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1957

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Staatsoberhäupter · Wahlen · Nekrolog · Literaturjahr · Filmjahr · Rundfunkjahr · Sportjahr

1957
Der Gouverneur hindert in Little Rock neun schwarze Schüler am Betreten der örtlichen High School Der demokratische Gouverneur von Arkansas, Orval Faubus, hindert in Little Rock neun schwarze Schüler am Betreten der örtlichen High School
Gründernationen der EWG Die Gründernationen der EWG Modell von Sputnik 1 Sputnik 1 (Modell), der erste künstliche Erdsatellit, löst im Westen den Sputnikschock aus.
1957 in anderen Kalendern
Ab urbe condita 2710
Armenischer Kalender 1405–1406
Äthiopischer Kalender 1949–1950
Badi-Kalender 113–114
Bengalischer Kalender 1363–1364
Berber-Kalender 2907
Buddhistischer Kalender 2501
Burmesischer Kalender 1319
Byzantinischer Kalender 7465–7466
Chinesischer Kalender
 – Ära 4653–4654 oder
4593–4594
 – 60-Jahre-Zyklus

Feuer-Affe (丙申, 33)–
Feuer-Hahn (丁酉, 34)

Französischer
Revolutionskalender
CLXVCLXVI
165–166
Hindu-Kalender
 – Vikram Sambat 2013–2014
 – Shaka Samvat 1879–1880
Iranischer Kalender 1335–1336
Islamischer Kalender 1376–1377
Japanischer Kalender
 – Nengō (Ära): Shōwa 32
 – Kōki 2617
Jüdischer Kalender 5717–5718
Koptischer Kalender 1673–1674
Koreanischer Kalender
 – Dangun-Ära 4290
 – Juche-Ära 46
Minguo-Kalender 46
Olympiade der Neuzeit XVI
Seleukidischer Kalender 2268–2269
Thai-Solar-Kalender 2500

Mit dem Sputnik-Satelliten begann 1957 das Zeitalter der Raumfahrt. Gleichzeitig ist er auch Ausdruck der Systemkonkurrenz zwischen USA und Sowjetunion, die sich auch in der Eisenhower-Doktrin niederschlägt.

Währenddessen wird mit den Römischen Verträgen der bedeutendste Grundstein der europäischen Einigung gelegt.

Politik und Weltgeschehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Internationale Beziehungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Reaktion auf die Sueskrise im Jahr zuvor verkündet US-Präsident Dwight D. Eisenhower in einer Rede vor dem Kongress am 5. Januar die Eisenhower-Doktrin, wonach die USA alle Länder im Nahen Osten mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln verteidigen werden, falls diese einer Aggression des internationalen Kommunismus anheimfallen sollten.

Die Konfrontation der Supermächte gewinnt in diesem Jahr erneut an Brisanz, als die Sowjetunion am 26. August den Start ihrer ersten Interkontinentalrakete bekannt gibt und Wochen später, am 5. Oktober, den ersten künstlichen Erdsatelliten, genannt Sputnik, in die Erdumlaufbahn bringt. Damit ist klar, dass die sowjetischen Truppen künftig an jeden beliebigen Punkt der Erde Atomsprengköpfe transportieren können. Diese Tatsache und das Gefühl der Unterlegenheit löst vor allem in den USA und der übrigen westlichen Welt den Sputnikschock aus.

Europa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 25. März 1957 wird die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft mit der Unterzeichnung der Römischen Verträge durch Belgien, Frankreich, Italien, Luxemburg, die Niederlande und die Bundesrepublik Deutschland gegründet, zur Förderung der gemeinsamen Wirtschaftspolitik im Rahmen der europäischen Integration.

Algerien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Algerien kann die französische Armee in der Schlacht von Algier enorme Erfolge gegen die aufständische FLN erzielen. Die Konfrontation wird zum Wendepunkt des seit 1954 geführten Algerienkrieges: Das brutale Vorgehen der Fremdenlegion und der Fallschirmjäger und die systematische Verletzung der Menschenrechte wie Massenverhaftungen, Folter und Verschwindenlassen schockiert nicht nur die französische Öffentlichkeit, sondern führt zu einer weltweiten Sympathisierung mit den algerischen Nationalisten, die als Vorkämpfer für die Befreiung vom Kolonialismus und Imperialismus angesehen werden.

USA[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den USA kommt es im September, drei Jahre nach der offiziellen Aufhebung der Rassentrennung durch den Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten, in den Südstaaten zu einer schwerwiegenden Konfrontation, als der Gouverneur des Bundesstaates Arkansas, Orval Faubus, neun schwarze Schüler am Betreten der Central High School in der Hauptstadt Little Rock mittels Nationalgarde hindert. Präsident Eisenhower stellt darauf die Autorität des Bundes wieder her, indem er dem Gouverneur von Arkansas die Befehlsgewalt über sämtliche Polizei- und Armeeeinheiten entzieht und Soldaten der 101. Luftlandedivision entsendet, um den Schulbesuch der schwarzen Schüler zu ermöglichen.

Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Politik und Weltgeschehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wissenschaft und Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1. Januar: Österreich startet die regelmäßige Fernsehausstrahlung.
  • 12. Januar: Mit der Davis-Station wird Australiens südlichste Forschungsstation in der Antarktis errichtet.
  • 17. Januar: Der Öltanker Caroline Oetker wird in der Deutschen Werft ausgedockt – mit 32.700 t Tragfähigkeit der größte Schiffsneubau, der bislang in der Bundesrepublik entwickelt und gebaut wurde.
  • 18. Januar: Drei US-amerikanischen Langstreckenbombern vom Typ Boeing B-52 gelingt es in Rekordzeit, die Erde ohne Zwischenlandung zu umfliegen.
  • 19. Januar: Das erste nach Kriegsende in Deutschland konstruierte Flugzeug, ein einmotoriger Hochdecker vom Typ Dornier Do 27, wird an den Bundesverteidigungsminister übergeben.
  • 25. Januar: Erster Startversuch der US-amerikanischen Thor, der weltweit ersten Mittelstreckenrakete.
  • 1. Februar: Auf einem Prüfstand der Firma NSU gelingt der erste Testlauf eines Wankelmotors.
  • 6. Februar: Inbetriebnahme der elektrifizierten Bundesbahnstrecke in Österreich von Rosenbach (Kärnten) über den Karawankentunnel bis Jesenice (Jugoslawien).
  • 11. März: Die Deutsche Versuchsanstalt für Luftfahrt nimmt das erste, ausschließlich für meteorologische Einsätze bestimmte Radargerät auf dem Flughafen Essen-Mülheim in Betrieb.
  • 1. Juli: Beginn des Internationalen Geophysikalischen Jahres (IGY) (Ende: 31. Dezember 1958)
  • 5. September: Bund und Länder gründen den Wissenschaftsrat mit Sitz in Köln.
  • 1. Oktober: Thalidomid (Contergan) wird von der Chemie Grünenthal GmbH in Stolberg auf den Markt gebracht.
  • 4. Oktober: Die Sowjetunion bringt mit dem Sputnik den ersten künstlichen Satelliten in die Erdumlaufbahn.
  • 31. Oktober: In Garching bei München geht als erster bundesdeutscher Kernreaktor der Forschungsreaktor München in Betrieb.
  • 3. November: Mit Sputnik 2 fliegt die russische Hündin Laika in den Erdorbit
  • 2. Dezember: Der erste halb-kommerzielle Leichtwasserreaktor geht in Shippingport, Pennsylvania in Betrieb.
Atomeisbrecher Lenin
  • 5. Dezember: In der Sowjetunion findet der Stapellauf des Atomeisbrechers Lenin statt.
  • 6. Dezember: Der erste Startversuch eines US-Satelliten schlägt fehl, die Rakete explodiert auf dem Versuchsstand.
  • 16. Dezember: Der erste Atomreaktor der DDR wird in Rossendorf bei Dresden in Betrieb genommen.
  • 20. Dezember: Die European Nuclear Energy Agency wird gegründet, um ein gemeinsames Nuklearforschungsprogramm europäischer Staaten zu erarbeiten.
  • 28. Dezember: James Bowman, USA, erreicht mit seinem Hubschrauber Cessna Prototyp YH-41 eine Höhe von 9.076 Metern – Weltrekord.
  • Der dänische Mediziner Jens Christian Skou entdeckt die Natrium-Kalium-Ionenpumpe.
Trabant P 50

Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.

Katastrophen und Unfälle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2. Januar: Bei einer Unglückswelle von insgesamt acht Flugzeugabstürzen in den USA, Frankreich und Italien sterben vom 1. auf den 2. Januar 39 Menschen, 70 werden verletzt.
  • 3. Juni: 15 Rekruten kommen beim Iller-Unglück zu Tode; Konsequenz ist die Gründung des Soldatenhilfswerks am 18. Oktober
  • 27. Juni: Erdbeben unbekannter Stärke in Russland, etwa 1.200 Tote
  • 2. Juli: Erdbeben der Stärke 7,4 im Iran, etwa 1.200 Tote
  • 21. September: 80 Seeleute sterben beim Untergang der Viermastbark Pamir
  • 27. September: Ausbruch des Vulkans Capelinhos auf der Azoreninsel Faial
  • 29. September: Nukleare Havarie in der Kerntechnischen Anlage Majak (Russland): Kyschtym-Unfall
  • 10. Oktober: Es kommt zum Brand im Nuklearkomplex Windscale/England (umbenannt in Sellafield) und zur Freisetzung von radioaktiven Substanzen
  • 13. Dezember: Erdbeben der Stärke 7,3 im Iran, 1.130 Tote

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 6. Februar: In Portugal wird Männern das Schwimmen in Badehosen erlaubt, nachdem vorher nur Badeanzüge zugelassen waren. Zweiteilige Badeanzüge für Frauen bleiben weiterhin verboten.

Geboren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tag unbekannt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gestorben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Claire Waldoff

Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Walther Bothe
  • 08. Februar: Walther Bothe, deutscher Physiker (* 1891)
  • 08. Februar: John von Neumann, ungarisch-US-amerikanischer Chemiker, Mathematiker und Physiker (* 1903)
  • 09. Februar: Charles Faroux, französischer Motorsportfunktionär und Rennleiter (* 1872)
  • 09. Februar: Miklós Horthy, ungarischer Politiker (* 1868)
  • 10. Februar: Laura Ingalls Wilder, US-amerikanische Schriftstellerin (* 1867)
  • 12. Februar: Johannes Anker Larsen, dänischer Schriftsteller (* 1874)
  • 13. Februar: Gustav Mie, deutscher Physiker, bekannt für seine Beschreibung der Mie-Streuung (* 1868)
  • 14. Februar: Robert Gilbert Vansittart, britischer Diplomat (* 1881)
  • 14. Februar: Edward Stuart McDougall, kanadischer Richter am Internationalen Militärgerichtshof für den Fernen Osten (* 1886)
  • 16. Februar: Józef Hofmann, polnisch-amerikanischer Pianist (* 1876)
  • 16. Februar: John Sealy Edward Townsend, britischer Physiker (* 1868)
  • 18. Februar: Dedan Kimathi, kenianischer Rebellenführer (* 1920)
  • 18. Februar: Henry Norris Russell, US-amerikanischer Astronom (* 1877)
  • 19. Februar: Maurice Garin, französischer Radrennfahrer (* 1871)
  • 20. Februar: Sadri Maksudi Arsal, tatarischer Staatsmann, Rechtswissenschaftler, Denker und Wissenschaftler (* 1879)
  • 21. Februar: Willem Frederik Donath, niederländischer Physiologe und Hygieniker (* 1889)
  • 25. Februar: Georges Beauchemin, kanadischer Sänger (* 1891)
  • 25. Februar: Gene Buck, US-amerikanischer Illustrator, Songwriter und Musikproduzent (* 1885)
  • 25. Februar: George Moran, US-amerikanischer Krimineller und Rivale Al Capones (* 1893)
  • 27. Februar: Ernst Kris, österreichisch-US-amerikanischer Kunsthistoriker und Psychoanalytiker (* 1900)
  • 28. Februar: Nils Åberg, schwedischer Archäologe (* 1888)

März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 03. Juni: Wilhelm Hausenstein, deutscher Schriftsteller, Kunstkritiker, Publizist und Diplomat (* 1882)
  • 04. Juni: Louise Schroeder, deutsche SPD-Politikerin (* 1887)
  • 12. Juni: Jimmy Dorsey, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1904)
  • 12. Juni: Stanisław Szpinalski, polnischer Pianist und Musikpädagoge (* 1901)
  • 14. Juni: Nico Bouvy, niederländischer Fußballspieler (* 1892)
  • 15. Juni: Paul Ilg, schweizerischer Schriftsteller (* 1875)
  • 17. Juni: Augusto Samuel Boyd, 19. Staatspräsident von Panama (* 1879)
  • 19. Juni: Karl Plagge, deutscher Offizier der Wehrmacht, der ca. 250 Juden rettete (* 1897)
  • 21. Juni: Johannes Stark, deutscher Physiker und Träger des Physik-Nobelpreises (* 1874)
  • 21. Juni: František Kupka, tschechischer Maler, vielleicht der Begründer der Abstraktion (* 1871)
  • 23. Juni: Louis Fürnberg, deutscher Schriftsteller, Dichter und Musiker (* 1909)
  • 24. Juni: Frank Blachford, kanadischer Geiger, Musikpädagoge, Dirigent und Komponist (* 1879)
  • 24. Juni: Wilhelm Heuber, deutscher NS-Politiker und Jurist (* 1898)
  • 24. Juni: Herman Peltzer, niederländischer Fußballspieler (* 1887)
  • 25. Juni: Thea Aichbichler, deutsche Schauspielerin (* 1889)
Alfred Döblin
  • 26. Juni: Alfred Döblin, deutscher Arzt und gesellschaftskritischer Schriftsteller (* 1878)
  • 27. Juni: Hermann Buhl, österreichischer Bergsteiger (* 1924)
  • 27. Juni: Malcolm Lowry, englischer Schriftsteller (* 1909)

Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Haakon VII.
  • 21. September: Haakon VII., König von Norwegen (* 1872)
  • 25. September: Albertine Morin-Labrecque, kanadische Komponistin, Pianistin und Musikpädagogin (* 1886)
  • 27. September: Alois Schlögl, deutscher Landwirtschaftsfunktionär und Politiker (* 1893)
  • 28. September: Alberto Ascoli, italienischer Serologe, Hygieniker und physiologischer Chemiker (* 1877)

Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Christian Diorr
Gerty Cori

November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 02. November: Georgi Asagarow, russischer Filmregisseur und Schauspieler (* 1892)
  • 02. November: Ted Meredith, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger (* 1891)
  • 03. November: Wilhelm Reich, österreichischer Psychoanalytiker (* 1897)
  • 04. November: Shoghi Effendi, Verwalter der Bahai-Religion (* 1897)
  • 05. November: Otto Stolz, österreichischer Historiker und Volkskundler (* 1881)
  • 09. November: Jacques Rouché, französischer Herausgeber und Operndirektor (* 1862)
  • 11. November: Hans Adler, österreichischer Librettist, Schriftsteller und Lyriker (* 1880)
  • 11. November: Ugo Amaldi, italienischer Mathematiker (* 1875)
  • 13. November: Antonín Zápotocký, tschechoslowakischer Politiker (* 1884)
  • 14. November: James M. Tunnell, US-amerikanischer Politiker (* 1879)
  • 17. November: Hans Nordmann, deutscher Eisenbahn-Ingenieur (* 1879)
  • 18. November: Rudolf Diels, Leiter der Gestapo (* 1900)
  • 20. November: Fritz Erle, deutscher Ingenieur und Automobilrennfahrer (* 1875)
  • 21. November: Cary Hardee, US-amerikanischer Politiker (* 1876)
  • 21. November: Francis Burton Harrison, US-amerikanischer Politiker (* 1873)
  • 23. November: William Wright Arnold, US-amerikanischer Jurist und Politiker (* 1877)
  • 24. November: Diego Rivera, mexikanischer Maler (* 1886)
  • 25. November: Georg von Griechenland, Sohn des griechischen Königs Georg I. (Griechenland) (* 1869)
  • 26. November: Jack Gardner, US-amerikanischer Jazzpianist (* 1903)
  • 29. November: Erich Wolfgang Korngold, austroamerikanischer Komponist (* 1897)
  • 30. November: Beniamino Gigli, italienischer Opernsänger und Filmschauspieler (* 1890)
  • 30. November: Adeodato Giovanni Piazza, Patriarch von Venedig und Kardinal der römisch-katholischen Kirche (* 1884)

Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tag unbekannt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nobelpreise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: 1957 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien