20. April

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Der 20. April ist der 110. Tag des gregorianischen Kalenders (der 111. in Schaltjahren), somit bleiben noch 255 Tage bis zum Jahresende.

Historische Jahrestage
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Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Politik und Weltgeschehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1526: Babur
1534: Jacques Cartier
1828: Skizze von Timbuktu von René Caillié
  • 1828: Der Franzose René Caillié erreicht als Araber verkleidet als zweiter Europäer nach Alexander Gordon Laing das in Europa geheimnisumwitterte Timbuktu am Niger. Die Stadt entpuppt sich als klein, unbedeutend und arm. Seine für Europa enttäuschenden Berichte führen bis heute dazu, dass seine Anwesenheit in Timbuktu angezweifelt wird.
1848: Schlacht bei Kandern
1968: Enoch Powell
1978: Flugplan und tatsächlich geflogene Route von Flug 902
2005: Lucio Gutiérrez

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1992: Expo in Sevilla

Wissenschaft und Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1303: La Sapienza
1902: Pierre und Marie Curie im Laboratorium
1972: Apollo 16 auf dem Mond

Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1863: Augustusstatue von Prima Porta
  • 1863: Im römischen Stadtteil Prima Porta wird in der Villa di Livia die überlebensgroße Statue des Kaisers Augustus gefunden.
  • 1896: Die Uraufführung der Operette El Capitan von John Philip Sousa mit dem Libretto von Charles Klein erfolgt am Tremont-Theatre in Boston.
  • 1905: Richard Strauss vollendet die Komposition der Literaturoper Salome zu einem Libretto nach Oscar Wildes Theaterstück. Die Uraufführung erfolgt am 9. Dezember.
  • 1925: Das Schauspiel Juarez und Maximilian von Franz Werfel gelangt am Stadttheater Magdeburg zur Uraufführung.
  • 1936: Der Bund Österreichischer Filmindustrieller sichert in einer Filmkonvention den deutschen Nationalsozialisten den Ausschluss jüdischer Personen vom österreichischen Film zu und entspricht aufgrund des drohenden Exportverbotes in das wichtigste Abnehmerland Deutschland auch in weiteren Punkten den Wünschen der Nationalsozialisten. Proteste von Regisseuren und Schauspielern bleiben unbeachtet, die meisten von ihnen, darunter viele bereits 1933 geflohene Deutsche, wandern (erneut) aus.
1938: Hitler und Riefenstahl bei der Uraufführung zu Olympia

Gesellschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Luftbild der Columbine High School
  • 1999: Beim Amoklauf an der Columbine High School in Columbine bei Littleton, Colorado, sterben zwölf Schüler zwischen 14 und 18 Jahren, ein Lehrer sowie die beiden 17- und 18-jährigen Täter Dylan Klebold und Eric Harris.
  • 2012: Das Landgericht Hamburg entscheidet, dass das Internetportal YouTube keine Videos zu Musiktiteln mehr bereitstellen darf, an denen die GEMA urheberrechtliche Nutzungsrechte geltend gemacht hat.

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Katastrophen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.

Natur und Umwelt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1535: Vädersolstavlan

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1882: In der großen Bahnhofshalle des Gare Saint-Lazare in Paris wird der erste europäische Mehrsportverein Racing Club gegründet.
  • 1887: In Frankreich findet das erste Autorennen der Welt statt. Der Kurs führt von Paris nach Versailles, der Sieger, ein Dampfdreirad, erreicht eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 26 km/h.
1920: Poster der Olympischen Spiele
2008: Danica Patrick

Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.

Geboren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor dem 18. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pietro Aretino (* 1492)
Johann Christoph von Dreyhaupt (* 1699)

18. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1801–1850[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Napoleon III. (* 1808)
Otto Dammer (* 1839)

1851–1900[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Inukai Tsuyoshi (* 1855)
Slavoljub Eduard Penkala (* 1871)
Leopold Rückert (* 1881)
Adolf Schärf (* 1890)

20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1901–1925[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Adolf Busemann (* 1901)
Kukrit Pramoj (* 1911)
John Paul Stevens (* 1920)

1926–1950[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heinz Melkus (* 1928)
George Takei (* 1937)
Gro Harlem Brundtland (* 1939)
Gregory Olsen (* 1945)

1951–1975[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Marie-Luise Dött (* 1953)
Miguel Díaz-Canel (* 1960)
Felix Baumgartner (* 1969)

1976–2000[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fady Maalouf (* 1979)
Miranda Kerr (* 1983)
Anže Lanišek (* 1996)

21. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gestorben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor dem 16. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

16. bis 18. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Johannes Bugenhagen († 1558)

19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Johann I. Josef († 1836)

20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1901–1950[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ferdinand Braun († 1918)
Christian X. († 1947)

1951–2000[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Paul Celan († 1970)
Hans Söhnker († 1981)
Hedda Koppé († 1990)

21. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pierre Rapsat († 2002)
Kathleen Antonelli († 2006)
Tim Hetherington († 2011)
Avicii († 2018)

Feier- und Gedenktage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.


Commons: 20. April – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien