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1999

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Staatsoberhäupter · Wahlen · Nekrolog · Literaturjahr · Filmjahr · Rundfunkjahr · Sportjahr

1999
Logo der NATO
Logo der NATO
Erste Nato-Osterweiterung: Am 12. März treten Polen, Tschechien und Ungarn der NATO bei.
Bombardierung der Stadt Belgrad
Bombardierung der Stadt Belgrad
Operation Allied Force: Luftangriffe der NATO auf die Bundesrepublik Jugoslawien
Hugo Chávez
Hugo Chávez
Hugo Chávez wird zum Staatspräsidenten von Venezuela gewählt
Pervez Musharraf
Pervez Musharraf
Pervez Musharraf übernimmt durch einen Militärputsch die Macht in Pakistan
1999 in anderen Kalendern
Ab urbe condita 2752
Armenischer Kalender 1447–1448
Äthiopischer Kalender 1991–1992
Badi-Kalender 155–156
Bengalischer Kalender 1405–1406
Berber-Kalender 2949
Buddhistischer Kalender 2543
Burmesischer Kalender 1361
Byzantinischer Kalender 7507–7508
Chinesischer Kalender
 – Ära 4695–4696 oder
4635–4636
 – 60-Jahre-Zyklus

Erde-Tiger (戊寅, 15)–
Erde-Hase (己卯, 16)

Französischer
Revolutionskalender
CCVIICCVIII
207–208
Hindu-Kalender
 – Vikram Sambat 2055–2056
 – Shaka Samvat 1921–1922
Iranischer Kalender 1377–1378
Islamischer Kalender 1419–1420
Japanischer Kalender
 – Nengō (Ära): Heisei 11
 – Kōki 2659
Jüdischer Kalender 5759–5760
Koptischer Kalender 1715–1716
Koreanischer Kalender
 – Dangun-Ära 4332
 – Juche-Ära 88
Minguo-Kalender 88
Olympiade der Neuzeit XXVI
Seleukidischer Kalender 2310–2311
Thai-Solar-Kalender 2542

Jahreswidmungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Politik und Weltgeschehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erste NATO-Osterweiterung

April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Johannes Rau

Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

INTERFET

Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. Dezember: Nordirland erhält nach 27 Jahren britischer Herrschaft seine Autonomie zurück
  • 07. Dezember: Gerhard Schröder wird mit 86,3 % der Stimmen als Parteivorsitzender beim Bundesparteitag der SPD bestätigt
  • 10. Dezember: Albanien. Das Verfassungsgericht erklärt die Todesstrafe für verfassungswidrig
  • 10. Dezember: Beschluss des Europarats in Helsinki, Finnland, über die Aufnahme von EU-Beitrittsverhandlungen mit Bulgarien
  • 10. Dezember: Helen Clark wird Premierministerin in Neuseeland
  • 11. Dezember: Türkei stellt den Antrag auf Beitritt zur EU
  • 12. Dezember: Aserbaidschan. Erste Kommunalwahlen
  • 14. Dezember: Das Abkommen „Gemeinsame Strategie EU-Ukraine“ zwischen der EU und der Ukraine wird unterzeichnet
  • 15. Dezember: Israel und Syrien nehmen nach vier Jahren wieder Friedensverhandlungen auf
  • 16. Dezember: Der frühere Bundeskanzler und CDU-Vorsitzende Helmut Kohl räumt ein, dass er in der CDU-Spendenaffäre insgesamt 2,1 Millionen DM illegale Parteispenden im Verlauf mehrerer Jahre angenommen und an die CDU weitergegeben hat. Die Namen der Spender gibt der Politiker unter Berufung auf das ihnen von ihm gegebene Ehrenwort nicht preis.
  • 19. Dezember: Boris Trajkovski wird Staatspräsident in Mazedonien
  • 19. Dezember: Wahl einer neuen Duma in Russland
  • 20. Dezember: Rückgabe von Macau an die Volksrepublik China
  • 21. Dezember: Chandrika Bandaranaike Kumaratunga wird als Staatsoberhaupt in Sri Lanka in ihrem Amt bestätigt
  • 22. Dezember Ein Kohl-kritischer Gastbeitrag von Angela Merkel, der Generalsekretärin der CDU, in einer Zeitung (FAZ) findet im Umfeld der CDU-Spendenaffäre starke Resonanz
  • 23. Dezember: Putsch des Militärs in Côte d’Ivoire
  • 30. Dezember: Eine neue Verfassung tritt in Venezuela in Kraft
  • 31. Dezember: Die USA übergeben den Panamakanal, der seit seiner Fertigstellung am 15. August 1914 unter US-amerikanischer Hoheit stand, an Panama. 12.000 amerikanische Soldaten verlassen daraufhin die Militärbasen, die einst zum Schutz des Kanals errichtet worden waren
  • 31. Dezember: Hama Amadou wird Regierungschef der Republik Niger
  • 31. Dezember: Wladimir Putin wird Präsident Russlands. Boris Jelzin tritt zurück

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eurozone (1999/2002)

Wissenschaft und Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1999 in Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz, Spanien, Südkorea, Ungarn, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.

Siehe auch: Kategorie:Musik 1999

Gesellschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden siehe unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.

Katastrophen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 25. Januar: Erdbeben der Stärke 6,2 in Kolumbien, 1.885 Tote
  • 23. Februar: Lawinenkatastrophe von Galtür im Paznaun
  • 24. März: Bei einem LKW-Brand im Mont-Blanc-Tunnel kommen 39 Personen ums Leben.
  • 28. März: Erdbeben der Stärke 6,6 in der Region Xinjiang, Volksrepublik China, und Indien. 100 Tote
  • 12. April: Schwebebahnunglück in Wuppertal, fünf Fahrgäste verlieren ihr Leben, 47 werden verletzt.
  • 20. April: Zwei Schüler laufen an der Columbine High School in Littleton Amok und töten 12 Schüler, einen Lehrer sowie sich selbst.
  • 3. Mai: Der Oklahoma Tornado Outbreak, eine Serie von 66 Tornados, verursacht eine der schlimmsten Naturkatastrophen in den USA. Mit 511 km/h wird dabei die höchste Windgeschwindigkeit aller Aufzeichnungen gemessen. 46 Tote und Sachschäden von 1,1 Milliarden US-Dollar werden nach dem Ereignis bilanziert.
  • 7. Mai: Bei der Explosion eines Tankschiffes auf dem Rhein bei Dormagen sterben zwei Personen.
  • 17. August: Erdbeben der Stärke 7,6 im Nordwesten der Türkei mit dem Epizentrum Nähe der Stadt İzmit, etwa 18.000 Tote und 44.000 Verletzte
  • 7. September: Erdbeben der Stärke 6,0 in Griechenland. 143 Tote
  • 20. September: Erdbeben der Stärke 7,7 auf Taiwan, 2.297 Tote
  • 5. Oktober: Beim Eisenbahnunfall von Ladbroke Grove sterben 31 Menschen, 523 werden verletzt.
  • 29. Oktober: Ein Zyklon mit Windgeschwindigkeiten von 260 km/h trifft im indischen Bundesstaat Orissa auf das Festland. Er verursacht in der Folge über 10.000 Tote.
  • 31. Oktober: Eine Boeing 767, Flugnummer 990, der Luftfahrtgesellschaft Egypt Air stürzt auf dem Flug von New York City (USA) nach Kairo (Ägypten) ab. Der Absturzort liegt knapp 100 km vor der Küste von Massachusetts. Das Flugzeug geht kurz vor Absturz in einen vom Copiloten ausgelösten Sturzflug über; alle 217 Menschen an Bord kommen beim Aufprall auf die Meeresoberfläche ums Leben.
  • 12. November: Erdbeben im Nordwesten der Türkei, etwa 800 Tote
  • 15. Dezember: Venezuela. Aufgrund wochenlanger, ungewöhnlich intensiver Regenfälle kam es in der Küstenregion zu katastrophalen Erdrutschen. Vor allem in dem vor Caracas gelegenen Bundesstaat Vargas wurden mehrere Ortschaften zum Teil völlig von Schlamm- und Geröllmassen begraben. Schätzungen sprechen von bis zu 50.000 Toten, über 200.000 Menschen wurden obdachlos.
  • 26. Dezember: In Europa fordert der Orkan Lothar 110 Todesopfer.

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.

Geboren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diamond White
Polo G
Mason Mount
Declan Rice

Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bea Miller
Luka Dončić

März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Madison Beer
Lil Nas X
Matteo Guendouzi

April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sabrina Carpenter
Brec Bassinger
Chandler Riggs

Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kai Havertz

Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seda Tutkhalyan
Matthijs de Ligt

August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Michelle Creber

Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trevor Lawrence
Bailee Madison

November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karol Sevilla
Armand Duplantis
Kiernan Shipka
X González

Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kang Mi-na
Reece James

Tag unbekannt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gestorben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dies ist eine Liste der bedeutendsten Persönlichkeiten, die 1999 verstorben sind. Für eine ausführlichere Liste siehe Nekrolog 1999.

Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Susan Strasberg

Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hussein I.
Gene Siskel
Gertrude B. Elion
Glenn T. Seaborg
Bingxin
  • 01. Februar: Barış Manço, türkischer Sänger, Komponist, Fernsehproduzent, Fernsehmoderator und Schauspieler (* 1943)
  • 02. Februar: Mohammad Taghi Massoudieh, iranischer Musikethnologe und Komponist (* 1927)
  • 02. Februar: August Neuburger, deutscher Politiker (* 1902)
  • 02. Februar: Vilmos Tátrai, ungarischer Geiger, Dirigent und Musikpädagoge (* 1912)
  • 03. Februar: Juan Amenábar, chilenischer Komponist (* 1922)
  • 04. Februar: Amadou Diallo, von der Polizei erschossener guineischer Immigrant (* 1975)
  • 04. Februar: Vittorio Marzotto, italienischer Automobilrennfahrer (* 1922)
  • 05. Februar: Neville Bonner, australischer Politiker (* 1922)
  • 05. Februar: Rembert van Delden, deutscher Politiker (* 1917)
  • 05. Februar: Wassily Leontief, russisch-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und Nobelpreisträger (* 1905)
  • 06. Februar: Erwin Blask, deutscher Leichtathlet (* 1910)
  • 06. Februar: Umberto Maglioli, italienischer Automobilrennfahrer (* 1928)
  • 07. Februar: Hussein I., von 1952 bis 1999 König von Jordanien (* 1935)
  • 08. Februar: Hilde Lotz-Bauer, deutsche Fotografin und Kunsthistorikerin (* 1907)
  • 08. Februar: Iris Murdoch, anglo-irische Schriftstellerin und Philosophin (* 1919)
  • 09. Februar: Aleksander Gieysztor, polnischer Mittelalterhistoriker (* 1916)
  • 09. Februar: Len Levy, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1921)
  • 10. Februar: Josef Holaubek, österreichischer Polizeipräsident in Wien (* 1907)
  • 10. Februar: Louise Piëch, österreichische Unternehmerin (* 1904)
  • 11. Februar: Jaki Byard, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1922)
  • 12. Februar: Ernst Hofmann, deutscher katholischer Pfarrer und Lieddichter (* 1904)
  • 12. Februar: Heinz Schubert, deutscher Schauspieler (* 1925)
  • 14. Februar: John Ehrlichman, US-amerikanischer Politiker und Nixons Chefberater (* 1925)
  • 14. Februar: Buddy Knox, US-amerikanischer Sänger und Songwriter (* 1933)
  • 15. Februar: William Garrett, US-amerikanischer Automobilrennfahrer (* 1933)
  • 15. Februar: Ferenc Vozar, deutscher Eishockeyspieler (* 1945)
  • 15. Februar: Henry W. Kendall, US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger (* 1926)
  • 15. Februar: Big L, US-amerikanischer Rapper (* 1974)
  • 15. Februar: Irene Britton Smith, US-amerikanische Komponistin (* 1907)
  • 16. Februar: Necil Kâzım Akses, türkischer Komponist (* 1908)
  • 16. Februar: Guillermo Arellano, chilenischer Fußballspieler (* 1908)
  • 17. Februar: Joseph Elias Tawil, syrischer Erzbischof von Newton (USA) (* 1913)
  • 18. Februar: Margaret Drynan, kanadische Organistin und Chorleiterin, Komponistin und Musikpädagogin (* 1915)
  • 18. Februar: Wilhelm Wehren, deutscher Politiker (* 1914)
  • 18. Februar: Andreas Feininger, US-amerikanischer Fotograf (* 1906)
  • 19. Februar: Georg „Schorsch“ Meier, deutscher Motorrad- und Automobilrennfahrer (* 1910)
  • 20. Februar: Sarah Kane, britische Regisseurin (* 1971)
  • 20. Februar: Gene Siskel, US-amerikanischer Journalist, Filmkritiker und Fernsehmoderator (* 1946)
  • 21. Februar: Gertrude Belle Elion, US-amerikanische Wissenschaftlerin und Nobelpreisträgerin (* 1918)
  • 22. Februar: Charles Gerhardt, US-amerikanischer Dirigent, Arrangeur, Toningenieur und Musikproduzent (* 1927)
  • 23. Februar: Heinrich Schmid, Sprachwissenschaftler (* 1921)
  • 25. Februar: Glenn T. Seaborg, US-amerikanischer Chemiker und Atomphysiker, Nobelpreisträger (* 1912)
  • 26. Februar: Michael Angelo Avallone Jr., US-amerikanischer Schriftsteller (* 1924)
  • 26. Februar: Annibale Frossi, italienischer Fußballspieler und -trainer (* 1911)
  • 26. Februar: Robert Martin-Achard, Schweizer evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer (* 1919)
  • 27. Februar: Stéphane Sirkis, französischer Musiker (* 1959)
  • 28. Februar: Anthea Shirley Askey, britische Schauspielerin (* 1933)
  • 28. Februar: Bingxin, chinesische Schriftstellerinnen (* 1900)
  • 28. Februar: Bill Duniven, US-amerikanischer Rock-’n’-Roll-Musiker (* 1938)

März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dusty Springfield
Isa bin Salman Al Chalifa
Stanley Kubrick
Joe DiMaggio

April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Willi Stoph
Michael Morris, 3. Baron Killanin
Rory Calhoun
Sir Alf Ramsey

Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oliver Reed
Sir Dirk Bogarde
  • 01. Mai: Brian Shawe-Taylor, britischer Automobilrennfahrer (* 1915)
  • 02. Mai: Oliver Reed, britischer Schauspieler (* 1938)
  • 05. Mai: John Howard, englischer Major während des Zweiten Weltkrieges (* 1912)
  • 06. Mai: Higashiyama Kaii, japanischer Landschaftsmaler (* 1908)
  • 07. Mai: Schalom Ben-Chorin, Journalist, Religionswissenschaftler (* 1913)
  • 08. Mai: Dirk Bogarde, britischer Schauspieler (* 1921)
  • 08. Mai: Marek Jablonski, kanadischer Pianist und Musikpädagoge (* 1939)
  • 08. Mai: Theodor Puff, deutscher Fußballspieler (* 1927)
  • 09. Mai: Edward Abraham, britischer Biochemiker (* 1913)
  • 09. Mai: Harry Blech, britischer Dirigent und Violinist (* 1910)
  • 09. Mai: Jürgen Fuchs, deutscher Bürgerrechtler und Schriftsteller (* 1950)
  • 09. Mai: Dieter Strützel, deutscher Kulturwissenschaftler und Soziologe (* 1935)
  • 11. Mai: Werner Fuchs, deutscher Fußballspieler und -trainer (* 1948)
  • 12. Mai: Theodor Ritterspach, Richter am Bundesverfassungsgericht (* 1904)
  • 13. Mai: Motohiko Hino, japanischer Jazzschlagzeuger (* 1946)
  • 14. Mai: Manuel del Cabral, dominikanischer Schriftsteller (* 1907)
  • 15. Mai: Ernst Mosch, Unterhaltungsmusiker, Gründer der Original Egerländer Musikanten (* 1925)
  • 18. Mai: Augustus Pablo, Reggae- und Dubmusiker (* 1954)
  • 18. Mai: Betty Robinson, US-amerikanische Sprinterin und Olympiasiegerin (* 1911)
  • 20. Mai: Horst Stachelhaus, deutscher Bassist und Journalist (* 1950)
  • 20. Mai: Jan Wornar, sorbischer Schriftsteller (* 1934)
  • 21. Mai: Bugz, US-amerikanischer Rapper (* 1977)
  • 22. Mai: Alfred Kubel, deutscher Politiker (* 1909)
  • 23. Mai: Owen Hart, kanadisch-amerikanischer Wrestler (* 1965)
  • 25. Mai: Horst Frank, deutscher Schauspieler (* 1929)
  • 26. Mai: Paul Sacher, Schweizer Dirigent und Mäzen (* 1906)
  • 27. Mai: Alice Adams, US-amerikanische Autorin und Universitätsprofessorin (* 1926)
  • 27. Mai: Thomas Briccetti, US-amerikanischer Komponist, Pianist und Dirigent (* 1936)
  • 27. Mai: Violet Webb, britische Leichtathletin und Olympiasiegerin (* 1915)

Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

DeForest Kelley
Sergei Anatoljewitsch Chlebnikow
Fred Trump

Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pete Conrad
John F. Kennedy Jr.
Carolyn Bessette-Kennedy
Hassan II.
  • 01. Juli: Edward Dmytryk, US-amerikanischer Filmregisseur (* 1908)
  • 01. Juli: Guy Mitchell, US-amerikanischer Popsänger und Filmschauspieler (* 1927)
  • 01. Juli: Joshua Nkomo, simbabwischer Politiker (* 1917)
  • 01. Juli: Sylvia Sidney, US-amerikanische Schauspielerin (* 1910)
  • 01. Juli: Dennis Brown, jamaikanischer Reggaesänger (* 1957)
  • 02. Juli: Mario Puzo, US-amerikanischer Autor (* 1920)
  • 03. Juli: Herta Heuwer, Erfinderin der pikanten Chillup-Sauce für die Currywurst (* 1913)
  • 06. Juli: Joaquín Rodrigo, spanischer Komponist (* 1901)
  • 08. Juli: Günter Caspar, Cheflektor des Aufbau Verlages (* 1924)
  • 08. Juli: Charles Conrad, US-amerikanischer Astronaut (* 1930)
  • 09. Juli: Karl Adam, deutscher Fußballspieler (* 1924)
  • 10. Juli: Theodor Eschenburg, deutscher Politikwissenschaftler, Publizist und Staatsrechtler (* 1904)
  • 14. Juli: Jerzy Witkowski, polnischer Pianist (* 1938)
  • 15. Juli: Erich Deisler, deutscher Tischtennisspieler (* 1915)
  • 16. Juli: Carolyn Bessette-Kennedy, US-amerikanische Presseagentin (* 1966)
  • 16. Juli: John Fitzgerald Kennedy Jr., US-amerikanischer Jurist und Verleger (* 1960)
  • 19. Juli: Ignace Raad, libanesischer Erzbischof (* 1923)
  • 20. Juli: Emil Andres, US-amerikanischer Automobilrennfahrer (* 1911)
  • 20. Juli: Abderrahmane Boubekeur, algerisch-französischer Fußballspieler und -trainer (* 1932)
  • 21. Juli: Jun Etō, japanischer Literaturkritiker (* 1932)
  • 21. Juli: David Ogilvy, Werbetexter (* 1911)
  • 23. Juli: Hassan II., König von Marokko (1961–1999) (* 1929)
  • 23. Juli: Dieter Baacke, deutscher Erziehungswissenschaftler (* 1934)
  • 23. Juli: Horst-Gregorio Canellas, Präsident von Kickers Offenbach (* 1921)
  • 23. Juli: Jean Dewasne, französischer Maler, Bildhauer und Autor (* 1921)
  • 23. Juli: Josef Ludwig Holub, tschechischer Botaniker (* 1930)
  • 23. Juli: Noël Lancien, französischer Komponist und Dirigent (* 1934)
  • 25. Juli: Alexander Abian, US-amerikanischer Mathematiker (* 1923)
  • 28. Juli: Alfons Dalma, kroatisch-österreichischer Journalist (* 1919)
  • 28. Juli: Trygve Haavelmo, norwegischer Ökonom, Nobelpreisträger (* 1911)
  • 28. Juli: Puey Ungphakorn, thailändischer Wirtschaftswissenschaftler, Verwaltungsfachmann und Hochschullehrer (* 1916)
  • 28. Juli: Manfred Schmidt, Comic-Zeichner und humoristischer Reiseschriftsteller (* 1913)
  • 29. Juli: Anita Carter, US-amerikanische Country- und Folk-Sängerin (* 1933)
  • 29. Juli: Tsuji Kunio, japanischer Schriftsteller und Hochschullehrer (* 1925)

August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Victor Mature
Pee Wee Reese

September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Raissa Maximowna Gorbatschowa
George C. Scott
  • 01. September: Richard Stevens, Autor von Unix-Fachbüchern (* 1951)
  • 02. September: Eliška Kleinová, tschechischer Klavierpädagogin (* 1912)
  • 04. September: Georg Gawliczek, deutscher Fußballspieler und -trainer (* 1919)
  • 04. September: Gertrud Heinzelmann, Schweizer Juristin und katholische Theologin (* 1914)
  • 07. September: Thierry Claveyrolat, französischer Radrennfahrer (* 1959)
  • 08. September: Lagumot Harris, nauruischer Politiker und Präsident (* 1938)
  • 08. September: Moondog, US-amerikanischer Komponist (* 1916)
  • 08. September: Karl Schiess, deutscher CDU-Politiker, 1972–1978 Innenminister v. Baden-Württemberg (* 1914)
  • 10. September: Alfredo Kraus, spanischer Opernsänger (* 1927)
  • 12. September: Alfred Leo Abramowicz, US-amerikanischer Bischof (* 1919)
  • 13. September: Benjamin Bloom, US-amerikanischer Universitätsprofessor (* 1913)
  • 13. September: Walter Stürm, Schweizer Ausbrecherkönig in den 1970er bis 1990er Jahren (* 1942)
  • 14. September: Attila Bozay, ungarischer Komponist (* 1939)
  • 14. September: André Kostolany, US-amerikanischer Finanzexperte, Journalist und Schriftsteller (* 1906)
  • 15. September: Horst Ludwig Meyer, deutscher Terrorist der RAF (* 1956)
  • 16. September: Elsie Attenhofer, Schweizer Kabarettistin, Schauspielerin, Schriftstellerin und Diseuse (* 1909)
  • 17. September: Ellen Frank, deutsche Schauspielerin und Tänzerin (* 1904)
  • 18. September: Leo Amberg, Schweizer Radrennfahrer (* 1912)
  • 18. September: Dieter Diekmann, deutscher Politiker (* 1940)
  • 20. September: Waltraud Ahrndt, deutsche Schriftstellerin und Übersetzerin (* 1933)
  • 20. September: Raissa Maximowna Gorbatschowa, russische Soziologin, Ehefrau von Michail Gorbatschow (* 1932)
  • 20. September: Willy Millowitsch, deutscher Theaterschauspieler und Kölner Original (* 1909)
  • 21. September: Hotsuki Ozaki, japanischer Autor und Literaturkritiker (* 1928)
  • 22. September: George C. Scott, US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Produzent (* 1927)
  • 25. September: Marion Zimmer Bradley, US-amerikanische Schriftstellerin (* 1930)
  • 29. September: Johannes Gross, deutscher Publizist und Journalist (* 1932)
  • 29. September: Paul Kamer, Schweizer katholischer Geistlicher, Lehrer und Bühnenautor (* 1919)

Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wilt Chamberlain
Julius Nyerere
Wasken Sarkissjan

November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Leon Štukelj
  • 02. November: Milan Antal, slowakischer Astronom (* 1935)
  • 02. November: Hans-Joachim Preil, deutscher Theaterautor, Regisseur und Komiker (* 1923)
  • 05. November: James Goldstone, US-amerikanischer Filmregisseur, Filmproduzent und Drehbuchautor (* 1931)
  • 05. November: Noureddin Kianouri, iranischer Politiker (* 1915)
  • 06. November: Sleim Ammar tunesisch Psychiater und Schriftsteller (* 1927)
  • 07. November: Primo Nebiolo, italienischer Sportfunktionär (* 1923)
  • 08. November: Lester Bowie, Jazz-Trompeter, -Bandleader und -Komponist (* 1941)
  • 08. November: Leon Štukelj, slowenischer Turner, Olympiasieger (* 1898)
  • 09. November: José de Jesús Aguilera Rodríguez, mexikanischer Bischof (* 1931)
  • 09. November: Claude Ballot-Léna, französischer Automobilrennfahrer (* 1936)
  • 11. November: Mary Kay Bergman, US-amerikanische Synchronsprecherin mit kleinen Schauspielrollen (* 1961)
  • 11. November: Vivian Fuchs, britischer Geologe und Polarforscher (* 1908)
  • 11. November: Jacobo ben Nathan Timmerman, argentinischer Verleger, Journalist und Autor (* 1923)
  • 14. November: Erich Hornsmann, deutscher Jurist, Sachbuchautor und Umweltschützer (* 1909)
  • 14. November: Peter Wildeblood, britisch-kanadischer Autor, Journalist und Fernsehproduzent (* 1923)
  • 14. November: Hans Winter, deutscher Maschinenbauingenieur und Hochschullehrer (* 1921)
  • 16. November: Daniel Nathans, US-amerikanischer Mikrobiologe und Biochemiker, Nobelpreisträger (* 1928)
  • 17. November: Enrique Urquijo, spanischer Sänger und Komponist (* 1960)
  • 18. November: Paul Bowles, US-amerikanischer Schriftsteller und Komponist (* 1910)
  • 18. November: Douglas Wayne Sahm, US-amerikanischer Country-, Blues- und Rockmusiker (* 1941)
  • 19. November: Smokey Joe Baugh, US-amerikanischer Pianist und Country-Musiker (* 1932)
  • 19. November: Max Worthley, australischer Sänger (Tenor) und Gesangspädagoge (* 1913)
  • 20. November: Peter Blauth, Richter am deutschen Bundesgerichtshof (* 1937)
  • 20. November: Erich Dittmann, deutscher Maler, Grafiker, Zeichner (* 1916)
  • 20. November: Amintore Fanfani, italienischer Politiker und Ministerpräsident (* 1908)
  • 21. November: Serge Lang, französischer Sportjournalist (* 1920)
  • 22. November: Ibrahim Böhme, deutscher Politiker (* 1944)
  • 23. November: Habib Bacha, jordanischer Erzbischof von Beirut und Jbeil (* 1931)
  • 23. November: Ferdinand Strobel, Schweizer Jesuit und Kirchenhistoriker (* 1908)
  • 24. November: Fernando Fernández, mexikanischer Schauspieler, Sänger, Drehbuchautor und Regisseur (* 1916)
  • 25. November: Didier Anzieu, französischer Psychoanalytiker (* 1923)
  • 25. November: Pierre Bézier, französischer Ingenieur (* 1910)
  • 27. November: Alain Peyrefitte, französischer Politiker, Mitglied der Académie française (* 1925)
  • 29. November: Herbert Freudenberger, deutscher Psychoanalytiker (* 1926)
  • 30. November: Ulrich Wildgruber, deutscher Schauspieler (* 1937)

Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Madeline Kahn
Hank Snow
João Figueiredo
Curtis Mayfield
Shankar Dayal Sharma
  • 01. Dezember: Fritz Fischer, deutscher Historiker (* 1908)
  • 03. Dezember: Eckart Afheldt, deutscher Militär (* 1921)
  • 03. Dezember: Madeline Kahn, US-amerikanische Schauspielerin (* 1942)
  • 03. Dezember: Scatman John, US-amerikanischer Scat-Sänger (* 1942)
  • 05. Dezember: Ella Büchi, Schweizer Schauspielerin (* 1929)
  • 05. Dezember: Robert Parris, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge (* 1924)
  • 08. Dezember: Günter von Roden, Historiker und Archivar und Stadtarchivdirektor in Duisburg (* 1913)
  • 10. Dezember: Franjo Tuđman, kroatischer Staatspräsident (* 1922)
  • 11. Dezember: Hans Ziegler, Raumfahrtpionier (* 1911)
  • 12. Dezember: Joseph Heller, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1923)
  • 13. Dezember: Ian Watt, britischer Literaturkritiker und Literaturhistoriker (* 1917)
  • 14. Dezember: Ingo Schubert, deutscher Arzt, Hochschullehrer und Politiker (* 1927)
  • 15. Dezember: Rune Andréasson, schwedischer Comic-Zeichner und Trickfilmer (* 1925)
  • 15. Dezember: Georges Aeby, Schweizer Fußballspieler (* 1913)
  • 15. Dezember: Gerhard Audorf, deutscher Leichtathlet und Bauingenieur (* 1927)
  • 17. Dezember: Paolo Dezza, italienischer Ordensgeneral, Kardinal (* 1901)
  • 18. Dezember: Robert Bresson, französischer Filmregisseur (* 1901)
  • 18. Dezember: Hans Ernst Schneider, deutscher Literaturwissenschaftler (* 1909)
  • 19. Dezember: Desmond Llewelyn, britischer Schauspieler (* 1914)
  • 20. Dezember: Giorgio Ansoldi, italienischer Filmschaffender (* 1913)
  • 20. Dezember: Erich Arp, deutscher Politiker (* 1909)
  • 20. Dezember: Manuel Rueda, dominikanischer Schriftsteller und Pianist (* 1921)
  • 20. Dezember: Hank Snow, kanadischer Country-Sänger (* 1914)
  • 24. Dezember: Maurice Couve de Murville, französischer Politiker (* 1907)
  • 24. Dezember: João Baptista de Oliveira Figueiredo, brasilianischer Offizier und Politiker (* 1918)
  • 24. Dezember: Grete Stern, deutsche Fotografin und Designerin (* 1904)
  • 25. Dezember: Jerzy Tchórzewski, polnischer Maler, Grafiker und Kunstpädagoge (* 1928)
  • 26. Dezember: Curtis Mayfield, US-amerikanischer Soul-Musiker (* 1942)
  • 26. Dezember: Shankar Dayal Sharma, indischer Politiker und Staatspräsident (* 1918)
  • 28. Dezember: Franco Castellano, italienischer Regisseur und Drehbuchschautor (* 1925)
  • 30. Dezember: Peter Caesar, deutscher Politiker (* 1939)
  • 30. Dezember: Sarah Knauss, US-amerikanische Altersrekordlerin (* 1880)
  • 30. Dezember: Fritz Leonhardt, deutscher Bauingenieur von Brücken und Fernsehtürmen (* 1909)
  • 31. Dezember: Elliot L. Richardson, US-amerikanischer Politiker (* 1920)

Tag unbekannt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wissenschaftspreise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nobelpreise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turing Award[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Europäische Zentralbank: Gemeinsame Erklärung zu den Goldbeständen. bundesbank.de, 26. September 1999, archiviert vom Original am 29. September 2007; abgerufen am 19. August 2019.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: 1999 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien