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1979

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Staatsoberhäupter · Wahlen · Nekrolog · Literaturjahr · Musikjahr · Filmjahr · Rundfunkjahr · Sportjahr

1979
Rückkehr von Ruhollah Chomeini in den Iran
Beginn der Islamischen Revolution: Ruhollah Chomeini kehrt nach rund 15-jährigem Exil in den Iran zurück

Margaret Thatcher wird die erste weibliche britische Premierministerin.
Jahreswidmungen
Vereinte Nationen: „Internationales Jahr des Kindes
Vogel des Jahres (Deutschland): Rauchschwalbe
Wort des Jahres: Holocaust
1979 in anderen Kalendern
Ab urbe condita 2732
Armenischer Kalender 1427–1428
Äthiopischer Kalender 1971–1972
Badi-Kalender 135–136
Bengalischer Kalender 1385–1386
Berber-Kalender 2929
Buddhistischer Kalender 2523
Burmesischer Kalender 1341
Byzantinischer Kalender 7487–7488
Chinesischer Kalender
 – Ära 4675–4676 oder
4615–4616
 – 60-Jahre-Zyklus

Erde-Pferd (戊午, 55)–
Erde-Schaf (己未, 56)

Französischer
Revolutionskalender
CLXXXVIICLXXXVIII
187–188
Hindu-Kalender
 – Vikram Sambat 2035–2036
 – Shaka Samvat 1901–1902
Iranischer Kalender 1357–1358
Islamischer Kalender 1399–1400
Japanischer Kalender
 – Nengō (Ära): Shōwa 54
 – Kōki 2639
Jüdischer Kalender 5739–5740
Koptischer Kalender 1695–1696
Koreanischer Kalender
 – Dangun-Ära 4312
 – Juche-Ära 68
Minguo-Kalender 68
Olympiade der Neuzeit XXI
Seleukidischer Kalender 2290–2291
Thai-Solar-Kalender 2522

Das Jahr 1979 begann mit der Vertreibung der Roten Khmer aus Kambodscha durch den Einmarsch vietnamesischer Truppen, der schon im Jahr zuvor begonnen hatte.

Danach stand das Jahr im Zeichen des Umsturzes im Iran. Über die Flucht des Schahs und die Rückkehr des schiitischen religiösen Führers Chomeini berichteten die internationalen Medien ausführlich. Aus der Vertreibung des modernisierenden Despoten Mohammad Reza Pahlavi entwickelte sich die „Islamische Revolution“ – die neuen Machthaber gingen auf Konfrontation mit den USA, jener Macht, die das alte Regime am stärksten unterstützt hat. Nach Ausbruch der Revolution floh der Schah außer Landes und begab sich in die USA, wo er sich einer medizinischen Behandlung unterzog. Nach einigem Zögern ließ Präsident Carter den gestürzten Machthaber, zu dem er ein persönliches Naheverhältnis pflegte, einreisen. Der Konflikt gipfelte im November in der Geiselkrise.

In Irans Nachbarland Irak kam im Juli Saddam Hussein innerhalb der regierenden Baath-Partei an die Macht. Die ideologischen Gegensätze zwischen den beiden Ländern traten damit etwa sechs Monate nach Sturz des Schahregimes noch schärfer zutage. Besondere Bedeutung erhielten die Entwicklungen im islamischen Raum dadurch, dass das Jahr 1979 dem Jahr 1400 des islamischen Kalenders entsprach, in dem sich nach Überzeugung vieler Muslime der Mahdi offenbaren und den Beginn der Endzeit einläuten sollte. Diese Vorstellung ließ die Rückkehr Chomeinis in gerade diesem Jahr vielen Muslimen besonders signifikant erscheinen und stellte auch den Hintergrund der Besetzung der Großen Moschee von Mekka am 20. November des Jahres – dem Vorabend des islamischen Neujahrsfestes – dar.

Israel und Ägypten beendeten unter US-amerikanischer Vermittlung ihren seit 1947 andauernden Kriegszustand, erkannten sich gegenseitig an und Israel begann mit dem Rückzug aus der seit 1967 besetzten Sinai-Halbinsel. Bei den britischen Unterhauswahlen vom 3. Mai 1979 gingen die Konservativen als stärkste Partei hervor, Margaret Thatcher wurde neue Premierministerin. Hauptziel ihrer Politik war die Bekämpfung der Inflation, des britischen Handelsbilanzdefizits und die Privatisierung staatlicher Unternehmen. Am 2. Juni 1979 reiste Papst Johannes Paul II. zum ersten Mal in sein Heimatland Polen. Sein Eintreten für die Menschenwürde auf dem Warschauer Siegesplatz setzte ein wesentliches Zeichen auf dem Weg zum Zusammenbruch des Ostblocks.

Mit dem Einmarsch der sandinistischen Truppen in Managua am 19. Juli endete nach 35 Jahren die Diktatur der Somozas über Nicaragua. Die USA unterstützten den Widerstand gegen die neuen Machthaber und so begann zwei Jahre später unter Ronald Reagan der Contra-Krieg. Das am 21. Dezember in London unterzeichnete Lancaster-House-Abkommen beendete die seit der 1964 ausgesprochenen einseitigen Unabhängigkeitserklärung Rhodesiens andauernde weiße Minderheitsherrschaft und erklärte Simbabwe für unabhängig. In den letzten Tagen des Jahres 1979 begann mit der Landung sowjetischer Truppen in Kabul die sowjetische Intervention in Afghanistan.

Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Helmut Schmidt, Jimmy Carter, Valéry Giscard d’Estaing und James Callaghan auf der Konferenz von Guadeloupe im Jänner 1979

Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1. März: In Schottland und Wales finden Referenden über die Einrichtung von regionalen gewählten Versammlungen bzw. Parlamenten statt. Während das Referendum in Schottland zwar angenommen wird, aber an zu geringer Wahlbeteiligung scheitert, lehnen die Wähler in Wales den Plan im Referendum in Wales mit großer Mehrheit ab.
  • 2. März: Die Regierung Albaniens erklärt den Ausnahmezustand.
  • 16. März: Am 16. und 17. März gründen rund 500 Delegierte von AUD und anderen Initiativen zur Europawahl das Listenbündnis Die Grünen.
  • 26. März: Unterzeichnung des Israelisch-Ägyptischen Friedensvertrages (Camp David I).
  • 31. März: Abzug der letzten britischen Truppen von Malta.

April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Walter Scheel (1996), der Vorgänger von Karl Carstens (→ 23. Mai)

Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die erste Reise von Papst Johannes Paul II. in sein Heimatland Polen

Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 6. September: Mit Chemikalien experimentierende Kinder lösen in Hamburg ein Explosionsunglück aus. Ein Kind stirbt, zwei werden verletzt. Die Stoffe hatten sie sich vom Firmenareal der Chemischen Fabrik Stoltzenberg besorgt. Sofort einsetzende Untersuchungen decken den zweiten Stoltzenberg-Skandal auf, der behördliche Mängel vor Augen führt.
  • 14. September: Afghanistan, Amin stürzt Präsident Taraki.
  • 16. September: Der afghanische Staatschef Nur Muhammad Taraki tritt zurück.
Flagge von St. Lucia (Version von 1979)

Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Katalonien

Wissenschaft und Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 12.–23. Februar: Erste Weltklimakonferenz in Genf
Voyager und Jupiter
  • 5. März: Die amerikanische Raumsonde Voyager 1 fliegt am Jupiter vorbei und liefert viele Fotos des Planeten und seiner Monde.
  • 9. Juli: Die amerikanische Raumsonde Voyager 2 fliegt am Jupiter vorbei und liefert viele Fotos des Planeten und seiner Monde.
Sony Walkman TPS-L2

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Logo des US-Sport-Fernsehsenders ESPN
  • 7. September: Der nur Sportprogramme ausstrahlende Fernsehsender ESPN startet im Kabelfernsehnetz in den Vereinigten Staaten seine erste Sendung.
  • 13. September: Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Sri Lanka
  • 13. November: Nach einem elf Monate und zwölf Tage währenden Streik erscheint die britische Tageszeitung The Times wieder.
  • 23. Dezember: Mit der Seilbahn auf das Klein Matterhorn wird in Zermatt die höchstgelegene Seilbahn Europas in Betrieb genommen.
  • Metaller streiken für 35-Stunden-Woche
  • Gründung des US-amerikanischen Wirtschaftsmagazins Inc.

Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesellschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Briefmarke der Deutschen Bundespost (1979): Internationales Jahr des Kindes

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden siehe unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.

Berg K2

Katastrophen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 6. Februar: In der Bremer Rolandmühle löst ein Kabelbrand die gewaltigste Staubexplosion durch Mehlstaub in der deutschen Geschichte aus. 14 Tote, 17 zum Teil schwer Verletzte und ein Sachschaden von umgerechnet etwa 50 Millionen Euro sind die Folge.
  • 18. März: Bei einer Methangasexplosion in Golborne (Großbritannien) sterben zehn Menschen.[1]
Kernkraftwerk Three Mile Island mit verunfallten Reaktorteil im Vordergrund

Geboren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Giuseppe Gibilisco
Christian Lindner, 2013
Sarah Kuttner, 2012

Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alice Weidel, 2019

März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pete Doherty
Adam Levine, 2007
Estela Giménez

April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heath Ledger
Sophie Ellis-Bextor
Meghann Shaughnessy
Kate Hudson

Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ashley Massaro
Arne Friedrich

Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aleš Pajovič

Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Robin Szolkowy, 2014

August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jason Momoa
Jaël Malli
Kelis

September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Owen Pallett (2011)
Pink (2006)

Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kimi Räikkönen, 2010

November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Silvio Smalun bei der DM-Kür 2006 in Berlin
Caroline Flack (2012)
Mavie Hörbiger (2016)
Barry Jenkins (2009)

Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Robert Dahlgren (2011)
Yvonne Catterfeld (2010)
Ina Paule Klink (2018)

Tag unbekannt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gestorben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tuffy Leemans

Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. Februar: Luise Albertz, deutsche Politikerin (* 1901)
  • 02. Februar: Sid Vicious, britischer Punkrock-Musiker (* 1957)
  • 03. Februar: Fritz Berg, Unternehmer, 1. BDI Vorsitzender nach 1945 (* 1901)
  • 07. Februar: Josef Mengele, Arzt im KZ Auschwitz, berüchtigt für seine Menschenversuche (* 1911)
  • 08. Februar: Dennis Gábor, ungarischer Physiker (* 1900)
  • 10. Februar: Henry B. Ollendorff, US-amerikanischer Jurist und Sozialarbeiter (* 1907)
  • 10. Februar: Edvard Kardelj, jugoslawischer Politiker (* 1910)
  • 13. Februar: Franz Jacobi, Hüttenbeamter in der Dortmunder Stahlindustrie und Mitbegründer von Borussia Dortmund (* 1888)
  • 17. Februar: Al Stillman, US-amerikanischer Songwriter (* 1906)
  • 20. Februar: Nereo Rocco, italienischer Fußballspieler und -trainer (* 1912)
  • 21. Februar: Waldemar de Brito, brasilianischer Fußballspieler (* 1913)
  • 21. Februar: Otto Ambros, österreichischer Schauspieler und Regisseur (* 1910)
  • 21. Februar: Leopold Hainisch, österreichischer Schauspieler und Theater-, Film- und Fernsehregisseur (* 1891)
  • 23. Februar: W. A. C. Bennett, kanadischer Politiker (* 1900)
  • 24. Februar: Hans Pössenbacher, deutscher Schauspieler (* 1895)
  • 25. Februar: Henrich Focke, deutscher Flugzeug- und Hubschrauberkonstrukteur (* 1890)
  • 26. Februar: Peter Hamel deutscher Regisseur (* 1911)

März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dewey F. Bartlett

April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zulfikar Ali Bhutto

Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 02. Mai: Giulio Natta, italienischer Chemiker (* 1903)
  • 03. Mai: Augustus Bertelli, britischer Unternehmer und Automobilrennfahrer (* 1890)
  • 04. Mai: Leif Erland Andersson, schwedischer Astronom (* 1943)
  • 05. Mai: Rudolf Pfeiffer, deutscher Altphilologe (* 1889)
  • 06. Mai: Milton Ager, US-amerikanischer Komponist (* 1893)
  • 06. Mai: Karl Wilhelm Reinmuth, deutscher Astronom (* 1892)
  • 08. Mai: Talcott Parsons, US-amerikanischer Soziologe (* 1902)
  • 10. Mai: Antun Augustinčić, jugoslawischer Bildhauer (* 1900)
  • 10. Mai: Louis Paul Boon, flämischer Schriftsteller (* 1912)
  • 11. Mai: Barbara Hutton, Enkelin und Erbin von Frank Winfield Woolworth (* 1912)
  • 11. Mai: Felix von Eckardt, deutscher Politiker (* 1903)
  • 11. Mai: Lester Flatt, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1914)
  • 11. Mai: Josef Petrak, österreichischer Liedtexter und Komponist (* 1908)
  • 13. Mai: Louis Debeugny, französischer Automobilrennfahrer (* 1904)
  • 14. Mai: Jean Rhys, britische Schriftstellerin (* 1890)
  • 15. Mai: Eduard Zak, österreichischer Schriftsteller, Übersetzer und Kritiker (* 1906)
  • 16. Mai: Robert Florey, französisch-US-amerikanischer Regisseur, Autor und Schauspieler (* 1900)
  • 18. Mai: Karl E. Schedl, österreichischer Zoologe und Forstwissenschaftler (* 1898)
  • 19. Mai: Sami Gabra, ägyptischer Ägyptologe und Koptologe (* 1892)
  • 22. Mai: Kurt Jooss, deutscher Tänzer, Choreograf und Tanzpädagoge (* 1901)
  • 24. Mai: Jan Arvan, US-amerikanischer Schauspieler (* 1913)
  • 24. Mai: Francisco Casabona, brasilianischer Komponist (* 1894)
  • 24. Mai: Marvin Duchow, kanadischer Komponist, Musikwissenschaftler und -pädagoge (* 1914)
  • 29. Mai: Mary Pickford, kanadisch-US-amerikanische Schauspielerin der Stumm- und frühen Tonfilmzeit (* 1892)
  • 31. Mai: Gebhard Amann, österreichischer Politiker (* 1899)

Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. Juni: Werner Forßmann, deutscher Mediziner (* 1904)
  • 02. Juni: Leonard W. Hall, US-amerikanischer Politiker (* 1900)
  • 03. Juni: Arno Schmidt, deutscher Schriftsteller und Übersetzer (* 1914)
  • 04. Juni: Robert Doutrebente, französischer Automobilrennfahrer (* 1893)
  • 05. Juni: Heinz Erhardt, deutscher Komiker, Musiker, Entertainer, Schauspieler, Dichter (* 1909)
  • 06. Juni: José Reyes, Flamencosänger aus Südfrankreich (* 1928)
Reinhard Gehlen
  • 08. Juni: Reinhard Gehlen, General der Wehrmacht und Präsident des BND (* 1902)
  • 09. Juni: Masahito Ara, japanischer Literaturwissenschaftler und -kritiker (* 1913)
  • 10. Juni: Anton Rosen, deutscher Lehrer und Heimatforscher (* 1892)
John Wayne, 1963

Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Robert B. Woodward

August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bertil Ohlin.
Ernst Boris Chain

September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

W. Chapman Revercomb

November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. November: Mamie Eisenhower, First Lady der USA (* 1896)
  • 04. November: Jeanne d’Autremont, französische Schachspielerin (* 1899)
  • 05. November: Al Capp, US-amerikanischer Comiczeichner und -autor (* 1909)
  • 06. November: Cecil Purdy, australischer Schachspieler (* 1906)
  • 10. November: Pedro Geoffroy Rivas, salvadorianischer Journalist, Lyriker, Anthropologe und Linguist (* 1908)
  • 10. November: Friedrich Torberg, österreichischer Schriftsteller und Journalist (* 1908)
  • 10. November: Erwin Kramer, Minister für Verkehrswesen der DDR (* 1902)
  • 11. November: Dimitri Tiomkin, russisch/ukrainisch-US-amerikanischer Filmkomponist und Dirigent (* 1894)
  • 12. November: Ursula Adam, deutsche Journalistin und Dichterin (* 1922)
  • 16. November: Robert Asher, britischer Filmregisseur (* 1920)
  • 17. November: Héctor Barinas, venezolanischer Sänger und Komponist (* 1935)
  • 17. November: John Glascock, britischer Musiker (* 1951)
  • 17. November: Roman Ryterband, polnischer Komponist, Dirigent und Pianist (* 1914)
Immanuel Velikovsky
  • 17. November: Immanuel Velikovsky, weißrussischer Arzt, Psychoanalytiker und Autor (* 1895)
  • 21. November: Maurizio Arena, italienischer Schauspieler (* 1933)
  • 22. November: George Froeschel, österreichisch-amerikanischer Schriftsteller und Drehbuchautor (* 1891)
  • 22. November: Frans de Bruyn Kops, niederländischer Fußballspieler (* 1886)
  • 23. November: Merle Oberon, britische Schauspielerin (* 1911)
  • 23. November: Charles E. Potter, US-amerikanischer Politiker (* 1916)
  • 24. November: Hans Nachtsheim, deutscher Zoologe und Genetiker (* 1890)
  • 26. November: John Cromwell, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur (* 1887)
  • 26. November: Conny Méndez, venezolanische Schauspielerin, Malerin und Karikaturistin, Schriftstellerin und Komponistin und Begründerin des Movimiento de Metafísica Cristiana (* 1898)
  • 29. November: Zeppo Marx, US-amerikanischer Komiker (* 1901)
  • 29. November: Walter Matthias Diggelmann, Schweizer Schriftsteller (* 1927)
  • 30. November: Arno Assmann, deutscher Schauspieler, Regisseur und Intendant (* 1908)
  • 30. November: Mario Astarita, italienischer Bankier und Kunstsammler (* 1896)

Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 03. Dezember: Hans Rohde, deutscher Fußball-Nationalspieler (* 1914)
  • 04. Dezember: Friedrich Ebert junior, SED-Funktionär der DDR und Oberbürgermeister von Ost-Berlin (* 1894)
  • 04. Dezember: Hans Vogt, deutscher Ingenieur, Erfinder des Lichttonverfahrens (* 1890)
  • 04. Dezember: Walther Müller, deutscher Physiker (* 1905)
  • 05. Dezember: Sonia Delaunay-Terk, französische Malerin (* 1885)
  • 05. Dezember: Alfred Quellmalz, deutscher Musikwissenschaftler (* 1899)
  • 07. Dezember: Eddie Gottlieb, US-amerikanischer Unternehmer und Sportfunktionär (* 1898)
  • 07. Dezember: Nicolas Born, deutscher Schriftsteller (* 1937)
  • 09. Dezember: Arthur Mertins, deutscher Politiker (* 1898)
  • 10. Dezember: Alfredo Núñez de Borbón, mexikanischer Geiger und Komponist (* 1908)
  • 11. Dezember: Alfred Jepsen, deutscher lutherischer Theologe und Religionshistoriker (* 1900)
  • 11. Dezember: Carlo Schmid, deutscher Politologe und Politiker (* 1896)
Kardinal Bengsch
  • 13. Dezember: Alfred Bengsch, katholischer Bischof und Kardinal (* 1921)
  • 15. Dezember: Georg Trexler, deutscher Kirchenmusiker, Musikpädagoge und Komponist (* 1903)
  • 16. Dezember: Vaqif Mustafazadə, aserbaidschanischer Komponist und Pianist (* 1940)
  • 19. Dezember: Nat W. Finston, US-amerikanischer Komponist und Dirigent (* 1895)
  • 19. Dezember: Wilhelm Kaisen, deutscher Politiker, Bremer Bürgermeister (* 1887)
  • 20. Dezember: José Loreto Arismendi, venezolanischer Rechtsanwalt und Politiker (* 1898)
  • 20. Dezember: Wolfgang Metzger, deutscher Psychologe, Vertreter der zweiten Generation der Gestalttheorie (* 1899)
  • 21. Dezember: Michl Lang, deutscher Volksschauspieler (* 1899)
  • 21. Dezember: Ermindo Onega, argentinischer Fußballspieler (* 1940)
  • 22. Dezember: Albin Angerer, deutscher Arzt und Studentenhistoriker (* 1885)
  • 23. Dezember: Peggy Guggenheim, US-amerikanische Kunstsammlerin und Galeristin (* 1898)
  • 24. Dezember: Rudi Dutschke, deutscher Studentenführer, Dissident (* 1940)
  • 26. Dezember: Karl Hubbuch, deutscher Kunstprofessor (* 1891)
  • 26. Dezember: Helmut Hasse, deutscher Mathematiker (* 1898)
  • 26. Dezember: Olga Iliwicka-Dąbrowska, polnische Pianistin und Musikpädagogin (* 1910)
  • 28. Dezember: Walter Hochmuth, deutscher Politiker und Antifaschist (* 1904)
  • 29. Dezember: Leo Arnstam, sowjetischer Filmregisseur und Autor (* 1905)
  • 29. Dezember: Branimir Sakač, kroatischer Komponist (* 1918)
  • 30. Dezember: Hirakushi Denchū, japanischer Bildhauer (* 1872)
  • 30. Dezember: Richard Rodgers, US-amerikanischer Musical-Komponist (* 1902)
  • 31. Dezember: Claudio Ferrer, puerto-ricanischer Komponist und Sänger (* 1904)
  • 31. Dezember: Marje Sink, estnische Komponistin (* 1910)

Tag unbekannt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wissenschaftspreise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nobelpreise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turing Award[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kenneth E. Iverson, für Programmiersprachen und mathematische Notation, Implementierung interaktiver Systeme, Nutzung von APL in der Ausbildung, sowie Beiträge zur Theorie und Praxis der Programmiersprachen.

Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Band-Gründungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Album-Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: 1979 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. 1979: Three die in Golborne mine blast. In: news.bbc.co.uk. 18. März 1979, abgerufen am 24. Februar 2024 (englisch).