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1964

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Staatsoberhäupter · Wahlen · Nekrolog · Literaturjahr · Filmjahr · Rundfunkjahr · Sportjahr

1964
Nikita Chruschtschow
Nikita Chruschtschow
Nikita Chruschtschow wird am 14. Oktober aus all seinen Ämtern entlassen.
Martin Luther King
Martin Luther King
Martin Luther King wird mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.
Lyndon B. Johnson zeigt Reportern das Victory-Zeichen
Lyndon B. Johnson zeigt Reportern das Victory-Zeichen
Lyndon B. Johnson, seit Kennedys Ermordung ein Jahr zuvor amerikanischer Präsident, gewinnt die Präsidentschaftswahlen im November mit der größten Mehrheit (61,1 Prozent) in der US-Geschichte.
Der Baby-Boom in Deutschland erreicht mit 1.357.304 Lebendgeborenen seinen Höhepunkt.
Der Baby-Boom in Deutschland erreicht mit 1.357.304 Lebendgeborenen seinen Höhepunkt.
Der Baby-Boom in Deutschland erreicht mit 1.357.304 Lebendgeborenen seinen Höhepunkt.
1964 in anderen Kalendern
Ab urbe condita 2717
Armenischer Kalender 1412–1413
Äthiopischer Kalender 1956–1957
Badi-Kalender 120–121
Bengalischer Kalender 1370–1371
Berber-Kalender 2914
Buddhistischer Kalender 2508
Burmesischer Kalender 1326
Byzantinischer Kalender 7472–7473
Chinesischer Kalender
 – Ära 4660–4661 oder
4600–4601
 – 60-Jahre-Zyklus

Wasser-Hase (癸卯, 40)–
Holz-Drache (甲辰, 41)

Französischer
Revolutionskalender
CLXXIICLXXIII
172–173
Hindu-Kalender
 – Vikram Sambat 2020–2021
 – Shaka Samvat 1886–1887
Iranischer Kalender 1342–1343
Islamischer Kalender 1383–1384
Japanischer Kalender
 – Nengō (Ära): Shōwa 39
 – Kōki 2624
Jüdischer Kalender 5724–5725
Koptischer Kalender 1680–1681
Koreanischer Kalender
 – Dangun-Ära 4297
 – Juche-Ära 53
Minguo-Kalender 53
Olympiade der Neuzeit XVIII
Seleukidischer Kalender 2275–2276
Thai-Solar-Kalender 2507

Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Politik und Weltgeschehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wissenschaft und Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesellschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 12. März: In Hamburg endete der Zweite Mariotti-Prozess mit der Verurteilung der Angeklagten. Das Urteil sollte im Dezember aufgehoben werden und es 1965 zum dritten Mariotti-Prozess kommen.
  • 11. Juni: Ein Frührentner verübt in Köln an einer Schule das Flammenwerfer-Attentat von Volkhoven, das zwei Lehrerinnen und acht Schülern das Leben kostet. Der Täter begeht Suizid.
  • Die David and Lucile Packard Foundation wird gegründet.
  • Deutschland erlebt den Höhepunkt des Babybooms. In Westdeutschland werden über 1,3 Millionen Babys geboren. So viele Babys wurden in keinem Jahr nach dem Zweiten Weltkrieg geboren.

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden siehe unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.

Katastrophen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 10. Februar: Der australische Zerstörer HMAS Voyager sinkt nach einer Kollision mit dem Flugzeugträger Melbourne. Das Unglück fordert das Leben von 82 Seeleuten des Zerstörers.
  • 27. März: Das Karfreitagsbeben 1964, auch „Großes Alaska-Beben“ genannt, ist mit einer Magnitude von 9,2 und mehreren Tsunami-Wellen das bisher stärkste Erdbeben in der Geschichte der USA.
  • 07. Mai: Beim Absturz einer Fairchild F-27 (Pacific-Air-Lines-Flug 773) nahe San Ramon im US-Bundesstaat Kalifornien kommen 44 Menschen ums Leben. Wahrscheinliche Ursache ist die Verwundung oder Tötung der Cockpitbesatzung durch einen Passagier.
  • 07. Mai: Auf dem Hasselkopf bei Braunlage kommt es im Vorfeld einer Jumelage Philatelique zum Unglück bei der Raketenvorführung in Braunlage; drei Menschen werden schwer verletzt, zwei von ihnen sterben später.
  • 24. Mai: Bei einer Massenpanik im Nationalstadion von Lima sterben 328 Menschen, etwa 500 werden verletzt. Als der Schiedsrichter kurz vor Spielende ein Tor der Fußballelf Perus im Olympiaqualifikationsspiel gegen Argentinien nicht anerkennt, kommt es zu Tumulten. Das Abfeuern von Tränengas seitens der Polizei auf die Fußballfans lässt tausende Zuschauer flüchten, doch sind die Ausgänge noch geschlossen.
  • 23. Juli: Der mit Munition beladene ägyptische Frachter Star of Alexandria explodiert im Hafen der algerischen Stadt Bône. Der folgenschwere Unfall fordert über 100 Tote und etwa 160 Verletzte. Der Schaden wird auf 20 Millionen US-Dollar geschätzt.

