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1951

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Staatsoberhäupter · Wahlen · Nekrolog · Musikjahr · Filmjahr · Rundfunkjahr · Sportjahr

1951
Ethel und Julius Rosenberg
Ethel und Julius Rosenberg
Ethel und Julius Rosenberg werden wegen Verrat des Atomgeheimnisses zum Tode verurteilt
Hossein Ala
Hossein Ala
Unter Premierminister Hossein Ala wird die iranische Ölindustrie verstaatlicht
Unterzeichnung des Friedensvertrages von San Francisco
Unterzeichnung des Friedensvertrages von San Francisco
Premierminister Shigeru Yoshida unterschreibt den Friedensvertrag von San Francisco
1951 in anderen Kalendern
Ab urbe condita 2704
Armenischer Kalender 1399–1400
Äthiopischer Kalender 1943–1944
Badi-Kalender 107–108
Bengalischer Kalender 1357–1358
Berber-Kalender 2901
Buddhistischer Kalender 2495
Burmesischer Kalender 1313
Byzantinischer Kalender 7459–7460
Chinesischer Kalender
 – Ära 4647–4648 oder
4587–4588
 – 60-Jahre-Zyklus

Metall-Tiger (庚寅, 27)–
Metall-Hase (辛卯, 28)

Französischer
Revolutionskalender
CLIXCLX
159–160
Hindu-Kalender
 – Vikram Sambat 2007–2008
 – Shaka Samvat 1873–1874
Iranischer Kalender 1329–1330
Islamischer Kalender 1370–1371
Japanischer Kalender
 – Nengō (Ära): Shōwa 26
 – Kōki 2611
Jüdischer Kalender 5711–5712
Koptischer Kalender 1667–1668
Koreanischer Kalender
 – Dangun-Ära 4284
 – Juche-Ära 40
Minguo-Kalender 40
Olympiade der Neuzeit XIV
Seleukidischer Kalender 2262–2263
Thai-Solar-Kalender 2494

Das Jahr 1951 ist von den zunehmenden Feindseligkeiten zwischen Ostblock und westlicher Welt geprägt, die sich im Koreakrieg und der McCarthy-Ära, speziell dem Prozess gegen Ethel und Julius Rosenberg, widerspiegeln.

Überblick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Koreakrieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem es den nordkoreanischen und chinesischen Truppen Anfang des Jahres im Koreakrieg gelungen war, Seoul einzunehmen, konnte die internationale Koalition einige Zeit später die Stadt wieder zurückerobern. Der Bewegungskrieg wandelte sich nun allerdings in einen Stellungskrieg. Oberbefehlshaber Douglas MacArthur plädierte in dieser Situation für eine Ausweitung des Krieges durch den Einsatz von Atombomben gegen die chinesischen Nachschublinien; US-Präsident Harry S. Truman lehnte dies jedoch mit Hinweis auf die dadurch mögliche Bedrohung des Weltfriedens ab und ließ MacArthur durch Ridgway ablösen. Dennoch testete die USA in Nevada ihre Atomwaffen gerade auch unter taktischen Bedingungen, d. h. unter Beteiligung von Infanterie-Truppen.

Bundesrepublik Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unterdessen gelang in der Bundesrepublik der Regierung Adenauer die allmähliche Emanzipation vom westlichen Besatzungsregime. Der jungen Bundesrepublik wurden weitere Kennzeichen staatlicher Souveränität zugestanden – das Bundesverfassungsgericht nahm seine Arbeit auf, ebenso das neue Außenministerium unter der Leitung von Adenauer selbst; auch durfte die Handelsmarine nunmehr die bundesdeutsche Flagge führen –, gleichzeitig wurde aber das Bekenntnis zu den westlichen Verbündeten bekräftigt und die Möglichkeit eines eigenen Verteidigungsbeitrages gegen eine mögliche Aggression aus dem Osten ausgelotet, gegen den Widerstand der SPD, die sich unter Kurt Schumacher konsequent gegen eine Remilitarisierung aussprach. Während die Amerikaner zunächst noch die Entnazifizierung weiterbetrieben, indem sie einige hochrangige SS-Offiziere hinrichteten[1], führte die wachsende Selbständigkeit der deutschen Justiz dazu, dass zunehmend NS-Täter von Amnestien profitieren konnten. Bis zum 31. Januar 1951 wurde 792.176 Personen eine Amnestie ausgesprochen.[2]

DDR[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Amnestierung von Nationalsozialisten durch die Bundesregierung wurde auch von der ostdeutschen Propaganda thematisiert, die zugleich durch Massenveranstaltungen wie die Weltjugendfestspiele Achtungserfolge erzielte. Grenz- und Luftzwischenfälle, die Verschleppung unliebsamer Kritiker aus West-Berlin in den Osten, sowie Schauprozesse, denen auch Jugendliche zum Opfer fielen, warfen dagegen Schatten auf die Rhetorik der kommunistischen Regierung in Ost-Berlin. Deren Forderung nach freien Wahlen in Gesamtdeutschland blieb angesichts der ideologischen Gegensätze zwischen Ost und West ohne Folgen. Ähnliche Vorgänge wie in der DDR spielten sich unterdessen auch in anderen Blockstaaten des Ostens ab, wie etwa die Schauprozesse von Jihlava in der Tschechoslowakei gegen Vertreter der Kirche zeigen.

USA[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch in den USA der so genannten McCarthy-Ära sorgte die Entwicklung in Korea und Europa für eine zunehmend schärfere Kalte-Kriegs-Rhetorik, die sich gegen Künstler und andere Intellektuelle mit linken Sympathien richtete und die sich besonders spektakulär im Prozess gegen Ethel und Julius Rosenberg zeigte, in dem der Richter dem Paar Verrat des Atomgeheimnisses an die Sowjetunion vorwarf, weswegen die beiden auch direkt für den Koreakrieg mitverantwortlich seien; über sie wurde entsprechend die Todesstrafe verhängt.

Griechenland und Türkei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Aufnahme Griechenlands und der Türkei in die NATO sollte dem sowjetischen Einfluss auf dem Balkan und im Nahen Osten gegensteuern.

Großbritannien und Naher Osten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Großbritannien hatte sich vor allem mit Selbständigkeitsbestrebungen von ägyptischer und iranischer Seite auseinanderzusetzen. Die ägyptische Regierung unter Premierminister Mustafa an-Nahhas Pascha und König Faruq hatte einseitig den Bündnisvertrag von 1936 aufgekündigt, was insbesondere die britische Hoheit über den Sueskanal und damit den freien Zugang Großbritanniens zu seinen verbleibenden asiatischen Kolonien gefährdete. Im Iran setzte unterdessen Premierminister Hossein Ala auf die Verstaatlichung der Erdölindustrie, die bis dahin in britischer Hand war. Die Labour-Regierung von Clement Attlee agierte in diesen Konflikten nicht immer glücklich und wurde daraufhin zu Gunsten des Konservativen Weltkriegs-Premiers Winston Churchill abgewählt.

Japan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Friedensvertrag von San Francisco gab Japan die volle Souveränität zurück und beendete dadurch die Zeit der amerikanischen Besatzung.

Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Politik und Weltgeschehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Luftbrückendenkmal Berlin-Tempelhof

1951 kommt es zu den ersten Amnestien für Personen, die wegen ihrer Verstrickungen mit dem Nationalsozialismus verurteilt worden waren, wie z. B. für den Rüstungsmagnaten Krupp.

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wissenschaft und Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

5. August: Sportschau der Jugend nach der Eröffnung
Erste Mittelmeerspiele

Katastrophen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 21. Januar: Beim Ausbruch des Vulkans Lamington auf der Insel Neuguinea sterben knapp 3000 Menschen.
  • Im August werden über 200 Einwohner der französischen Gemeinde Pont-Saint-Esprit Opfer einer Vergiftung, 7 von ihnen sterben, ausgelöst durch Mutterkorn, das von einer örtlichen Bäckerei zu Mehl verarbeitet wurde.
  • Ende November kommt es zu einer verheerenden Überschwemmungskatastrophe in Norditalien als der Po über die Ufer tritt.

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.

Geboren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gordon Brown (2008)

März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Edelgard Bulmahn, 2009
Wolfgang Niedecken
  • 30. März: Anton Tkáč, tschechoslowakischer Radrennfahrer († 2022)
  • 31. März: Henry Spinetti, britischer Schlagzeuger und Session-Musiker

April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fred Schneider, 2007
Elio Di Rupo, 2012
Robin Williams, 2004
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, 2013

August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rob Halford
  • 25. August: Rob Halford, britischer Hard-Rockmusiker
  • 26. August: Jochen Arden, deutscher Automobilrennfahrer, -konstrukteur und Unternehmer
  • 26. August: Gerd Bonk, deutscher Gewichtheber († 2014)
  • 26. August: Edward Witten, US-amerikanischer Physiker
  • 27. August: Christof Wackernagel, deutscher Schauspieler und Autor; ehemaliger Terrorist der RAF
  • 28. August: Rafał Augustyn, polnischer Komponist, Musik- und Literaturkritiker
  • 28. August: Dieter Bast, deutscher Fußballspieler
  • 28. August: Barbara Hambly, US-amerikanische Fantasy-Autorin
  • 28. August: Qigang Chen, französischer Komponist chinesischer Herkunft
  • 30. August: Timothy Bottoms, US-amerikanischer Schauspieler
  • 30. August: Behgjet Pacolli, kosovarisch-schweizerischer Unternehmer und Politiker
  • 31. August: Eduard Douša, tschechischer Komponist
  • 31. August: Friedemann, deutscher Musiker und Musikproduzent

September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sting, 2009
  • 02. Oktober: Sting, britischer Popstar
  • 03. Oktober: Hannes Bongartz, deutscher Fußballspieler und Fußballtrainer
  • 03. Oktober: Keb’ Mo’, US-amerikanischer Blues-Sänger, Gitarrist und Songschreiber
  • 03. Oktober: Helmut Schubert, deutscher Werkstoffwissenschaftler († 2012)
  • 04. Oktober: Frank-Wolf Matthies, deutscher Schriftsteller
  • 04. Oktober: Norbert Sattler, österreichischer Kanute († 2023)
  • 05. Oktober: Karen Allen, US-amerikanische Schauspielerin
Bob Geldof, 2009
Franz-Josef Sehr, 2016

November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Thomas Roth

Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alfons van Katwijk
Mike Krüger.

Tag unbekannt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gestorben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ferdinand Porsche († 30. Januar)

Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

André Gide († 19. Februar)
Alfred Hugenberg († 12. März)

März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Arthur H. Vandenberg
Ludwig Wittgenstein, 1910

Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 02. Juni: Émile Chartier, französischer Philosoph, Schriftsteller und Journalist (* 1868)
  • 04. Juni: Sergei Kussewizki, russisch-US-amerikanischer Dirigent und Kontrabassist (* 1874)
  • 07. Juni: Werner Braune, SS-Standartenführer, Chef der Gestapo in Wesermünde (* 1909)
  • 07. Juni: Paul Blobel, Architekt, SS-Standartenführer (* 1894)
  • 07. Juni: Erich Naumann, Chef der Einsatzgruppe B, Amtschef Amt III SD-Hauptamt (* 1905)
  • 07. Juni: Otto Ohlendorf, SS-General, Amtschef im Reichssicherheitshauptamt (RSHA) (* 1907)
  • 07. Juni: Oswald Pohl, maßgeblich an der Durchführung des Holocaust beteiligtes Mitglied der SS (* 1892)
  • 09. Juni: Carl Fuchs, englischer Cellist (* 1865)
  • 10. Juni: Jean-Jacques Waltz, elsässischer Grafiker und Heimatforscher (* 1873)
  • 12. Juni: Anna Feldhusen, deutsche Malerin und Radiererin (* 1867)
  • 12. Juni: Marcel Tournier, französischer Harfenist und Komponist (* 1879)
  • 13. Juni: Maurice Benoist, französischer Automobilrennfahrer (* 1892)
  • 13. Juni: Ben Chifley, australischer Politiker und Premierminister (* 1885)
  • 18. Juni: Jean Majola, französischer Unternehmer und Autorennfahrer (* 1869)
  • 19. Juni: Albert Bertelin, französischer Komponist (* 1872)
  • 21. Juni: Charles Dillon Perrine, US-amerikanischer Astronom (* 1867)
  • 23. Juni: Victor Johnson, britischer Radrennfahrer, Olympiasieger und Weltmeister (* 1883)
  • 23. Juni: Armin Knab, deutscher Komponist (* 1881)
  • 26. Juni: Frank Ferera, hawaiischer Musiker (* 1885)
  • 26. Juni: George Udny Yule, schottischer Statistiker (* 1871)
  • 28. Juni: Fumiko Hayashi, japanische Schriftstellerin (* 1903)

Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ferdinand Sauerbruch († 2. Juli)
Arnold Schönberg († 13. Juli)
Philippe Pétain, um 1930
  • 23. Juli: Philippe Pétain, französischer General und Präsident des Vichy-Regimes (* 1856)
  • 24. Juli: Arno Esch, deutscher LDP-Politiker (* 1928)
  • 26. Juli: Martin Trapp, US-amerikanischer Politiker (* 1877)
  • 28. Juli: Kurt Bürger, Ministerpräsident von Mecklenburg (* 1894)
  • 29. Juli: Alewtina Bilinkina, sowjetische Vulkanologin und Geologin (* 1921)
  • 29. Juli: Walt Brown, US-amerikanischer Automobilrennfahrer (* 1911)
  • 29. Juli: Cecil Green, US-amerikanischer Automobilrennfahrer (* 1919)
  • 29. Juli: Wilhelm Hamacher, deutscher Politiker (* 1883)

August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

William Randolph Hearst, 1906

September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. September: Heinrich Maria Martin Schäfer, deutscher Politiker (* 1879)
  • 02. September: Karl Anlauf, deutscher Journalist (* 1877)
  • 03. September: Theodor Roemer, deutscher Agrarwissenschaftler (* 1883)
  • 04. September: Louis Adamic, US-amerikanischer Journalist und Schriftsteller (* 1899)
  • 04. September: Leo Waibel, deutscher Geograph (* 1888)
  • 06. September: Karl Slevogt, deutscher Konstrukteur, Automobilpionier und -rennfahrer (* 1876)
  • 14. September: Fritz Busch, deutscher Dirigent (* 1890)
  • 15. September: Jacinto Guerrero, spanischer Komponist (* 1895)
  • 22. September: Allen Sisson, US-amerikanischer Old-Time-Musiker (* 1873)
  • 23. September: Siegfried Bettmann, britischer Fahrrad-, Motorrad- und Autohersteller (* 1863)
  • 25. September: Hans Naumann, deutscher Altgermanist und Volkskundler (* 1886)
  • 26. September: Montagu Allan, kanadischer Bankier, Schiffseigner und Sportförderer (* 1860)
  • 27. September: Augusto de Vasconcelos, portugiesischer Arzt, Diplomat und Politiker, Außenminister und Ministerpräsident (* 1867)
  • 28. September: Carl Albert Andersen, norwegischer Leichtathlet und Turner (* 1876)

Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. Oktober: Karel Teige, tschechischer Künstler, Kunsttheoretiker, Kritiker, Publizist und Übersetzer (* 1900)
  • 01. Oktober: Otto Wurzburg, Komponist von Schachproblemen (* 1875)
  • 02. Oktober: Hermann Pistor, deutscher Optiker und Physiker (* 1875)
  • 04. Oktober: Henrietta Lacks, Spenderin einer Gewebeprobe, aus der die HeLa-Zellen entwickelt wurden (* 1920)
Otto Meyerhof, 1923

November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 04. November: Ernesto Ambrosini, italienischer Leichtathlet (* 1894)
  • 05. November: Reggie Walker, südafrikanischer Leichtathlet und Olympiasieger (* 1889)
  • 06. November: Wilhelm Schmid, deutscher Altphilologe (* 1859)
  • 07. November: Johannes von Hieber, liberaler Politiker und Staatspräsident in Württemberg (* 1862)
  • 09. November: Sigmund Romberg, ungarischer Komponist (* 1887)
  • 11. November: Mack Hellings, US-amerikanischer Automobilrennfahrer (* 1917)
  • 11. November: Walter Hyde, britischer Opernsänger und Gesangspädagoge (* 1875)
  • 12. November: Alfred Washington Adson, US-amerikanischer Neurochirurg (* 1887)
  • 12. November: Konstantin Biebl, tschechischer Dichter (* 1898)
  • 13. November: Karl Brunner, deutscher Politiker (* 1905)
  • 13. November: Hertha Kräftner, österreichische Schriftstellerin (* 1928)
  • 13. November: Nikolai Medtner, russischer Komponist (* 1880)
  • 15. November: René Bonneau, französischer Automobilrennfahrer (* 1898)
  • 19. November: Leopold Andrian, österreichischer Dichter, Schriftsteller und Diplomat (* 1875)
  • 19. November: Karl Attenberger, deutscher Kameramann (* 1885)
  • 19. November: František Čech, tschechischer Puppenspieler und Puppenspielautor (* 1898)
  • 27. November: Jan Sterringa, niederländischer Theosoph und Anarchist (* 1870)
  • 28. November: Käthe Papke, deutsche Heimatschriftstellerin (* 1872)
  • 29. November: Levon Schant, armenischer Dramatiker, Schriftsteller, Dichter, und Gründer der „Stiftung der nationalen Kultur“ (* 1869)
  • 29. November: Kenneth S. Wherry, US-amerikanischer Politiker (* 1892)

Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tag unbekannt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nobelpreise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Im Kriegsverbrechergefängnis Landsberg, von 1946 bis 1958 unter US-amerikanischem Befehl, wurden am 7. Juni 1951 die letzten sieben von insgesamt 308 zum Tode verurteilten Kriegsverbrechern gehängt:
  2. spiegel.de vom 21. Februar 2006: Amnesie und Amnestie