († 2019)
  • 28. September: Heinz Jankofsky, deutscher Karikaturist († 2002)
  • 28. September: Alan Shepherd, britischer Motorradrennfahrer († 2007)
  • 29. September: Mylène Demongeot, französische Schauspielerin († 2022)
  • 29. September: Jerry Lee Lewis, US-amerikanischer Rock-’n’-Roll-Pionier († 2022)
    Jerry Lee Lewis, 1973
  • 29. September: Ingrid Noll, deutsche Schriftstellerin
  • 30. September: Johnny Mathis, US-amerikanischer Popsänger und Entertainer
  • 30. September: Luboš Fišer, tschechischer Komponist und Regisseur († 1999)

Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Julie Andrews
Luciano Pavarotti, 2003

November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. November: Charles G. Koch, US-amerikanischer Unternehmer
  • 01. November: Edward Said, palästinensisch-US-amerikanischer Literaturtheoretiker und -kritiker († 2003)
  • 02. November: Ken Russell, US-amerikanischer Footballspieler († 2014)
  • 02. November: Bilal Xhaferri, albanischer Schriftsteller und Publizist († 1986)
  • 03. November: Gero Bisanz, deutscher Fußballspieler und -trainer († 2014)
  • 03. November: Paulos, Patriarch der Äthiopisch-Orthodoxen Tewahedo-Kirche († 2012)
  • 04. November: Marianne Tralau, deutsche Künstlerin und Galeristin († 2022)
  • 04. November: Christian Vinge, schwedischer Regattasegler
  • 07. November: Willibrordus S. Rendra, indonesischer Schriftsteller, Schauspieler und Regisseur († 2009)
  • 08. November: Alain Delon, französischer Schauspieler
Alain Delon, 2007
  • 08. November: Peer Hultberg, dänischer Schriftsteller und Psychoanalytiker († 2007)
  • 08. November: Antonín Kubálek, tschechisch-kanadischer Pianist und Musikpädagoge († 2011)
  • 08. November: Alfonso López Trujillo, Erzbischof von Medellín und Kardinal († 2008)
  • 11. November: Bibi Andersson, schwedische Schauspielerin († 2019)
  • 11. November: Ikue Asazaki, japanische Sängerin
  • 11. November: Karl Lamers, deutscher Politiker und MdB († 2022)
  • 11. November: Manfred Schiek, deutscher Motorrad- und Automobilrennfahrer († 1965)
  • 11. November: Raymund Schwager, katholischer Theologe und Jesuit († 2004)
  • 11. November: Juan Carlos Zorzi, argentinischer Komponist und Dirigent († 1999)
  • 13. November: Tom Atkins, US-amerikanischer Schauspieler
  • 13. November: Hartmut Löwe, deutscher evangelischer Theologe und Militärbischof
  • 14. November: Steve Andreas, US-amerikanischer Psychologe und Gestalttherapeut († 2018)
  • 14. November: Hussein I., König von Jordanien († 1999)
Hussein I., 1997
  • 15. November: Mahmud Abbas, palästinensischer Politiker
  • 16. November: France-Albert René, Präsident der Seychellen († 2019)
  • 17. November: Toni Sailer, österreichischer Skirennläufer und Schauspieler († 2009)
  • 17. November: Audrey Thomas, kanadische Schriftstellerin und Hochschullehrerin
  • 18. November: Rudolf Bahro, deutscher Journalist, Politiker und Philosoph († 1997)
  • 18. November: Alain Barrière, französischer Sänger und Komponist († 2019)
  • 19. November: Atanas Atanassow, bulgarischer Basketballspieler († 2021)
  • 19. November: Rashad Khalifa, Biochemiker und Religionswissenschaftler († 1990)
  • 19. November: Jack Welch, US-amerikanischer Manager († 2020)
  • 22. November: Asterios Argyriou, griechischer Theologe und Neogräzist
  • 23. November: Gerhard Eckle, deutscher Pianist, Schulmusiker und Astrologe
  • 23. November: Wladislaw Wolkow, sowjetischer Kosmonaut († 1971)
  • 24. November: Chalifa bin Salman Al Chalifa, bahrainischer Politiker († 2020)
  • 24. November: Manlio Argueta, salvadorianischer Schriftsteller, Dichter, Literaturwissenschaftler und Universitätsdozent
  • 25. November: Ana Lucía Frega, argentinische Musikpädagogin
  • 25. November: Dietrich Grille, deutscher Politikwissenschaftler und Historiker († 2011)
  • 25. November: Roland Wabra, deutscher Fußballspieler († 1994)
  • 25. November: Joseph Zoderer, Südtiroler Schriftsteller († 2022)
  • 26. November: Roque de Pedro, argentinischer Komponist, Pianist, Musikwissenschaftler und -pädagoge († 2019)
  • 26. November: Jeffrey G. Williamson, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und -historiker
  • 27. November: Helmut Lachenmann, deutscher Komponist
  • 27. November: Michel Portal, französischer Jazz-Musiker
  • 28. November: Urs Bitterli, Schweizer Historiker († 2021)
  • 28. November: Albert Eickhoff, deutscher Textilhändler († 2022)
  • 28. November: Masahito Hitachi, Mitglied des japanischen Kaiserhauses
  • 28. November: Randolph Stow, australischer Schriftsteller († 2010)
  • 29. November: Diane Ladd, US-amerikanische Schauspielerin
  • 30. November: Trevor Blokdyk, südafrikanischer Speedway- und Automobilrennfahrer († 1995)
  • 30. November: Hoyt Johnson, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker († 1989)
  • 30. November: Herbert Prikopa, österreichischer Dirigent und Kabarettist († 2015)

Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. Dezember: Woody Allen, US-amerikanischer Komiker, Regisseur, Autor und Schauspieler
Woody Allen, 2009
Heinz Riesenhuber, 2009

Genaues Geburtsdatum unbekannt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gestorben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Januar/Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hugo Junkers, 1920
Max Liebermann, 1904

März/April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Carl Duisberg, um 1930
Emmy Noether

Mai/Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Selbstporträt Kasimir Malewitsch, 1933
Hugo de Vries

Juli/August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

September/Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

November/Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Minna Bollmann
Kurt Tucholsky, 1928
  • 21. Dezember: Kurt Tucholsky, deutscher Journalist und Schriftsteller (* 1890)
  • 24. Dezember: Alban Berg, österreichischer Komponist (* 1885)
  • 25. Dezember: Paul Bourget, französischer Schriftsteller (* 1852)
  • 26. Dezember: Charles Brough, US-amerikanischer Politiker (* 1876)
  • 31. Dezember: Edmund Brückner, deutscher Diplomat und Ministerialbeamter (* 1871)

Genaues Todesdatum unbekannt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: 1935 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Volltext. § 1: Mit dem 1. April 1935 werden die Justizbehörden der Länder Reichsbehörden, die Justizbeamten der Länder unmittelbare Reichsbeamte; die Angestellten und Arbeiter der Landesjustizbehörden treten in den Dienst des Reichs.
  2. Vertrag über gegenseitigen Beistand zwischen der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken und der Tschechoslowakischen Republik
  3. La conscription en France au xxe siècle : de l’armée de masse à l’armée professionnelle
  4. Radio Coité - histoire