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.

Geboren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ron Gilbert
Falko Kirsten
Dot Jones
Volker Bajus
Henry Maske
Nicolas Cage
Patrik Lauer
Daniele Finzi Pasca
Matthias Nolden
Blanca Li
Penelope Ann Miller
Christof Thewes
Ulrich Werz
Enrico Lo Verso
Ricardo Arjona
Julian Schütt
Sabine Kastner
Christian Bernhardt
Mariska Hargitay
Robert J. Schoelkopf
Frank Lohrberg
Bridget Fonda, 2001
Abilio Martínez Varea
Ichirō Matsui

Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Philippe Juvin
Laura Poitras
  • 02. Februar: Laura Poitras, US-amerikanische Dokumentarfilmerin und -produzentin
  • 02. Februar: James Rolle, US-amerikanischer Leichtathlet
  • 02. Februar: Werner Trock, österreichischer Spitzenbeamter
  • 02. Februar: Ulrich Winter, deutscher Romanist
  • 03. Februar: Matraca Berg, US-amerikanische Country-Sängerin und -Songschreiberin
  • 03. Februar: Jens Flügel, deutscher Fußballspieler
  • 03. Februar: Latham Gaines, US-amerikanischer Schauspieler, Künstler und Erfinder
  • 03. Februar: Alberto Gamero, kolumbianischer Fußballspieler und -trainer
  • 03. Februar: Laird Hamilton, US-amerikanischer Sportler
  • 03. Februar: Mark Jooris, kanadisch-belgischer Eishockeyspieler und -trainer
  • 03. Februar: Gerhard Klaffus, deutscher Brigadegeneral
Pierre Kohler
LeRoy E. Cain
Rick von Bracken
Kan Suzuki
Oliver Estavillo
Cynthia Woodhead
Jan-Marcus Rossa
Bart Defoort
Peter Wirthensohn
Adrian Hasler
Erin Cressida Wilson
Stephen Bowen
Gianni Bugno
Won Hee-ryong
Volker Emde
Ray M. Wade junior
Anton Gangl
Hans Wicki
Doug Aldrich
  • 19. Februar: Doug Aldrich, US-amerikanischer Hard-Rock- und Heavy-Metal-Gitarrist
  • 19. Februar: Kiki Classen, niederländische Schauspielerin und Fernsehmoderatorin
  • 19. Februar: Paolo Costella, italienischer Regisseur und Drehbuchautor
Jennifer Anne Doudna
Thomas Harris
Mark Edward Kelly
Anton Landgraf
  • 22. Februar: Anton Landgraf, deutscher Soziologe, Journalist, Blogger, Menschenrechtsaktivist und Fotograf († 2023)
  • 22. Februar: Irene Larsen, norwegisch-samische Lyrikerin
  • 22. Februar: Brad McGann, neuseeländischer Regisseur († 2007)
  • 22. Februar: William Tanui, kenianischer Leichtathlet und Olympiasieger
  • 22. Februar: Viktor Tchikoulaev, ukrainisch-portugiesischer Handballspieler und -trainer
  • 22. Februar: André D. Thess, deutscher Physiker
  • 22. Februar: Magnus Wislander, ehemaliger schwedischer Handballspieler und -trainer
  • 23. Februar: Renata Briano, italienische Politikerin
  • 23. Februar: James Clark, britischer Informatiker
  • 23. Februar: Jo Evlyn, deutscher Komponist und Klangtherapeut
  • 23. Februar: Thomas Grünberger, österreichischer Chirurg und Universitätsprofessor
  • 23. Februar: Johannes Hallmann, deutscher Agrarwissenschaftler und Phytomediziner
  • 23. Februar: Elfi Heesch, deutsche Kommunalpolitikerin
  • 23. Februar: Peter Kox, niederländischer Automobilrennfahrer
  • 23. Februar: Matthias Laarmann, deutscher Gymnasiallehrer, Privatdozent, Theologe, Philosophiehistoriker und Altphilologe
  • 23. Februar: John Norum, schwedischer Gitarrist
Joseph O’Neill
Robert McLiam Wilson
Todd Bodine
John Pyper-Ferguson
Holly Fink

März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Basmah bint Saud
Raúl Alcalá
Sujata Massey
Marc Lingk
Denyce Graves
Luz Ebensperger
H. P. Baxxter, 2013
Hitoshi Murayama, 2005
Nicholas Patrick
Tracy Chapman, 2009

April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

David Woodard
Russell Crowe
Claudia Jung, 2012
Lee Kernaghan
  • 15. April: Lee Kernaghan, australischer Country-Sänger und Songwriter
Kamala Lopez
Isabella von Treskow
Thomas Dahl
Emmanuel Guibert
Massimo Carrera
Leni Robredo
Lisa Franchetti
Rebecka Törnqvist
Ann-Marie Ljungberg
Radek Jaroš
Markus Majowski

Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Caroline Kisker
Richard Lutz
Lars Løkke Rasmussen
Lenny Kravitz, 2012

Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dan Brown

Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Joachim Llambi
Jens Weißflog.
Sandra Bullock, 2013
Jürgen Klinsmann

August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jan Josef Liefers

September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Keanu Reeves (2015)
Jörg Schönenborn, 2013
Monica Bellucci, 2009

Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nicole, 2008

November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hape Kerkeling, 2004
Johannes B. Kerner, 2007
Heike Drechsler, 1984
Ben Becker, 2008

Tag unbekannt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gestorben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Halide Edip Adivar
Julius Raab, 1961

Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 02. Februar: Carl Buchheister, deutscher Maler (* 1890)
  • 03. Februar: Giuseppe Amato, italienischer Filmproduzent und -regisseur (* 1899)
  • 03. Februar: Frank R. Strayer US-amerikanischer Filmregisseur und -produzent (* 1891)
  • 05. Februar: Max Sailer, deutscher Automobilrennfahrer und Ingenieur (* 1882)
  • 06. Februar: Emilio Aguinaldo, philippinischer General, Politiker und Staatspräsident (* 1869)
  • 07. Februar: Flaminio Bertoni, italienischer Designer, Bildhauer und Architekt (* 1903)
  • 07. Februar: Hermann Kees, deutscher Ägyptologe (* 1886)
  • 08. Februar: Ernst Kretschmer, deutscher Psychiater (* 1888)
  • 09. Februar: Ary Barroso, brasilianischer Komponist und Sänger (* 1903)
  • 09. Februar: Marek Weber, deutscher Violinist und Orchesterleiter (* 1888)
  • 10. Februar: Franz Honner, österreichischer Politiker (* 1893)
  • 10. Februar: Eugen Sänger, österreichischer Ingenieur (* 1905)
  • 10. Februar: John Vivian, US-amerikanischer Politiker (* 1887)
  • 12. Februar: Willy Schmidt-Gentner, deutscher Filmkomponist (* 1894)
  • 13. Februar: Hans Zöberlein, deutscher nationalsozialistischer Schriftsteller (* 1895)
  • 13. Februar: Werner Heyde, Professor für Psychiatrie und Neurologie (* 1902)
  • 14. Februar: Conrad Gauthier, kanadischer Sänger und Schauspieler (* 1885)
  • 18. Februar: Joseph-Armand Bombardier, kanadischer Unternehmer und Erfinder (* 1907)
  • 19. Februar: Wilhelm Fraenger, deutscher Kunsthistoriker (* 1890)
  • 19. Februar: Ozaki Shirō, japanischer Schriftsteller (* 1898)
  • 24. Februar: William Garbutt, englischer Fußballspieler und -trainer (* 1883)
  • 25. Februar: Alexander Archipenko, US-amerikanischer Bildhauer (* 1887)
  • 25. Februar: Maurice Farman, französischer Bahnradsportler, Automobilrennfahrer, Luftfahrtpionier und Unternehmer (* 1877)
  • 25. Februar: Kenneth Lee Spencer, amerikanisch-deutscher Opernsänger (Bass) und Schauspieler (* 1911)
  • 26. Februar: Homer Martin Adkins, US-amerikanischer Politiker (* 1890)
  • 27. Februar: Carlos Brandt, venezolanischer Schriftsteller, Philosoph und Historiker (* 1875)

März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Adolf Hoffmann-Heyden
Paul von Griechenland
Nella Larsen
  • 30. März: Nella Larsen, afro-amerikanische Schriftstellerin (* 1891)
  • 30. März: Gino Luzzatto, italienischer Wirtschaftshistoriker (* 1878)
  • 31. März: Andor Arató, rumäniendeutscher Kirchenmusiker und Komponist (* 1887)
  • 31. März: Nonagase Banka, japanischer Maler (* 1889)
  • 31. März: Fritz Schleßmann, deutscher Polizist, SS-Obergruppenführer und Politiker (* 1900)
  • 31. März: Otto Schwarz, deutscher Kommunalpolitiker (* 1891)
  • 31. März: Margaret Tragett, englische Badmintonspielerin (* 1885)

April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rachel Carson
Gerhard Domagk, 1939

Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

James Franck.
Jawaharlal Nehru und Gandhi, 1929

Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hans Moser, 1902

Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Marie Baum

September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Otto Grotewohl († 21. September)

Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cole Porter († 15. Oktober)
  • 01. Oktober: Stephan Angeloff, bulgarischer Wissenschaftler (* 1878)
  • 01. Oktober: Léon Saint-Réquier, französischer Komponist, Organist und Musikpädagoge (* 1872)
  • 01. Oktober: Ernst Toch, deutsch-österreichischer Komponist (* 1887)
  • 02. Oktober: André Rousseau, französischer Autorennfahrer (* 1898)
  • 03. Oktober: Erich Friedrich Schmidt, amerikanischer Archäologe deutscher Abstammung (* 1897)
  • 04. Oktober: Claus Bergen, deutscher Marinemaler (* 1885)
  • 05. Oktober: Katharina Heise, deutsche Malerin und Bildhauerin (* 1891)
  • 05. Oktober: Egon Schultz, Unteroffizier der Grenztruppen der DDR (* 1943)
  • 06. Oktober: Richard Scheibe, deutscher Bildhauer (* 1879)
  • 06. Oktober: Pietro Serantoni, italienischer Fußballspieler und -trainer (* 1906)
  • 07. Oktober: Bernhard Goetzke, deutscher Schauspieler (* 1884)
  • 10. Oktober: Heinrich Neuhaus, ukrainischer Pianist (* 1888)
  • 10. Oktober: Konrad Bayer, österreichischer Schriftsteller (* 1932)
  • 10. Oktober: Guru Dutt, indischer Filmregisseur, Schauspieler und Produzent (* 1925)
  • 11. Oktober: Peter Lindner, deutscher Automobilrennfahrer (* 1930)
  • 11. Oktober: Franco Patria, italienischer Automobilrennfahrer (* 1943)
  • 11. Oktober: Jean Pairard, französischer Automobilrennfahrer und Unternehmer (* 1911)
  • 13. Oktober: Madeleine Delbrêl, französische Schriftstellerin (* 1904)
  • 13. Oktober: Hilaire Gaignard, französischer Flugpionier und Automobilrennfahrer (* 1884)
  • 14. Oktober: Horst Platen, deutscher Komponist, Dirigent und Theaterintendant, sowie Sendeleiter des NORAG-Nebensenders Hannover (* 1884)
  • 15. Oktober: Cole Porter, US-amerikanischer Komponist und Liedtexter (* 1891)
  • 17. Oktober: Marius Hiller, deutsch-argentinischer Fußballspieler (* 1892)
  • 19. Oktober: Edmund Geilenberg, Vertreter der deutschen Rüstungsindustrie im Dritten Reich (* 1902)
Herbert Hoover, 1928
  • 20. Oktober: Herbert Hoover, US-amerikanischer Politiker, 31. Präsident der USA (* 1874)
  • 21. Oktober: Andrej Afanassowitsch Babajew, aserbaidschanischer Komponist (* 1923)
  • 23. Oktober: Axel Ivers, deutscher Schauspieler, Theaterregisseur, Hörspielsprecher, Bühnenautor und Übersetzer (* 1902)
  • 26. Oktober: Edmund Löns, deutscher Forstmann und Kynologe (* 1880)
  • 26. Oktober: Agnes Miegel, deutsche Schriftstellerin, Journalistin und Balladendichterin (* 1879)
  • 27. Oktober: Willi Bredel, deutscher Schriftsteller, Präsident der deutschen Akademie der Künste (* 1901)
  • 27. Oktober: Vicente T. Mendoza, mexikanischer Musikwissenschaftler und Folkloreforscher (* 1894)
  • 28. Oktober: Harold Hitz Burton, US-amerikanischer Richter und Politiker (* 1888)

November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heinrich von Brentano († 14. November)

Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alma Mahler-Werfel
Edith Sitwell
  • 11. Dezember: Sam Cooke, US-amerikanischer Sänger (* 1931)
  • 11. Dezember: Alma Mahler-Werfel, österreichische Persönlichkeit der Kunst-, Musik- und Literaturszene (* 1879)
  • 12. Dezember: Silviu Dimitrovici, rumänischer Diplomingenieur im Bauwesen (* 1925)
  • 14. Dezember: William Bendix, US-amerikanischer Schauspieler (* 1906)
  • 14. Dezember: Francisco Canaro, uruguayisch-argentinischer Musiker, Arrangeur, Bandleader und Komponist (* 1888)
  • 14. Dezember: Rolland-Georges Gingras, kanadischer Organist, Musikkritiker und Komponist (* 1899)
  • 15. Dezember: Carl Joachim Hambro, norwegischer konservativer Politiker und Journalist (* 1885)
Victor Franz Hess


Nobelpreise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: 1964 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien