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1998

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Staatsoberhäupter · Wahlen · Nekrolog · Literaturjahr · Filmjahr · Rundfunkjahr · Sportjahr

1998
Nach 16 Jahren Kanzlerschaft unterliegt Helmut Kohl bei der Bundestagswahl am 27. September seinem Herausforderer Gerhard Schröder. Es kommt zur ersten rot-grünen Koalition auf Bundesebene.
Nach 16 Jahren Kanzlerschaft unterliegt Helmut Kohl bei der Bundestagswahl am 27. September seinem Herausforderer Gerhard Schröder. Es kommt zur ersten rot-grünen Koalition auf Bundesebene.

Nach 16 Jahren Kanzlerschaft unterliegt Helmut Kohl bei der Bundestagswahl am 27. September seinem Herausforderer Gerhard Schröder. Es kommt zur ersten rot-grünen Koalition auf Bundesebene.
Der kambodschanische Diktator Pol Pot stirbt.
Der kambodschanische Diktator Pol Pot stirbt.

Der kambodschanische Diktator Pol Pot stirbt.
In den USA kommt es zur Lewinsky-Affäre
In den USA kommt es zur Lewinsky-Affäre

In den USA kommt es zur Lewinsky-Affäre.
Das Kyoto-Protokoll wird unterzeichnet.
Das Kyoto-Protokoll wird unterzeichnet.

Das Kyoto-Protokoll wird unterzeichnet.
1998 in anderen Kalendern
Ab urbe condita 2751
Armenischer Kalender 1446–1447
Äthiopischer Kalender 1990–1991
Badi-Kalender 154–155
Bengalischer Kalender 1404–1405
Berber-Kalender 2948
Buddhistischer Kalender 2542
Burmesischer Kalender 1360
Byzantinischer Kalender 7506–7507
Chinesischer Kalender
 – Ära 4694–4695 oder
4634–4635
 – 60-Jahre-Zyklus

Feuer-Büffel (丁丑, 14)–
Erde-Tiger (戊寅, 15)

Französischer
Revolutionskalender
CCVICCVII
206–207
Hindu-Kalender
 – Vikram Sambat 2054–2055
 – Shaka Samvat 1920–1921
Iranischer Kalender 1376–1377
Islamischer Kalender 1418–1419
Japanischer Kalender
 – Nengō (Ära): Heisei 10
 – Kōki 2658
Jüdischer Kalender 5758–5759
Koptischer Kalender 1714–1715
Koreanischer Kalender
 – Dangun-Ära 4331
 – Juche-Ära 87
Minguo-Kalender 87
Olympiade der Neuzeit XXVI
Seleukidischer Kalender 2309–2310
Thai-Solar-Kalender 2541

Jahreswidmungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Politik und Weltgeschehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lewon Hakobi Ter-Petrosjan

März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. März: Kooperationsabkommen zwischen Tunesien und der EU
  • 01. März: Das Partnerschafts- und Kooperationsabkommen zwischen Deutschland und der Ukraine tritt in Kraft
Ezer Weizman 1978 in Camp David

April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Logo von Attac Deutschland
Bangabandhu-Brücke über die Jamuna
  • 03. Juni: Gründung von Attac
  • 05. Juni: Beiderseitige Luftangriffe zwischen Eritrea und Äthiopien
  • 06. Juni: Burundi. Beginn der Übergangsverfassung
  • 08. Juni: Nigeria. Entlassung aller politischen Gefangenen
  • 12. Juni: Burundi. Pierre Buyoya wird Staatspräsident der Übergangsregierung
  • 15. Juni: Bosnien und Herzegowina. Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen verlängert das Mandat der Friedenstruppe SFOR
  • 15. Juni: Kooperationsabkommen zwischen Bahrain und der EU
  • 15. Juni: Burundi. Erste Friedensgespräche mit Tansania
  • 21. Juni: Gnassingbé Eyadéma wird als Staatspräsident in Togo in seinem Amt bestätigt
  • 21. Juni: Burundi. Waffenstillstandsvertrag mit den Hutu-Rebellen
  • 22. Juni: Bosnien und Herzegowina. Die „Konvertibilna Marka“ ersetzt alle drei bestehenden Währungen
  • 23. Juni: Die neu erbaute Bangabandhu-Brücke wird in Bangladesch für den Eisenbahn- und Autoverkehr freigegeben.
  • 25. Juni: Volksrepublik China. US-Präsident Bill Clinton trifft zu einem mehrtägigen Besuch in Peking ein
  • 25. Juni: Großbritannien. Wahlen in Nordirland
  • 29. Juni: Dänemark. Ein verschärftes Ausländergesetz tritt in Kraft
  • 30. Juni: Erstmals Kommunalwahlen in Mosambik

Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mehrere Maschinen am neuen Hong Kong International Airport
  • 06. Juli: Der auf der Insel Chek Lap Kok neu erbaute Hong Kong International Airport nimmt seinen Betrieb auf und ersetzt den Flughafen Kai Tak.
  • 08. Juli: Viktor Orbán wird Ministerpräsident in Ungarn
  • 12. Juli: Jamil Mahuad wird Staatspräsident in Ecuador
  • 17. Juli: Irak und Syrien schließen einen Vertrag über eine neue Erdölleitung
  • 21. Juli: Alan Shepard, der erste Amerikaner im All, stirbt
  • 22. Juli: Iran testet erfolgreich eine Mittelstreckenrakete. Reichweite etwa 1.300 km
  • 26. Juli: Erste eigene Nationalwahlen in Kambodscha
  • 27. Juli: Deutschland und Armenien unterzeichnen ein Abkommen über finanzielle Zusammenarbeit
  • 30. Juli: Japan. Der bisherige Außenminister Keizō Obuchi wird neuer Regierungschef
  • 31. Juli: Volksrepublik China. Pekings ehemaliger Bürgermeister Chen Xitong wird wegen Korruption (2,2 Milliarden USD) zu 16 Jahren Haft verurteilt

August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

John Winston Howard im Jahr 1997

November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 08. November: In einem Referendum in Neukaledonien wird das einige Monate zuvor unterzeichnete Abkommen von Nouméa durch die Wähler befürwortet.
  • 10. November: Estland. Polen. Slowenien. Tschechien. Ungarn. Beginn der Beitrittsverhandlungen mit der EU
  • 15. November: Burkina Faso. Blaise Compaoré wird zum zweiten Mal als Staatspräsident gewählt
  • 21. November: Iran. Die iranischen Oppositionellen Dariush und Parwaneh Forouhar werden in Teheran ermordet
  • 23. November: Volksrepublik China. Staats- und Parteichef Jiang Zemin und Präsident Boris Jelzin, Russland, unterzeichnen in Moskau, Russland das Grenzabkommen über den gesamten Grenzverlauf zwischen den beiden Staaten
  • 24. November: Émile Lahoud wird Staatspräsident des Libanon
  • 24. November: Sailele Tuilaʻepa Malielegaoi wird Premierminister in Samoa
  • 25. November: Das oberste Zivilgericht in London, Großbritannien, nimmt die Aufhebung des Haftbefehls gegen Augusto Pinochet Ugarte zurück
  • 26. November: Irland. Tony Blair hält eine Rede vor dem irischen Parlament und ist somit der erste britische Premierminister seit der Gründung der Republik Irland, der eine Rede vor dem Parlament halten darf
  • 29. November: Volksrepublik China. Besuch des Staats- und Parteichef Jiang Zemin in Japan. Dies ist gleichzeitig der erste Besuch eines chinesischen Staatspräsidenten in Japan
  • 30. November: Amtsantritt von Hun Sen als Regierungschef von Kambodscha
  • 30. November: Parlamentswahlen in Syrien

Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Volumen der 1998 weltweit angekündigten Mergers & Acquisitions betrug rund 2,5 Billionen US-Dollar, was eine Steigerung von 55 Prozent im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. Vollzogen wurden etwa 20.670 Transaktionen mit einem Gesamtvolumen von 2,1 Billionen US-Dollar. Der am 27. November angekündigte Zusammenschluss von Exxon und Mobil zu ExxonMobil war mit einem angekündigten Volumen von 86 Mrd. US-Dollar der Spitzenreiter.[2]

Wissenschaft und Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 29. Januar: Kanada, Japan, Russland, die USA sowie die Mitgliedsstaaten der europäischen ESA schließen den Vertrag über den Bau der internationalen Raumstation ISS ab.
  • 24. März: Erste computergestützte Knochensegmentnavigation, durchgeführt am Klinikum der Universität Regensburg
  • 29. März: In Lissabon wird die Ponte Vasco da Gama für den Straßenverkehr freigegeben. Das Bauwerk überspannt den Fluss Tejo und ist mit über 17 Kilometern Länge die längste Brücke Europas.
  • 5. April: Japan. Die längste Hängebrücke mit 3.911 m wird eröffnet.
  • 25. Juni: Microsoft veröffentlicht Windows 98 (Erste Ausgabe).
  • 4. Juli: Japan. Die erste Raumsonde Japans wird Richtung Mars geschickt.
  • 26. September: Entdeckung des erdnahen Asteroiden Itokawa
  • 31. Dezember: Um Mitternacht stellt die deutsche Küstenfunkstelle Norddeich Radio ihren Betrieb ein.
  • Eine neue Art der Gattung Archboldomys, die Palanan-Spitzmausratte, wird beschrieben.
  • Der Apple iMac kommt auf den Markt.
  • Der Arzneistoff Viagra (Sildenafil) kommt auf den Markt.

Gesellschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1998 in Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz, Spanien, Ungarn, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.

Siehe auch: Kategorie:Musik 1998

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Naturereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Logo der Olympischen Winterspiele 1998

Katastrophen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.

  • 4. Februar: Bei einem Erdbeben der Stärke 6,1 in Tadschikistan und Afghanistan gibt es ca. 2.300 Tote.
  • 14. Februar: In Japan wird eine schwere Grippewelle gemeldet. Etwa 16.000 Schulen werden vorsichtshalber geschlossen.
  • 16. Februar: Ein Airbus A300 der China Airlines verfehlt die Landebahn in Taipeh, Taiwan. Insgesamt sterben 203 Menschen.
  • 24. März: Ein Zyklon vernichtet in Bangladesch mehrere Dörfer. Es gibt über 250 Tote, etwa 3.000 Verletzte.
  • 4. April: Ein durch starke Regenfälle ausgelöster Erdrutsch im Südwesten des Iran tötet etwa 120 Menschen.
  • 22. Mai: Ein Erdbeben der Stärke 6,6 in Bolivien fordert 105 Tote.
  • 30. Mai: Ein Erdbeben der Stärke 6,6 in Tadschikistan und Afghanistan; etwa 4.000 Tote werden gezählt.
  • 3. Juni: ICE-Unglück von Eschede: Der ICEWilhelm Conrad Röntgen“ entgleist aufgrund eines defekten Radreifens bei Eschede und reißt dadurch eine Straßenbrücke ein, 101 Menschen sterben.
  • 9. Juni: Ein Zyklon im indischen Bundesstaat Gujarat zerstört tausende Gebäude. Ca. 3.000 Tote, 100.000 Obdachlose sind die Folge.
  • 27. Juni: Ein Erdbeben im Südwesten der Türkei kostet etwa 130 Menschen das Leben.
  • 17. Juli: Erdbeben der Stärke 7,0 auf Papua-Neuguinea, und die entstandenen Tsunamis fordern 2.823 Menschenleben.
  • Juli bis September: Überschwemmungen am Jangtsekiang in China fordern mehr als 3.000 Tote.
  • 7. August: Auf die US-Botschaften in Nairobi/Kenia und Daressalam/Tansania werden Terror-Anschläge verübt, die über 200 Menschenleben kosten.
  • 14. August: Bei einem Erdrutsch im indischen Bundesstaat Uttar Pradesh wird ein ganzes Dorf verschüttet, über 200 Tote sind die Folge.
  • 2. September: Swissair-Flug 111, eine MD-11, stürzt vor Halifax nach einem Feuer an Bord ins Meer; alle 215 Passagiere und 14 Besatzungsmitglieder kommen ums Leben.
  • 18. September: 150 der 388 Passagiere verlieren ihr Leben beim Untergang der Princess of the Orient. Die größte in den Philippinen verkehrende Fähre kentert bei starkem Wind und hohem Wellengang nach einem Taifun.
  • 17. Oktober: Im Nigerdelta sterben bei einer Explosion einer Erdöl-Pipeline rund 1.200 Menschen.
  • 25. Oktober: Der Holzfrachter Pallas läuft vor Amrum auf Grund und sorgt für die bisher schwerste Ölpest der deutschen Nordseeküste.
Wirbelsturm Mitch

Geboren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Coco Jones (2012)
XXXTentacion (2016)

Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Madison Pettis (2010)

August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Christian Pulisic (2017)

Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kara Hayward (2012)

Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Martin Ødegaard (2014)

Tag unbekannt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gestorben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dies ist eine Liste der bedeutendsten Persönlichkeiten, die 1998 verstorben sind. Für eine ausführlichere Liste siehe Nekrolog 1998.

Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. Januar: Gustl Angstmann, deutscher Schriftsteller und Fachbuchautor (* 1947)
  • 01. Januar: Helen Wills Moody, US-amerikanische Tennisspielerin (* 1905)
  • 02. Januar: Fred Naumetz, US-amerikanische American-Football-Spieler (* 1922)
  • 03. Januar: Hans Sion, Kölner Bierbrauer (* 1911)
  • 05. Januar: Sonny Bono, US-amerikanischer Sänger, Schauspieler und Politiker (* 1935)
  • 05. Januar: Wilhelm Herz, deutscher Motorradrennfahrer, Motorradweltrekordhalter (1951) (* 1912)
  • 06. Januar: Thomas Ellwein, deutscher Politologe (* 1927)
  • 07. Januar: Richard Hamming, amerikanischer Mathematiker (* 1915)
  • 07. Januar: Vladimir Prelog, jugoslawisch-schweizerischer Chemiker und Nobelpreisträger (* 1906)
  • 08. Januar: Rudolf Sigl, Ordinarius und Direktor des Instituts für Astronomische und Physikalische Geodäsie (* 1928)
  • 9. Januar: Fukui Ken’ichi, japanischer Chemiker und Nobelpreisträger (* 1918)
  • 11. Januar: Miroslav Raichl, tschechischer Komponist und Musikpädagoge (* 1930)
  • 12. Januar: Elke Lang, Regisseurin, Schauspielerin (* 1952)
  • 12. Januar: Libuše Moníková, deutsch schreibende tschechische Schriftstellerin (* 1945)
  • 13. Januar: Andrew C. Berry, US-amerikanischer Mathematiker (* 1906)
  • 13. Januar: Lilianna Sinowjewna Lungina, sowjetische Literaturübersetzerin (* 1920)
  • 15. Januar: Ahmed Oudjani, algerisch-französischer Fußballspieler (* 1937)
  • 15. Januar: Junior Wells, US-amerikanischer Blues-Musiker (Mundharmonika) (* 1934)
  • 16. Januar: Hermann Wedekind, Intendant (* 1910)
  • 17. Januar: Cliffie Stone, US-amerikanischer Country-Musiker, Moderator und Produzent (* 1917)
  • 19. Januar: Cornelis Kalkman, niederländischer Botaniker (* 1928)
  • 19. Januar: Carl Perkins, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker (* 1932)
  • 20. Januar: Nino Pirrotta, italienischer Musikwissenschaftler und -pädagoge (* 1908)
  • 21. Januar: Jack Lord, US-amerikanischer Schauspieler (* 1920)
  • 22. Januar: Clyde Elmer Anderson, US-amerikanischer Politiker (* 1912)
  • 22. Januar: Edward Ferdinand Arn, US-amerikanischer Jurist und Politiker (* 1906)
  • 23. Januar: John Bridges, britischer Automobilrennfahrer (* 1936)
  • 23. Januar: Hilla Limann, Präsident von Ghana (* 1934)
  • 23. Januar: Alfredo Ormando, italienischer Schriftsteller (* 1958)
  • 25. Januar: Peter Aschenbrenner, österreichischer Alpinist (* 1902)
  • 25. Januar: Maurice Beerblock, belgischer Schauspieler und Regisseur (* 1930)
  • 28. Januar: Shōtarō Ishinomori, japanischer Mangaka (* 1938)
  • 28. Januar: Ernst Klett jr., deutscher Verleger (* 1911)
  • 30. Januar: Samuel Eilenberg, polnischer Mathematiker (* 1913)

Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Falco (1986)
  • 01. Februar: Marga Faulstich, deutsche Glaschemikerin (* 1915)
  • 03. Februar: Fat Pat, US-amerikanischer Rapper (* 1970)
  • 04. Februar: Paul Schachtschabel, deutscher Bodenkundler (* 1904)
  • 06. Februar: Falco (bürgerlich Johann *Hans* Hölzel), österreichischer Sänger, Musiker (* 1957)
  • 06. Februar: Oscar Thiffault, kanadischer Folksänger (* 1912)
  • 06. Februar: Carl Wilson, US-amerikanischer Musiker (* 1946)
  • 07. Februar: Gunther Baumann, deutscher Fußballspieler (* 1921)
  • 8. Februar: Halldór Kiljan Laxness, isländischer Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger (* 1902)
  • 08. Februar: Enoch Powell, britischer Altphilologe und konservativer Politiker (* 1912)
  • 10. Februar: Pablo Armitano, venezolanischer Trompeter, Militärkapellmeister und Musikpädagoge (* 1924)
  • 12. Februar: Georges Riquier, französischer Schauspieler (* 1918)
  • 15. Februar: Martha Gellhorn, US-amerikanische Schriftstellerin und Berichterstatterin (* 1908)
  • 17. Februar: Nicolas Bouvier, Schweizer Schriftsteller (* 1929)
  • 17. Februar: Ernst Jünger, deutscher Schriftsteller und Publizist (* 1895)
  • 19. Februar: Grandpa Jones, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1913)
  • 19. Februar: Charles Martin, britischer Automobilrennfahrer (* 1913)
  • 19. Februar: Mancur Olson, Wirtschaftswissenschaftler (* 1932)
  • 20. Februar: Wolfgang Arnold, österreichischer Schriftsteller (* 1921)
  • 22. Februar: José María de Areilza, spanischer Diplomat und Politiker (* 1909)
  • 24. Februar: Gerhard Kienbaum, deutscher Unternehmensberater (* 1919)
  • 26. Februar: James Algar, US-amerikanischer Zeichentrickfilmer, Drehbuchautor, Filmregisseur und -produzent (* 1912)
  • 26. Februar: Theodore William Schultz, amerikanischer Ökonom, Nobelpreisträger (* 1902)
  • 26. Februar: Vico Torriani, Schweizer Schlagersänger, Schauspieler, Showmaster und Kochbuchautor (* 1920)
  • 27. Februar: George Herbert Hitchings, US-amerikanischer Wissenschaftler und Nobelpreisträger für Medizin (* 1905)
  • 27. Februar: Alice Rivaz, Schweizer Schriftstellerin (* 1901)
  • 27. Februar: James Patrick Walsh, US-amerikanischer Schauspieler (* 1943)

März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. März: Walter Zuber Armstrong, US-amerikanischer Musiker, Komponist, Arrangeur und Hochschullehrer (* 1936)
  • 01. März: Sabina Sesselmann, deutsche Schauspielerin (* 1936)
  • 02. März: Marcus Adeney, kanadischer Cellist, Komponist, Musikpädagoge und Schriftsteller (* 1900)
  • 04. März: Ossip K. Flechtheim, deutscher Jurist, Politikwissenschaftler und Begründer der Futurologie in Deutschland (* 1909)
  • 06. März: Benjamin Bowden, britisch-US-amerikanischer Industrie-Designer (* 1906)
  • 08. März: Peter Nilson, schwedischer Astronom und Romanautor (* 1937)
  • 08. März: Ray Nitschke, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1936)
  • 09. März: Ulrich Schamoni, deutscher Filmregisseur und Medienunternehmer (* 1939)
  • 12. März: Siegfried Seifert, deutscher Zoologe (* 1922)
  • 13. März: Judge Dread, britischer Reggae- und Ska-Musiker (* 1945)
  • 13. März: Hans von Ohain, einer der Väter des Strahltriebwerks (* 1911)
  • 16. März: Sir Derek Harold Richard Barton, britischer Chemiker und Nobelpreisträger (* 1918)
  • 16. März: Eugen Eckert, deutscher Bildhauer und Kunstmaler (* 1911)
  • 16. März: Wolfgang Grönebaum, deutscher Schauspieler (* 1927)
  • 17. März: Jacques Savoye, französischer Unternehmer und Automobilrennfahrer (* 1905)
  • 18. März: Thomas Mitscherlich, deutscher Filmregisseur und Autor (* 1942)
  • 19. März: Klaus Havenstein, deutscher Schauspieler, Kabarettist und Moderator (* 1922)
  • 21. März: Milton Cruz, dominikanischer Pianist (* 1939)
  • 21. März: Galina Sergejewna Ulanowa, russische Primaballerina (* 1910)
  • 27. März: Nadija Andrianowa, ukrainische Autorin, Übersetzerin und Esperantistin (* 1921)
  • 27. März: Ferry Porsche, deutsch-österreichischer Unternehmer (* 1909)
  • 30. März: Michèle Arnaud, französische Chanson-Sängerin (* 1919)
  • 31. März: Bella Abzug, US-amerikanische Politikerin und Frauenrechtlerin (* 1920)

April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pol Pot († 15. April)
  • 03. April: Rob Pilatus, deutscher Sänger (* 1964)
  • 03. April: Wolf Vostell, deutscher Künstler (* 1932)
  • 05. April: Cozy Powell, britischer Rockmusiker, Schlagzeuger (* 1947)
  • 06. April: Edgar Allen Ablowich, US-amerikanischer Hürdenläufer und Sprinter (* 1913)
  • 06. April: Tammy Wynette, US-amerikanische Country-Sängerin (* 1942)
  • 08. April: Annemarie Cordes, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin (* 1918)
  • 10. April: Tom Bullus, britischer Motorradrennfahrer (* 1907)
  • 11. April: Francis Durbridge, britischer Schriftsteller (* 1912)
  • 14. April: Jake Colhouer, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1922)
  • 14. April: Marthinus Steyn, südafrikanischer Richter und Generaladministrator von Südwestafrika (* 1920)
  • 15. April: Rose Maddox, US-amerikanische Countrysängerin (* 1925)
  • 15. April: Pol Pot, kambodschanischer Politiker, „Bruder Nr. 1“ der Roten Khmer (* 1928)
  • 16. April: Kazimieras Antanavičius, litauischer Ökonom und Politiker (* 1937)
  • 16. April: Fred Davis, Snookerspieler, 3-maliger Weltmeister (* 1913)
  • 16. April: Marie-Louise Meilleur, kanadische Altersrekordlerin (* 1880)
  • 17. April: Linda McCartney, US-amerikanische Musikerin und Ehefrau von Ex-Beatle Paul McCartney (* 1941)
  • 19. April: Octavio Paz, mexikanischer Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger (* 1914)
  • 21. April: Ivan Chtcheglov, französischer Künstler, Aktivist und Dichter (* 1933)
  • 22. April: Régine Pernoud, französische Mediävistin (* 1909)
  • 23. April: Konstantinos Karamanlis, griechischer Politiker (* 1907)
  • 23. April: James Earl Ray, US-amerikanischer Attentäter (* 1928)
  • 25. April: Christian Mortensen, dänisch-US-amerikanischer Altersrekordhalter (* 1882)
  • 27. April: Karlhans Paul Abel, deutscher klassischer Philologe (* 1919)
  • 27. April: Van Linh Nguyen, vietnamesischer Revolutionär und Politiker (* 1915)
  • 29. April: Mary Castle, US-amerikanische Schauspielerin (* 1931)
  • 30. April: Roman Maciejewski, polnischer Komponist, Pianist und Dirigent (* 1910)

Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frank Sinatra († 14. Mai)
  • 01. Mai: Eldridge Cleaver, US-amerikanischer Schriftsteller und Mitbegründer der Black Panther (* 1935)
  • 02. Mai: Hideto Matsumoto, Gitarrist und Gründungsmitglied der Band „X-Japan“ (* 1964)
  • 03. Mai: René Acht, Schweizer Maler und Grafiker (* 1920)
  • 03. Mai: Raimund Harmstorf, deutscher Schauspieler (* 1939)
  • 03. Mai: Gerulf Pannach, deutscher Liedermacher und Texter vieler DDR-Rockbands (* 1948)
  • 03. Mai: Gojko Šušak, kroatischer Verteidigungsminister (* 1945)
  • 04. Mai: Alois Estermann, 31. Kommandant der Schweizergarde im Vatikan (* 1954)
  • 04. Mai: Gerhard Jakob, deutscher Weihbischof (* 1933)
  • 04. Mai: Theodor Oberländer, deutscher Politiker (* 1905)
  • 05. Mai: Frithjof Schuon, Orientalist und Religionsphilosoph (* 1907)
  • 06. Mai: Chatichai Choonhavan, zwischen 1988 und 1991 Premierminister von Thailand (* 1920)
  • 06. Mai: Erich Mende, deutscher Jurist und Politiker (FDP und CDU) (* 1916)
  • 07. Mai: Allan McLeod Cormack, südafrikanisch-US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger für Medizin (* 1924)
  • 07. Mai: Eddie Rabbitt, US-amerikanischer Countrysänger und Songwriter (* 1941)
  • 08. Mai: Reece Shipley, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1921)
  • 09. Mai: Alice Faye, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin (* 1915)
  • 11. Mai: Ernst Heinitz, deutscher Jurist und Rektor der FU Berlin (* 1902)
  • 11. Mai: Ernst Ising, deutscher Mathematiker und Physiker (* 1900)
  • 12. Mai: Hermann Lenz, deutscher Schriftsteller (* 1913)
  • 14. Mai: Frank Sinatra, US-amerikanischer Schauspieler, Sänger und Entertainer (* 1915)
  • 14. Mai: Kay Glasson Taylor, australische Schriftstellerin (* 1893)
  • 15. Mai: Richard Jaeger, deutscher Politiker (* 1913)
  • 19. Mai: Edwin Thomas Astley, britischer Filmkomponist (* 1922)
  • 22. Mai: John Derek, US-amerikanischer Schauspieler, Filmregisseur und Kameramann (* 1926)
  • 23. Mai: Jock Lawrence, britischer Automobilrennfahrer (* 1921)
  • 29. Mai: Barry Goldwater, US-amerikanischer Politiker (* 1909)
  • 30. Mai: Klaus Hashagen, deutscher Komponist (* 1924)
  • 30. Mai: Greta Kraus, kanadische Pianistin, Cembalistin und Musikpädagogin (* 1907)
  • 31. Mai: Lotti Huber, deutsche Schauspielerin, Sängerin, Tänzerin (* 1912)
  • 31. Mai: Stanisław Wisłocki, polnischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1921)

Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Todor Schiwkow († 5. August)
  • 01. August: Len Duncan, US-amerikanischer Automobilrennfahrer (* 1911)
  • 02. August: Mapy Cortés, puerto-ricanische Schauspielerin (* 1910)
  • 02. August: Arnold Verhoeven, deutscher Politiker (* 1905)
  • 03. August: Alfred Schnittke, deutsch-russischer Komponist und Pianist (* 1934)
  • 04. August: Juri Artjuchin, sowjetischer Luftwaffenoffizier und Kosmonaut (* 1930)
  • 04. August: Carmen Delia Dipiní, puerto-ricanische Sängerin (* 1927)
  • 05. August: Bernhard Achterberg, deutscher Psychologe, Psychotherapeut und Hochschullehrer (* 1945)
  • 05. August: Todor Schiwkow, bulgarischer kommunistischer Politiker (* 1911)
  • 06. August: Leo Aario, finnischer Geograph und Geologe (* 1906)
  • 06. August: André Weil, französischer Mathematiker (* 1906)
  • 07. August: Víctor Cruz, kubanischer Sänger, Bassist und Komponist; Pionier kubanischer und lateinamerikanischer Musik in Deutschland (* 1908)
  • 08. August: László Szabó, ungarischer Schachspieler (* 1917)
  • 11. August: Caro Lamoureux, kanadische Sängerin (* 1904)
  • 12. August: Ida Krehm, kanadische Pianistin, Dirigentin und Musikpädagogin (* 1912)
  • 13. August: Alfred Abegg, Schweizer Politiker (* 1914)
  • 13. August: Julien Green, französischer Schriftsteller (* 1900)
  • 13. August: Franz Ott, deutscher Politiker (* 1910)
  • 14. August: Hans-Joachim Kulenkampff, deutscher Schauspieler und Fernsehmoderator (* 1921)
  • 14. August: August Seeling, Oberbürgermeister von Duisburg (* 1906)
  • 16. August: Einar Heimisson, isländischer Schriftsteller (* 1966)
  • 18. August: Annemarie in der Au, deutsche Schriftstellerin (* 1924)
  • 18. August: Otto Wichterle, tschechischer Chemiker (* 1913)
  • 19. August: Hellmut Andics, österreichischer Journalist und Autor (* 1922)
  • 19. August: Wassili Alexandrowitsch Archipow, sowjetischer Marineoffizier (* 1926)
  • 21. August: Alfons Fleischmann, deutscher Theologe und Universitätsprofessor (* 1907)
  • 21. August: Norman Symonds, kanadischer Komponist, Klarinettist, Saxophonist und Bandleader (* 1920)
  • 24. August: E. G. Marshall, US-amerikanischer Schauspieler (* 1914)
  • 26. August: Tamura Ryūichi, japanischer Lyriker (* 1923)
  • 31. August: Pierre Durand, französischer Komponist und Musikpädagoge (* 1935)

September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. September: Franz Scholz, Priester und Theologe (* 1909)
  • 01. September: Theo Schuster, deutscher Schachmeister und Schachjournalist (* 1911)
  • 02. September: Allen Drury, US-amerikanischer Journalist und Schriftsteller (* 1918)
  • 02. September: Charles A. Ferguson, US-amerikanischer Sprachwissenschaftler (* 1921)
  • 03. September: Friedrich Körner, deutscher General (* 1921)
  • 03. September: Wilhelm Traub, deutscher Politiker (* 1914)
  • 04. September: Inge Aicher-Scholl, Kulturschaffende und Schriftstellerin; Schwester der Geschwister Scholl (* 1917)
  • 04. September: Hans Brenner, österreichischer Schauspieler (* 1938)
  • 05. September: Leo Penn, US-amerikanischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent (* 1921)
  • 05. September: Hotta Yoshie, japanischer Schriftsteller (* 1918)
  • 06. September: Akira Kurosawa, japanischer Regisseur (* 1910)
  • 08. September: Leonid Kinskey, russisch-US-amerikanischer Schauspieler (* 1903)
  • 09. September: Lucio Battisti, italienischer Sänger (* 1943)
  • 09. September: Heinz Haffter, Schweizer klassischer Philologe (* 1905)
Yang Shangkun, Foto aus den 1940er Jahren
  • 12. September: Kurt Wölfflin, österreichischer Schriftsteller (* 1934)
  • 13. September: Alois Grillmeier, katholischer Theologe, Geistlicher (SJ) und Kardinal (* 1910)
  • 14. September: Laten Johnny Adams, US-amerikanischer Blues-Sänger (* 1932)
  • 14. September: Fred Korth, US-amerikanischer Jurist und Politiker (* 1909)
  • 14. September: Yang Shangkun, Präsident der VR China (* 1907)
  • 16. September: Heinrich Appelt, österreichischer Historiker und Diplomatiker (* 1910)
  • 17. September: Gustav Nezval, tschechischer Schauspieler (* 1907)
  • 18. September: Kurt Hager, Mitglied des Zentralkomitees und des Politbüros des ZK der SED (* 1912)
  • 19. September: Patricia Hayes, britische Komikerin und Schauspielerin (* 1909)
Florence Griffith-Joyner
  • 21. September: Florence Griffith-Joyner, US-amerikanische Leichtathletin und Olympiasiegerin (* 1959)
  • 24. September: José Mangual, puerto-ricanischer Perkussionist (* 1924)
  • 26. September: Betty Carter, US-amerikanische Jazzsängerin (* 1929)
  • 29. September: Mario Cavagnaro, peruanischer Singer-Songwriter (* 1926)
  • 29. September: Paul Keller, Schweizer Autorennfahrer (* 1938)

Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gene Autry († 2. Oktober)
  • 01. Oktober: Pauline Julien, kanadische Sängerin und Schauspielerin (* 1928)
  • 02. Oktober: Gene Autry, US-amerikanischer Country-Sänger und Schauspieler (* 1907)
  • 02. Oktober: Dondi, US-amerikanischer Graffitikünstler (* 1961)
  • 04. Oktober: Jean-Pascal Delamuraz, Schweizer Politiker (* 1936)
  • 04. Oktober: Tony Shelly, neuseeländischer Automobilrennfahrer (* 1937)
  • 05. Oktober: Jacques Abram, US-amerikanischer Pianist und Musikpädagoge (* 1915)
  • 06. Oktober: Alexander Gray, kanadischer Sänger und Musikpädagoge (* 1929)
  • 07. Oktober: Arnold Jacobs, US-amerikanischer Musiker (* 1915)
  • 10. Oktober: Clark M. Clifford, US-amerikanischer Politiker (* 1906)
  • 12. Oktober: Jürgen Walther Ludwig Aschoff, deutscher Biologe und Verhaltensphysiologe (* 1913)
  • 12. Oktober: Jan Corazolla, deutscher Dirigent und Cellist (* 1931)
  • 12. Oktober: Bernhard Minetti, deutscher Schauspieler (* 1905)
  • 13. Oktober: Ion Cubicec, salvadorianischer Musikpädagoge und Komponist (* 1917)
  • 15. Oktober: Rolf Agop, deutscher Dirigent und Hochschullehrer (* 1908)
  • 16. Oktober: Jonathan Postel, Internet-Pionier (* 1943)
  • 17. Oktober: Antonio Agri, argentinischer Tangoviolinist (* 1932)
  • 17. Oktober: Joan Hickson, britische Schauspielerin (* 1906)
  • 18. Oktober: Erhard Theodor Astler, deutscher Maler, Grafiker und Zeichner (* 1914)
  • 20. Oktober: Gerhard Jahn, deutscher Politiker (* 1927)
  • 20. Oktober: Franz Tumler, österreichischer Schriftsteller (* 1912)
  • 21. Oktober: Walter Schmiele, deutscher freier Schriftsteller und Übersetzer (* 1909)
  • 22. Oktober: Eric Ambler, britischer Schriftsteller (* 1909)
  • 25. Oktober: Heinz Maegerlein, deutscher Sportjournalist und Fernsehmoderator (* 1911)
  • 28. Oktober: Ted Hughes, britischer Schriftsteller (* 1930)
  • 29. Oktober: Anthony J. Celebrezze, US-amerikanischer Politiker (* 1910)
  • 30. Oktober: Bulldog Turner, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer (* 1919)

November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lawton Chiles
  • 01. Dezember: Bertil Nordahl, schwedischer Fußballspieler (* 1917)
  • 02. Dezember: Theodora Mead Abel, US-amerikanische Psychologin (* 1899)
  • 03. Dezember: Paolo Enrico Arias, italienischer Klassischer Archäologe (* 1907)
  • 03. Dezember: Graham Townsend, kanadischer Fiddler, Mandolinist, Pianist und Komponist (* 1942)
  • 06. Dezember: César Baldaccini, französischer Bildhauer und Plastiker (* 1921)
  • 06. Dezember: Georges Borgeaud, schweizerischer Schriftsteller (* 1914)
  • 06. Dezember: Max Eckard, deutscher Schauspieler (* 1914)
  • 07. Dezember: John Addison, britischer Komponist (* 1920)
  • 07. Dezember: Martin Rodbell, US-amerikanischer Biochemiker und Nobelpreisträger (* 1925)
  • 07. Dezember: Paul Tholey, deutscher Psychologe (* 1937)
  • 09. Dezember: Klaus Matthiesen, deutscher Politiker (* 1941)
  • 11. Dezember: Chucho Sanoja, venezolanischer Komponist, Arrangeur, Orchesterleiter und Pianist (* 1926)
  • 11. Dezember: Anton Stankowski, deutscher Grafiker (* 1906)
  • 11. Dezember: Max Streibl, bayerischer Politiker (* 1932)
  • 12. Dezember: Lawton Chiles, US-amerikanischer Politiker (* 1930)
  • 12. Dezember: Mo Udall, US-amerikanischer Politiker (* 1922)
  • 14. Dezember: Margot Schürmann, deutsche Architektin (* 1924)
  • 15. Dezember: Friedrich Jahn, österreichischer Gastronom und Gründer der Wienerwald-Kette (* 1923)
  • 16. Dezember: Clay Blair, US-amerikanischer Historiker und Sachbuchautor (* 1925)
  • 16. Dezember: William Gaddis, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1922)
  • 16. Dezember: Jean de Montrémy, französischer Automobilrennfahrer und Rennwagenkonstrukteur (* 1913)
  • 20. Dezember: Sir Alan Lloyd Hodgkin, britischer Physiologe, Biophysiker und Nobelpreisträger (* 1914)
  • 22. Dezember: Eric Alfons Arnlind, schwedischer Schachspieler (* 1922)
  • 23. Dezember: Quirin Amper Jr., deutscher Komponist (* 1935)
  • 24. Dezember: Syl Apps, kanadischer Eishockeyspieler (* 1915)
  • 25. Dezember: John Pulman, englischer Snookerspieler (* 1923)
  • 27. Dezember: Ricardo Tormo, spanischer Motorradrennfahrer (* 1952)
  • 28. Dezember: Werner Müller, deutscher Autor, Komponist, Dirigent und Orchesterleiter (* 1920)
  • 31. Dezember: Ernst Ferber, deutscher General (* 1914)
  • 000Dezember: Paul Apak Angilirq, kanadischer Drehbuchautor und Filmproduzent (* 1954)

Datum unbekannt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wissenschaftspreise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nobelpreise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fields-Preis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turing Award[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der erste Freifallturm kommt als Fahrgeschäft in Deutschland auf die Volksfeste und auch das erste Mal auf das Münchener Oktoberfest.
  • Die Anzahl der Mobilfunk-Telefon-Benutzer steigt in Deutschland sprunghaft an.
  • Nokia bringt mit dem Modell „5110“ eines der bis heute erfolgreichsten Handymodelle überhaupt auf den Markt.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: 1998 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland: Euro
  2. M&A Review, Nr. 2/1999, S. 68.