2. Juni

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Der 2. Juni ist der 153. Tag des gregorianischen Kalenders (der 154. in Schaltjahren), somit bleiben 212 Tage bis zum Jahresende.

Historische Jahrestage
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Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Politik und Weltgeschehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1625: Übergabe von Breda
1676: Seeschlacht vor Palermo
1848: František Palacký
1953: Elisabeth II.
2000: Yoshirō Mori

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wissenschaft und Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1858: Komet Donati
  • 1858: Der Komet Donati (C/1858 L1), einer der Großen Kometen des 19. Jahrhunderts, wird vom italienischen Astronomen Giambattista Donati entdeckt. In den Folgemonaten ängstigt sich die Bevölkerung angesichts der mit bloßem Auge sichtbaren Himmelserscheinung vor drohendem Unheil.
  • 1896: Guglielmo Marconi beantragt das britische Patent Nummer 12.039 auf seine Erfindung eines Apparates zur Übertragung elektrischer Impulse und Signale, den Grundlagen für ein Radio. Zu dessen Erfinder wurde aber später von einem US-Gericht Nikola Tesla erklärt.
1906: Teltowkanal

Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1771: Antonio Salieri
1980: „Zauber­würfel“

Gesellschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1886: Präsident Cleveland und Frances Folsom heiraten

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Katastrophen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1900: Durch Fusion zweier Clubs wird der FC 1900 Kaiserslautern gegründet, aus dem nach weiteren Fusionen der 1. FC Kaiserslautern hervorgeht.
2007: THW Kiel (Logo)
  • 2007: Der THW Kiel wird zum 13. Mal deutscher Handballmeister. Er ist damit alleiniger Rekordmeister. Gleichzeitig schaffte der Verein das Triple mit dem Sieg der Champions League, des DHB-Pokals und der Deutschen Meisterschaft.
  • 2012: Der THW Kiel gewinnt zum 17. Mal die deutsche Meisterschaft im Handball. In der Bundesliga-Saison 2011/2012 gelingt ihm die im deutschen Profisport einmalige Leistung, alle Spiele zu gewinnen und die Saison nach 34 Spielen ohne Verlustpunkte abzuschließen. Neben der Meisterschaft gelingt ihm mit dem Sieg in der Champions League und im DHB-Pokal erneut das Triple.

Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik. Einträge zu Fußballweltmeisterschaftsspielen finden sich in den Unterseiten von Fußball-Weltmeisterschaft. Das Gleiche gilt für Fußball-Europameisterschaften.

Geboren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor dem 18. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Leo XI. (* 1535)
Marie Thérèse Geoffrins ()* 1699

18. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Suzanne Curchod (* 1737)
Donatien Alphonse François de Sade (* 1740)

19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1801–1850[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Carl Hinstorff (* 1811)
Teresa Stolz (* 1834)

1851–1900[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1901–1925[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sidney Robertson Cowell (* 1903)
Marcel Reich-Ranicki (* 1920)

1926–1950[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bazon Brock (* 1936)
Irène Schweizer (* 1941)
  • 1940: Avgust Ipavec, slowenisch-österreichischer Priester, Komponist und Dirigent
  • 1940: Konstantin II., letzter König der Hellenen, Segler und Sportfunktionär, Olympiasieger
  • 1940: Karel Růžička, tschechischer Jazzpianist und Komponist
  • 1941: Stacy Keach, US-amerikanischer Schauspieler
  • 1941: Irène Schweizer, Schweizer Pianistin und Schlagzeugerin
Charlie Watts (* 1941)
Hans-Bert Matoul (* 1945)

1951–1975[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1951: Gilbert Baker, US-amerikanischer Künstler und Designer der Regenbogenfahne
  • 1951: Jeanine Pirro, amerikanische TV-Persönlichkeit, ehemalige Richterin und Staatsanwältin
Hildegard Krekel (* 1952)
Sybille Berg (* 1962)
Wentworth Miller (* 1972)

1976–2000[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nikki Cox (* 1978)
Christian Aigner (* 1985)
Jonathan Benninghaus (* 1990)

Gestorben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor dem 17. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fujiwara no Michitsuna no Haha († 995)

17. und 18. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Madeleine de Scudéry († 1701)

19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Caroline Bardua († 1864)
Giuseppe Garibaldi († 1882)

20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1901 bis 1925[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1926 bis 1950[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Marie Roze († 1926)
  • 1926: Marie Roze, französische Opernsängerin
  • 1927: Friedrich Hegar, Schweizer Komponist und Dirigent
  • 1927: Hüseyin Avni Lifij, osmanisch-türkischer Maler
  • 1931: Alberto Orrego Luco, chilenischer Maler
  • 1932: Elise Rosalie Aun, estnische Schriftstellerin
  • 1932: John Walter Gregory, britischer Geologe
  • 1933: Bess Brenck-Kalischer, deutsche Dichterin
  • 1933: Frank Jarvis, US-amerikanischer Leichtathlet
  • 1937: Louis Victor Jules Vierne, französischer Organist und Komponist
  • 1939: Enrique Fernández Arbós, spanischer Geiger, Dirigent und Komponist
  • 1941: Lou Gehrig, US-amerikanischer Baseballspieler
  • 1942: Bunny Berigan, US-amerikanischer Jazztrompeter
  • 1944: Julius Graumann, deutscher Maler
  • 1944: Zikmund Schul, deutscher Komponist
  • 1944: Fritz Beindorff, deutscher Unternehmer
  • 1947: Jesse Reno, US-amerikanischer Ingenieur
  • 1948: Viktor Brack, deutscher SS-Offizier, Mitorganisator der NS-Euthanasiemorde (Aktion T4), Kriegsverbrecher
  • 1948: Karl Brandt, deutscher chirurgischer Begleitarzt von Adolf Hitler, General der SS und Waffen-SS, Leiter der Aktion Brandt, Kriegsverbrecher
  • 1948: Rudolf Brandt, deutscher Verwaltungsjurist, SS-Offizier, persönlicher Referent Heinrich Himmlers, Kriegsverbrecher
  • 1948: Georges Casse, französischer Autorennfahrer
  • 1948: Karl Gebhardt, deutscher Freikorpskämpfer und Chirurg, General der SS und Waffen-SS, Leibarzt Heinrich Himmlers, hauptverantwortlich für Menschenversuche, Kriegsverbrecher
  • 1948: Waldemar Hoven, deutscher Lagerarzt im KZ Buchenwald, Offizier der SS und Waffen-SS, verantwortlich für Menschenversuche und Selektionen mit Todesfolge, Kriegsverbrecher
  • 1948: Joachim Mrugowsky, deutscher Arzt, Offizier der SS und Waffen-SS, Leiter des Hygiene-Instituts der Waffen-SS und Leiter von Menschenversuchen, Kriegsverbrecher
  • 1948: Wolfram Sievers, deutscher SS-Offizier, Geschäftsführer der NS-Forschungsgemeinschaft Deutsches Ahnenerbe, Kriegsverbrecher

1951 bis 1975[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vita Sackville-West († 1962)
Ulvi Cemal Erkin († 1872)

1976 bis 2000[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Helen Jacobs († 1997)

21. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Feier- und Gedenktage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kirchlicher Gedenktag

Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.


Commons: 2. Juni – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien