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2005

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Staatsoberhäupter · Wahlen · Nekrolog · Literaturjahr · Filmjahr · Rundfunkjahr · Sportjahr

2005
Benedikt XVI.
Nach dem Tod von Johannes Paul II. wird Benedikt XVI. zum neuen Papst gewählt.
Frauenkirche in Dresden
Die Dresdner Frauenkirche ist wiederaufgebaut.
Angela Merkel und George W. Bush in Washington
Angela Merkel wird deutsche Bundeskanzlerin, George W. Bush tritt seine zweite Amtsperiode an.
2005 in anderen Kalendern
Ab urbe condita 2758
Armenischer Kalender 1453–1454
Äthiopischer Kalender 1997–1998
Badi-Kalender 161–162
Bengalischer Kalender 1411–1412
Berber-Kalender 2955
Buddhistischer Kalender 2549
Burmesischer Kalender 1367
Byzantinischer Kalender 7513–7514
Chinesischer Kalender
 – Ära 4701–4702 oder
4641–4642
 – 60-Jahre-Zyklus

Holz-Affe (甲申, 21)–
Holz-Hahn (乙酉, 22)

Französischer
Revolutionskalender
CCXIIICCXIV
213–214
Hindu-Kalender
 – Vikram Sambat 2061–2062
 – Shaka Samvat 1927–1928
Iranischer Kalender 1383–1384
Islamischer Kalender 1425–1426
Japanischer Kalender
 – Nengō (Ära): Heisei 17
 – Kōki 2665
Jüdischer Kalender 5765–5766
Koptischer Kalender 1721–1722
Koreanischer Kalender
 – Dangun-Ära 4338
 – Juche-Ära 94
Minguo-Kalender 94
Olympiade der Neuzeit XXVIII
Seleukidischer Kalender 2316–2317
Thai-Solar-Kalender 2548

Jahreswidmungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Personen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Initiativen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Artenschutz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Politik und Weltgeschehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Samuel Schmid

Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Papst Johannes Paul II.
  • 02. April: Papst Johannes Paul II. stirbt im Alter von 84 Jahren nach fast 27-jährigem Pontifikat: dem zweitlängsten in der römisch-katholischen Kirchengeschichte. Sein Tod löst große öffentliche Massentrauer aus
  • 04. April: Die kleinere österreichische Regierungspartei FPÖ spaltet sich in FPÖ und BZÖ
  • 06. April: Fürst Rainier III. von Monaco stirbt nach langer Krankheit im Alter von 81 Jahren. Rainier regierte das Fürstentum Monaco 56 Jahre lang.
  • 09. April: Als erster afrikanischer Staat, in dem Kliterodektomie Praxis ist, beendet Benin in einer öffentlichen Zeremonie offiziell das Zeitalter der weiblichen Genitalverstümmelung
  • 09. April: Mehrere tausende Anhänger des radikalen Schiitenführers Muktada al-Sadr demonstrieren in Bagdad für den Abzug der Besatzungstruppen
  • 09. April: Beginn der, zum Teil gewaltsamen, Proteste von Chinesen gegen Japan. In den folgenden Wochen kommt es zu Protesten in Peking, Kanton, Shenzhen und Shanghai. Anlass ist ein japanisches Schulbuch, das aus chinesischer Sicht die Gräueltaten Japans während des Zweiten Weltkriegs verharmlost.
  • 15. April: Die bayerische Kultusministerin Monika Hohlmeier ist wegen der Affäre um Wahlfälschungen bei der Münchner CSU (siehe Münchner CSU-Affäre) zurückgetreten
Papst Benedikt XVI.

Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. Juni: Auch die Niederländer stimmen gegen die EU-Verfassung
  • 22. Juni: Umbenennung der PDS zu Die Linkspartei.PDS.
  • 22. Juni: Jürgen Rüttgers (CDU) wird Ministerpräsident in Nordrhein-Westfalen.
  • 25. Juni: Im Iran gewinnt der erzkonservative Teheraner Bürgermeister Mahmud Ahmadinedschad überraschend die Präsidentenwahlen. Beobachter befürchten nun ein Ende des Öffnungsprozesses, die USA zeigen sich aufgrund der Angst vor einer Ausweitung des iranischen Atomprogramms besorgt
  • 25. Juni: Die Oppositionspartei der Sozialisten werden bei der Parlamentswahl in Bulgarien mit 31,2 Prozent stärkste Partei.

Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 11. September: Bei den Unterhauswahlen in Japan gewinnt die Liberaldemokratische Partei von Junichiro Koizumi die Wahlen.
  • 12. September: Bei den Parlamentswahlen in Norwegen gewinnt die Opposition unter Führung der norwegischen Sozialdemokraten mit Jens Stoltenberg die Wahlen
  • 17. September: Bei den Parlamentswahlen in Neuseeland gewinnt die Regierung unter der sozialdemokratischen Führung von Helen Clark erneut die Wahlen.
Die Sitzverteilung im neuen Bundestag

Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ellen Johnson-Sirleaf im Wahlkampf

Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Terroranschläge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 02. Januar: In Balad, 80 Kilometer nördlich von Bagdad, töten zwei Selbstmordattentäter 19 Menschen und verletzen sechs.
  • 08. Januar: Bei einer Explosion einer Autobombe vor dem US-Hauptquartier in Bagdad werden mindestens 25 Menschen getötet und rund 100 verletzt.
  • 14. Januar: Im Gaza-Streifen sprengen sich drei Selbstmordattentäter in die Luft. Sechs Israelis werden getötet.
  • 18. Januar: Die radikalislamische Terrororganisation Hamas verübt einen Selbstmordanschlag nahe Gusch Katif im südlichen Gaza: ein getöteter Israeli, drei Verletzte.
  • 29. Januar: Durch eine Landmine der Taliban werden in Südwestafghanistan neun Soldaten getötet.
  • 29. Januar: Einen Tag vor der Wahl im Irak werden bei mehreren Anschlägen elf Menschen getötet und vier verletzt.
  • 31. Januar: In Spanien werden zwei Menschen bei einem Bombenanschlag der ETA in Dénia, nahe Alicante, verletzt.
  • 05. Februar: In Basra werden bei einer Bombenexplosion vier irakische Soldaten getötet und einer wird schwer verletzt.
  • 08. Februar: Bei einem Anschlag auf ein Rekrutierungsbüro der irakischen Armee in Bagdad werden mindestens 21 Menschen getötet und mindestens 27 weitere Personen verletzt.
  • 09. Februar: In Madrid werden 42 Menschen bei einem Anschlag der ETA vor der Eröffnung der internationalen Kunstmesse ARCO verletzt.
  • 14. Februar: Bei einer Autobombenexplosion vor einer schiitischen Moschee in Balad Rus, 75 km nordöstlich von Bagdad, sterben 14 Menschen und 20 werden verletzt.
  • 14. Februar: Rafik Hariri, libanesischer Ex-Ministerpräsident, wird durch einen Autobombenanschlag in Beirut (Libanon) getötet. Weitere 16 Menschen sterben, etwa 120 werden verletzt. Im Anschluss demonstrieren mehrere Hunderttausend gegen die syrischen Besatzer.
  • 18. Februar: Ca. 30 Menschen werden bei einem Anschlag auf eine schiitische Moschee in Bagdad getötet.
  • 19. Februar: Bei drei Anschlägen in Bagdad und Bakuba werden sieben Menschen getötet und mehr als 35 weitere verletzt.
  • 24. Februar: Anschlag mit einer Autobombe in Tikrit. Mindestens 15 Tote und 20 Verletzte.
  • 25. Februar: Neun UN-Soldaten aus Bangladesch werden in einem Hinterhalt in dem Ituri-Distrikt (DR Kongo) getötet, mindestens elf weitere verletzt.
  • 27. Februar: Anschlag in Tel Aviv (Israel). Vier Tote, 50 Verletzte. Israel macht Syrien verantwortlich.
  • 28. Februar: Bei einem Autobombenanschlag in der irakischen Stadt Hilla sterben mindestens 132 Menschen, 130 werden verletzt.
  • 02. März: Mehrere Anschläge im Irak. Elf Tote
  • 02. März: UN-Soldaten töten rund 30 Kilometer von Bunia (DR Kongo) 50 Milizionäre
  • 19. März: In der südwestpakistanischen Stadt Fatahpur sterben bei einem Bombenanschlag auf schiitische Pilger 39 Menschen
  • 20. März: Bei einem Anschlag in Doha (Katar) stirbt ein Mensch
  • 22. März: In der Nähe von Tikrit werden bei Kämpfen zwischen US-amerikanischen und irakischen Streitkräften einerseits und Aufständischen andererseits ca. 100 Menschen getötet
  • 27. März: Bei einem Autobombenanschlag in Beirut sterben zwei Menschen
  • 06. April: Bei Kämpfen zwischen Regierungssoldaten und schiitischen Rebellen im Nordwesten des Jemen, die bis zum 7. April andauern, sterben über 70 Menschen
  • 07. April: Im Westen Nepals sterben bei Kämpfen zwischen Regierungssoldaten und maoistischen Rebellen mehrere hundert Menschen
  • 07. April: Bei einer Bombenexplosion in einem Basar in Kairo (Ägypten) sterben drei Menschen und 17 werden verletzt,
  • 09. April: Bei einem Sprengstoff-Attentat südlich von Bagdad (Irak) wurden 15 Menschen getötet
  • 14. April: Bei Anschlägen in Kirkuk, Bakuba, Tikrit und Bagdad (Irak) wurden mehr als 20 Menschen getötet
  • 16. April: Bei Anschlägen in Bakuba und anderen Städten im Irak starben mindestens 14 Menschen
  • 21. April: Im Tigris (Irak) werden die Leichen von ca. 50 Menschen entdeckt, vermutlich aus der Ortschaft Madain. In der Stadt Haditha entdeckten Anwohner 19 weitere Leichen; acht weitere Menschen sterben bei verschiedenen Anschlägen in Bagdad
  • 22. April: Bei einem Abschuss eines Hubschraubers nördlich von Bagdad im Irak sterben elf Menschen, davon sechs Amerikaner
  • 30. April: Nachdem der Sieg von Faure Gnassingbé bei Präsidentschaftswahlen im Togo von der Opposition nicht anerkannt wurde, starben bei Unruhen in den letzten Tagen über 100 Menschen
  • 30. April: Bei einem Anschlag in Kairo (Ägypten) stirbt ein Mensch. Zwei Frauen beschießen einen Touristenbus, keine Toten
  • 01. Mai: Bei sechs Anschlägen in Bagdad (Irak) sterben 14 Menschen
  • 02. Mai: Durch einen Selbstmordattentat auf einen Trauerzug in Tal Afar (Irak) sterben 25 Menschen und ca. 50 werden verletzt
  • 04. Mai: Bei einem Anschlag in Erbil (Irak) sterben 60 Menschen und ca. 200 werden verletzt
  • 05. Mai: Bei verschiedenen Anschlägen im Irak wurden mindestens 20 Menschen getötet
  • 06. Mai: Bei mehreren Anschlägen in Bagdad, Tikrit und Suweira wurden mindestens 73 Menschen getötet
  • 07. Mai: Durch einen Bombenanschlag in Bagdad sind 17 Menschen getötet worden. In den letzten sieben Tagen starben knapp 300 Menschen bei Anschlägen im Irak
  • 27. Juni: Bei dem Absturz eines Helikopters der US-Armee bei Taji/Irak sterben beide Piloten
  • 07. Juli: Terroranschläge in London fordern mindestens 50 Tote und 700 Verletzte. An U-Bahn-Stationen, sowie Busstationen wurden die Bombenanschläge verübt
  • 12. Juli: Ein Selbstmordanschlag in Netanja (Israel) tötet drei Personen, etwa 30 werden verletzt
  • 12. Juli: Ein Bombenanschlag auf den libanesischen Verteidigungsminister in Beirut tötet zwei Personen, er selbst und mehrere seiner Begleiter werden verletzt
  • 12. Juli: Bei einem Überfall bewaffneter Angreifer auf ein Dorf im Norden Kenias werden 76 Personen getötet, darunter 22 Kinder
  • 13. Juli: Bei der Explosion des Fahrzeugs eines Selbstmordattentäters in Bagdad (Irak) sterben 26 Personen, darunter viele Kinder
  • 13. Juli: Bei der Explosion einer Bombe in einer Moschee in Bakuba (Irak) sterben mindestens zwei Personen
  • 15. Juli: Bei mehreren Selbstmordanschlägen in Bagdad sterben mindestens 17 Personen, dutzende weitere werden verletzt. Ziel der Anschläge waren meist Militärkonvois
  • 16. Juli: Bei einem Anschlag auf einen Touristenbus in dem westtürkischen Ferienort Kuşadası sterben vier Personen, 14 werden schwer verletzt
  • 17. Juli: Bei einem Anschlag in Musajib (Irak) sterben mindestens 85 Personen, mehr als 130 werden verletzt
  • 19. Juli: Bei einem Anschlag in Tschetschenien auf ein Polizeifahrzeug sterben zehn Personen
  • 20. Juli: Bei einem Anschlag auf ein Rekrutierungsbüro in Bagdad sterben mindestens fünf Personen, dutzende werden verletzt
  • 23. Juli: Bei einem Anschlag auf den ägyptischen Badeort Scharm asch-Schaich sterben mindestens 88 Personen, 110 werden verletzt
  • 01. Oktober: Bei einem Selbstmordanschlag auf Bali sterben mindestens 22 Personen, mehr als 100 werden verletzt
  • 29. Oktober: Bei einem Anschlag in Neu-Delhi sterben mindestens 61 Personen, mindestens 188 wurden verletzt
  • 9. November: Selbstmordanschläge auf drei Hotels in Amman/Jordanien töten 57 Menschen

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 01. Januar: Währungsreform in der Türkei; sechs Nullen werden gestrichen und aus der Lira wird die Neue Türkische Lira
  • 13. Januar: In Sachsen werden bis 2009 rund 7.500 Lehrerstellen abgebaut
  • 25. Januar: Infineon schließt drei Halbleiterwerke in Berlin, München und Longmont (USA). Ca. 350 Arbeitsplätze, davon 280 in Deutschland, gehen voraussichtlich verloren.
  • 27. Januar: In Brandenburg werden bis 2009 rund 900 Stellen im Polizeidienst abgebaut
  • 28. Januar: Siemens kündigt an, 1.350 Stellen in der Festnetzsparte Communications zu streichen
  • 28. Januar: Procter & Gamble gibt bekannt, für 57 Milliarden US-Dollar das vorwiegend Rasierapparate produzierende Unternehmen The Gillette Company kaufen zu wollen.
  • Februar: Der schweizerische Pharmakonzern Novartis übernimmt den deutschen Generikahersteller Hexal
  • 01. Februar: Die Walter Bau AG, der viertgrößte Baukonzern in der Bundesrepublik mit rund 9.400 Mitarbeitern, meldet Insolvenz an
  • 03. Februar: Trotz eines Rekordgewinns 2004 streicht die Deutsche Bank ca. 6.400 Stellen (davon 1.920 in Deutschland). 1.200 neue Stellen sollen in Niedriglohnstandorten neu geschaffen werden
  • 08. Februar: Verhandlungen zwischen T-Mobile und ver.di beginnen. T-Mobile plant 2.200 Stellen (davon 1.200 in Deutschland) abzubauen. Bis zu 480 weitere Stellen sollen ausgelagert werden
  • 17. Februar: Der Berliner Telefonanlagen-Spezialist DeTeWe baut mehr als 500 seiner 1.380 Arbeitsplätze ab
  • 18. Februar: Bis Herbst 2005 will die Firma Miele ca. 1.000 Stellen abbauen (ca. 10 %). Rowenta kündigt 215 Mitarbeitern im Werk Erbach im Odenwald
  • 23. Februar: Der Standort München des Chipkonzern Infineon wird geschlossen. 800 Arbeitsplätze gehen verloren
  • 23. Februar: Die HypoVereinsbank kündigt erneut einen massiven Stellenabbau von ca. 2.300 Stellen an (Gesamtzahl Beschäftigte: 26.000)
  • 25. Februar: Die Berliner Charité kündigt die Streichung von 2.000 Stellen (von ca. 15.000) bis 2010 an
  • 25. Februar: Bei Opel werden bis Jahresende keine betriebsbedingten Kündigungen ausgesprochen. Ca. 4.500 Mitarbeiter scheiden freiwillig aus
  • 27. Februar: BASF plant ein neues Dienstleistungszentrum in Berlin mit ca. 600 Stellen. Berlin gewinnt damit gegen Bratislava
  • 22. März: Die Fluggesellschaft Swiss wird von der Deutschen Lufthansa AG für 310 Millionen Euro in ihren Konzern aufgenommen.
  • 01. April: Das japanische Pharmaunternehmen Fujisawa Pharmaceutical fusioniert mit dem japanischen Pharmaunternehmen Yamanouchi Pharmaceutical zum Unternehmen Astellas
  • 01. April: Die Gas-, Elektrizitäts- und Wasserwerke Köln AG (GEW) firmiert in das Unternehmen RheinEnergie um.
  • 18. April: Das Softwareunternehmen Adobe Inc. gibt den Kauf des Unternehmens Macromedia für 3,4 Milliarden US-Dollar bekannt. Die Transaktion wird am 3. Dezember 2005 beendet.
  • 03. Mai: Das Unternehmen Adidas verkauft den Sportartikelhersteller Salomon
  • 04. Mai: Die Firma IBM plant den Abbau von ca. 13.000 Stellen weltweit, davon ca. 2.500 in Deutschland
  • 04. Mai: Die Norddeutsche Landesbank will bis Ende 2008 ihre Verwaltungskosten um 20 Prozent reduzieren, wodurch es zum Abbau von etwa 1.800 Arbeitsplätzen kommen wird
  • 11. Mai: Die Stromerzeugung im baden-württembergischen Kernkraftwerk Obrigheim wird im Rahmen des Atomausstiegs eingestellt.
  • 06. Juni: Apple steigt bei seinen Macintosh-Computern auf Prozessoren von Intel um.
  • 07. Juni: Siemens gibt bekannt, dass die Handysparte mit Wirkung zum 1. Oktober 2005 an die taiwanische Firma BenQ abgegeben wird.
Svinesundbrücke
Letzte Fahrt eines Routemaster in London
  • 09. Dezember: In London geht die Zeit der Routemaster zu Ende. Die roten Doppeldeckerbusse prägen nicht mehr das Stadtbild.
  • 11. Dezember Saudi-Arabien tritt als 149. Land der Welthandelsorganisation (WTO) bei.
  • 12. Dezember: Der schwedische Electrolux-Konzern teilt mit, dass er das ehemalige AEG-Werk in Nürnberg bis Ende 2007 schließen werde.
  • Dezember: Die niederländische Bank ABN Amro übernimmt die italienische Bank Banca Antonveneta
  • 28. Dezember: Das deutsche Unternehmen MTU wird vom schwedischen Finanzinvestunternehmen EQT übernommen

Wissenschaft und Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grafik: Sonde Cassini-Huygens am Saturn
Das chinesische Raumschiff Shenzhou 6

Kultur und Gesellschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

in der Folge 26. Juni: Jugendkirche Kana in Maria-Hilf in Wiesbaden[2] und am 17. Juli[3] die Jugendkirche Crossover in St. Hildegard in Limburg an der Lahn.

Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Live-8-Konzert von Berlin
  • Elena Paparizou gewinnt am 21. Mai in Kiew mit dem Lied My Number One für Griechenland die 50. Auflage des Eurovision Song Contest.
  • 02. Juli: weltumspannendes Rockkonzert Live 8
  • Auflösung der Band Guano Apes.
  • Die französische Sängerin Ilona Mitrecey bringt den Nummer-eins-Hit Un Monde Parfait heraus. Und das gleichnamige Album Ilona wird über Super RTL auch in Deutschland veröffentlicht.
  • Die Band Böhse Onkelz löst sich, nach 25 Jahren, nach einem letzten zweitägigen Konzert am EuroSpeedway Lausitz auf.
  • Green Day geben im Juni in England an zwei Tagen ihr größtes Konzert: In Milton Keynes kommen an beiden Tagen je 65.000 Zuschauer.
  • New Order veröffentlichen ihr letztes Studioalbum Waiting for the Sirens' Call.
  • Die Band Jonas Brothers wird gegründet.

Siehe auch: Nummer-eins-Hits 2005 in Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Mexiko, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, der Schweiz, Spanien, Südkorea, Ungarn, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alonso in seinem Renault

Katastrophen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Jahr 2005 wurde von verschiedenen Organisationen als „Jahr der Katastrophen“ bezeichnet.[5][6]

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.

  • 13. Februar: Nach schweren Unwettern und einem Bruch des Shakidor-Damms in Baluchistan (Pakistan) werden mindestens 350 Menschen getötet.
  • 14. Februar: Eine Schlagwetterexplosion in 242 Metern Tiefe führt im Kohlebergwerk Sunjiawan in der chinesischen Provinz Liaoning zu 214 Toten. 336 Bergleute können nach dem Bergwerksunglück gerettet werden.
  • 22. Februar: Erdbeben der Stärke 6,4 mit Epizentrum in Sarand (Iran). Mehr als 420 Tote, 1.000 Verletzte
  • 22. Februar: Nach anhaltenden Schneefällen werden bei mehreren Lawinen im pakistanischen und indischen Teils Kaschmirs sowie Afghanistan mehr als 1.000 Menschen getötet.
  • 23. März Explosion in einer Ölraffinerie im US-Bundesstaat Texas. Es gibt 14 Tote und mehr als 100 Verletzte.
  • 28. März: Erdbeben der Stärke 8,7 vor der Küste Nord-Sumatras. Etwa 1.300 Tote und mehrere hundert Verletzte. In Erinnerung an das verheerende Seebeben vom 26. Dezember 2004 bricht in weiten Teilen der Region Panik aus.
  • 13. Juli: Bei einem Zugunglück in Süd-Pakistan, in das insgesamt drei Züge verwickelt sind, sterben mindestens 120 Menschen, mehrere hundert werden verletzt.
  • 14. August: Absturz des Helios-Airways-Flugs 522 mit 115 Passagieren und sechs Besatzungsmitgliedern an Bord vor Athen. Alle Insassen sterben.
  • 16. August: Ein kolumbianisches Passagierflugzeug der West Caribbean Airways mit 160 Menschen an Bord stürzt in Venezuela ab. Es gibt keine Überlebenden.
  • 29. August: Der Hurrikan Katrina erreicht die US-Bundesstaaten Louisiana und Mississippi. In New Orleans kommt es zu schweren Überflutungen.
  • 1. September: Taifun Talim tötet etwa 105 Menschen in China und Taiwan und richtet größere Verwüstung an.
  • 5. September: Nur Sekunden nach dem Start im indonesischen Medan stürzt die Boeing 737-200 des Mandala Airlines Flugs 91 auf eine Wohnsiedlung hinter dem Flughafen von Medan. 101 von 117 Menschen an Bord und 47 weitere am Boden kommen ums Leben.
  • 24. September: Der Hurrikan Rita erreicht mit Windgeschwindigkeiten von 200 km/h die texanische Küste und richtet Schäden von mindestens acht Milliarden US-Dollar an. Zwei bis drei Millionen Küstenbewohner haben sich in Sicherheit gebracht.
  • 08. Oktober: Ein Erdbeben der Stärke 7,6 nordöstlich von Islamabad (Pakistan) richtet schwere Verwüstungen an, mindestens 80.000 Tote allein im pakistanischen Teil von Kaschmir. Auch Indien und Afghanistan sind betroffen.
  • 22. Oktober: Etwa 20 Meilen nördlich von Lagos stürzt eine Boeing 737-200, der Bellview Airlines ab. Während der Startphase hatte es starke Gewitter gegeben. Alle 117 Insassen kommen um.

Geboren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tag unbekannt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gestorben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dies ist eine Liste der bedeutendsten Persönlichkeiten, die 2005 verstorben sind. Für eine ausführlichere Liste siehe Nekrolog 2005.

Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rudolph Moshammer (1940–2005)
Hansjoachim Walther (1939–2005)
Zhao Ziyang (links) und US-Präsident Ronald Reagan, 1984
  • 17. Januar: Zhao Ziyang, chinesischer Reformpolitiker (* 1919)
  • 18. Januar: Donald Hadfield, kanadischer Organist, Chorleiter und Kirchenmusiker (* 1931)
  • 19. Januar: Anita Kulcsár, ungarische Handballspielerin (* 1976)
  • 19. Januar: Egon Wagenknecht, deutscher Forst- und Jagdwissenschaftler (* 1908)
  • 20. Januar: Per Borten, norwegischer Ministerpräsident (* 1913)
  • 23. Januar: Johnny Carson, US-amerikanischer Showmaster und Moderator (* 1925)
  • 25. Januar: Ray Peterson, US-amerikanischer Rock-’n’-Roll-Sänger (* 1939)
  • 25. Januar: Nettie Witziers-Timmer, niederländische Leichtathletin und Olympiasiegerin (* 1923)
  • 27. Januar: Franz-Karl Effenberg, österreichischer Politiker (* 1948)
  • 28. Januar: Karen Lancaume, französische Schauspielerin (* 1973)
  • 29. Januar: Ephraim Kishon, israelischer Satiriker und Autor (* 1924)
  • 29. Januar: Cora Santa Cruz, chilenische Sängerin, Pianistin und Schauspielerin (* 1907)

Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Max Schmeling (1905–2005)
Ernst Mayr (1904–2005)
Hans-Jürgen Wischnewski, 1988

März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Günter Felke (1929–2005)
James Callaghan (1912–2005)
  • 01. März: Peter Zvi Malkin, Mossad-Agent (* 1927)
  • 02. März: Ivan Parík, slowakischer Komponist (* 1936)
  • 03. März: Rinus Michels, niederländischer Fußballtrainer (* 1928)
  • 03. März: Guylaine St-Onge, kanadische Schauspielerin (* 1965)
  • 04. März: Jurij Krawtschenko, ukrainischer Politiker (* 1951)
  • 05. März: Morris Engel, US-amerikanischer Fotograf, Kameramann, Drehbuchautor und Regisseur (* 1918)
  • 06. März: Hans Bethe, deutscher Physiker und Nobelpreisträger (* 1906)
  • 08. März: Larry Bunker, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger (* 1928)
  • 08. März: Brigitte Mira, deutsche Schauspielerin, Kabarettistin und Chanson-Sängerin (* 1910)
  • 09. März: István Nyers, ungarischer Fußballspieler (* 1924)
  • 09. März: Tsukamoto Kunio, japanischer Lyriker (* 1920)
  • 10. März: Danny Joe Brown, US-amerikanischer Musiker (* 1951)
  • 11. März: Stanley Grenz, US-amerikanischer Theologe und Ethiker (* 1950)
  • 13. März: Yoshihisa Taira, japanisch-französischer Komponist (* 1937)
  • 15. März: Don Durant, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger (* 1932)
  • 16. März: Arciso Artesiani, italienischer Motorradrennfahrer (* 1922)
  • 17. März: Lalo Guerrero, US-amerikanischer Sänger, Gitarrist und Songwriter (* 1916)
  • 19. März: Werner Jackstädt, deutscher Unternehmer, Mäzen und Stiftungsgründer (* 1925)
  • 19. März: Knox Ramsey, US-amerikanischer Footballspieler (* 1926)
  • 22. März: Günter Felke, deutscher Unternehmer und Kulturförderer (* 1929)
  • 23. März: Leona Rostenberg, US-amerikanische Buchantiquarin und Historikerin (* 1908)
  • 24. März: Gilles Aillaud, französischer Maler, Grafiker, Bühnenbildner und Autor (* 1928)
  • 24. März: Volker Bigl, deutscher Mediziner (* 1942)
  • 24. März: Johannes Conrad, deutscher Satiriker, Schriftsteller und Schauspieler (* 1929)
  • 24. März: Mercedes Pardo, venezolanische Malerin (* 1921)
  • 26. März: Gert Augst, deutscher Kirchenmusiker (* 1927)
  • 26. März: James Callaghan, britischer Politiker und ehemaliger Premierminister (* 1912)
  • 28. März: Moura Lympany, englische Pianistin (* 1916)
  • 29. März: Miltos Sachtouris, griechischer Lyriker (* 1919)
  • 29. März: Giorgos Sisilianos, griechischer Komponist (* 1920)
  • 30. März: Derrick Plourde, US-amerikanischer Schlagzeuger, Mitglied der Bands Lagwagon und The Ataris (* 1971)
  • 31. März: Stanley Sadie, britischer Musikwissenschaftler (* 1930)

April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Harald Juhnke
Johannes Paul II. (1920–2005)
Fürst Rainier, 1961
Heinz Kluncker (1925–2005)
  • 21. April: Heinz Kluncker, deutscher Sozialdemokrat und Gewerkschaftsführer (ÖTV) (* 1925)
  • 21. April: Kurt Rebmann, deutscher Jurist (* 1924)
  • 22. April: Erika Fuchs, deutsche Übersetzerin (* 1906)
  • 24. April: Ezer Weizmann, israelischer Politiker (* 1924)
  • 25. April: Hermann Egner, deutscher Blasmusikkomponist (* 1947)
  • 25. April: Hasil Adkins, US-amerikanischer Country-, Rock and Roll- und Blues-Musiker (* 1937)
  • 26. April: Georges Anderla, französischer Wirtschaftswissenschaftler und Statistiker (* 1921)
  • 26. April: Augusto Roa Bastos, paraguayischer Schriftsteller (* 1917)
  • 26. April: Maria Schell, österreichisch-schweizerische Schauspielerin (* 1926)
  • 27. April: Martin Wienbeck, deutscher Gastroenterologe (* 1936)

Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ernst Jakob Henne (Denkmal) (1904–2005)

Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anne Bancroft (1931–2005)
  • 01. Juni: George Mikan, US-amerikanischer Basketballspieler (* 1924)
  • 02. Juni: Isabel Aretz, argentinische Musikethnologin, Folkloristin und Komponistin (* 1909)
  • 03. Juni: Leon Askin, österreichisch-amerikanischer Schauspieler, Schauspiellehrer, Regisseur, Drehbuchautor und Produzent (* 1907)
  • 05. Juni: Kurt Graunke, deutscher Komponist und Dirigent (* 1915)
  • 05. Juni: Wirot Nutaphand, thailändischer Militärangehöriger und Biologe (* 1932)
  • 06. Juni: Anne Bancroft, US-amerikanische Schauspielerin und Oscar-Preisträgerin (* 1931)
  • 06. Juni: Dana Elcar, US-amerikanischer Schauspieler (* 1927)
  • 08. Juni: Erich Schmidt, deutscher Kirchenmusiker (* 1910)
  • 09. Juni: Julia Palmer-Stoll, deutsche Schauspielerin (* 1984)
  • 10. Juni: Yumiko Kurahashi, japanische Schriftstellerin (* 1935)
  • 10. Juni: Joseph-Marie Raya, libanesischer Erzbischof (* 1916)
  • 11. Juni: Juan José Saer, argentinischer Schriftsteller (* 1937)
  • 12. Juni: Rul Bückle, deutscher Unternehmer, Pilot, Rekord- und Kampfflieger im Zweiten Weltkrieg (* 1925)
  • 13. Juni: Álvaro Cunhal, portugiesischer Politiker (* 1913)
  • 14. Juni: Johannes Beeskow, deutscher Designer, Karosseriebauer und Konstrukteur (* 1911)
  • 18. Juni: J. J. Pickle, US-amerikanischer Politiker (* 1913)
  • 19. Juni: Paul Affolter, Schweizer Zollbeamter (* 1917)
  • 19. Juni: Adalbert Schmitt, deutscher Unternehmer und Gastronom (* 1932)
  • 20. Juni: Jack Kilby, US-amerikanischer Ingenieur und Erfinder (* 1923)
  • 25. Juni: Robert K. Killian, US-amerikanischer Politiker (* 1919)
  • 27. Juni: Shelby Foote, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1916)
  • 27. Juni: Jiří Ropek, tschechischer Organist, Komponist und Musikpädagoge (* 1922)
  • 29. Juni: Mikkel Flagstad, norwegischer Jazzsaxophonist und -klarinettist (* 1930)
  • 30. Juni: Ermanno Cressoni, italienischer Architekt und Autodesigner (* 1939)
  • 000Juni: Satoshi Anabuki, japanischer Jagdflieger (* 1921)

Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Peter Boenisch (1927–2005)
Albert Mangelsdorff (1928–2005)
  • 01. Juli: Luther Vandross, US-amerikanischer Soul-Sänger (* 1951)
  • 04. Juli: Hank Stram, US-amerikanischer American-Football-Trainer (* 1923)
  • 05. Juli: Shirley Goodman, US-amerikanische R&B-Sängerin (* 1936)
  • 07. Juli: Helmut Bläss, deutscher Theaterintendant, Regisseur und Schauspieler (* 1926)
  • 08. Juli: Peter Boenisch, deutscher Journalist (* 1927)
  • 11. Juli: Renate Rössing, deutsche Fotografin (* 1929)
  • 14. Juli: Werner Eichhorn, deutscher Schauspieler (* 1922)
  • 16. Juli: Margret Thomann-Hegner, deutsche Malerin und Graphikerin (* 1911)
  • 16. Juli: Dieter Wellershoff, deutscher Militär, Generalinspekteur der Bundeswehr (* 1933)
  • 17. Juli: Laurel Aitken, kubanischer Sänger und Songwriter (* 1927)
  • 17. Juli: Geraldine Fitzgerald, irisch-amerikanische Film- und Theaterschauspielerin (* 1913)
  • 17. Juli: Edward Heath, britischer Premierminister (* 1916)
  • 17. Juli: Bobby Sisco, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker (* 1932)
  • 18. Juli: Jim Parker, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1934)
  • 19. Juli: Edward Bunker, US-amerikanischer Kriminalroman-Autor (* 1933)
  • 20. Juli: James Doohan, kanadischer Schauspieler (* 1920)
  • 21. Juli: Tamara Lund, finnische Opernsängerin und Schauspielerin (* 1941)
  • 25. Juli: Albert Mangelsdorff, deutscher Jazzmusiker (* 1928)
  • 26. Juli: Mario David, italienischer Fußballspieler und -trainer (* 1934)
  • 29. Juli: Pat McCormick, US-amerikanischer Schauspieler und Comedy-Autor (* 1927)
  • 29. Juli: Karlheinz Zoeller, deutscher Flötist (* 1928)
  • 30. Juli: Pepe Jara, mexikanischer Sänger (* 1928)
  • 30. Juli: Erni Singerl, bayerische Volksschauspielerin (* 1921)
  • 31. Juli: Wim Duisenberg, niederländischer Politiker, Erster Präsident der Europäischen Zentralbank (* 1935)
  • 31. Juli: Hans-Jürgen Imiela, deutscher Kunsthistoriker (* 1927)
  • 31. Juli: Bernard Maury, französischer Jazzpianist, Arrangeur und Musikpädagoge (* 1943)
  • 000Juli: Helmut Storch, deutscher Tierschützer und Storchenpfleger (* 1912)

August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fahd ibn Abd al-Aziz (1923–2005)
Frère Roger (1915–2005)
Ilse Werner, 1961
  • 08. August: Ilse Werner, niederländisch-deutsche Schauspielerin, Sängerin, Kunstpfeiferin (* 1921)
  • 08. August: Harald Winkel, deutscher Wirtschaftswissenschaftler, Historiker und Verleger (* 1931)
  • 09. August: Colette Besson, französische Leichtathletin und Olympiasiegerin (* 1946)
  • 10. August: Jaroslav Koutecký, tschechischer Chemiker (* 1922)
  • 11. August: Alois Lugger, österreichischer Politiker (* 1912)
  • 11. August: Manfred Korfmann, deutscher Archäologe (Troia) (* 1942)
  • 11. August: Ted Radcliffe, US-amerikanischer Profi-Baseballspieler (* 1902)
  • 12. August: Francy Boland, belgischer Jazz-Pianist und Arrangeur (* 1929)
  • 12. August: Lakshman Kadirgamar, sri-lankischer Außenminister (* 1932)
  • 13. August: David Lange, neuseeländischer Politiker (* 1942)
  • 16. August: Tonino Delli Colli, italienischer Kameramann (* 1923)
  • 16. August: Eva Renzi, deutsche Schauspielerin (* 1944)
  • 16. August: Frère Roger Schütz, Schweizer Theologe, Gründer der ökumenischen Bruderschaft von Taizé (* 1915)
  • 18. August: Martin Eckermann, deutscher Regisseur und Schauspieler (* 1930)
Robert Moog, 1970er
  • 21. August: Robert Moog, US-amerikanischer Ingenieur, Erfinder des Moog-Synthesizers (* 1934)
  • 22. August: Dieter Wolf, deutscher Verwaltungsjurist und Leiter des Bundeskartellamtes (* 1934)
  • 23. August: Glenn Corneille, niederländischer Jazz- und Pop-Pianist (* 1970)
  • 23. August: Brock Peters, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger (* 1927)
  • 25. August: Peter Glotz, deutscher Politiker, Publizist und Medienwissenschaftler (* 1939)
  • 28. August: Hans Clarin, deutscher Schauspieler (* 1929)
  • 30. August: James H. Scheuer, US-amerikanischer Politiker (* 1920)
  • 31. August: Sophie Watillon, belgische Gambistin (* 1965)

September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erich Kuby (1910–2005)
Rupert Riedl (1925–2005)
  • 01. September: R. L. Burnside, US-amerikanischer Bluessänger (* 1926)
  • 01. September: Nell I. Mondy, US-amerikanische Biochemikerin (* 1921)
  • 01. September: Stefania Woytowicz, polnische Sängerin (* 1922)
  • 03. September: Ekkehard Schall, deutscher Schauspieler (* 1930)
  • 03. September: Fernando Távora, portugiesischer Architekt (* 1923)
  • 04. September: Lloyd Avery II, US-amerikanischer Schauspieler (* 1969)
  • 06. September: Jacques Dewez, französischer Unternehmer und Autorennfahrer (* 1926)
  • 07. September: Mary Elizabeth Bayer, kanadische Kulturpolitikerin und Autorin (* 1925)
  • 07. September: Ekkehard Schwartz, deutscher Forstwissenschaftler (* 1926)
  • 08. September: Milena Hübschmannová, tschechische Indologin und Begründerin der tschechischen Romistik (* 1933)
  • 10. September: Erich Kuby, deutscher Journalist und Schriftsteller (* 1910)
  • 10. September: Marcel Perincioli, Schweizer Bildhauer (* 1911)
  • 16. September: Harry Freedman, kanadischer Komponist, Englischhornist und Musikpädagoge (* 1922)
  • 16. September: Jean Kerguen, französischer Automobilrennfahrer und Unternehmer (* 1925)
  • 16. September: Rafael Alfaro Kotte, deutscher Akkordeonist und Komponist (* 1962)
  • 17. September: Donn Clendenon, US-amerikanischer Baseballspieler (* 1935)
  • 17. September: Jacques Lacarrière, französischer Schriftsteller (* 1925)
  • 18. September: Luciano van den Berg, niederländischer Fußballprofi (* 1984)
  • 18. September: Rupert Riedl, österreichischer Zoologe (* 1925)
  • 20. September: Paul Arlt, US-amerikanischer Cartoonist und Maler (* 1914)
  • 20. September: Simon Wiesenthal, österreichischer Architekt, Publizist, Schriftsteller, KZ-Überlebender (* 1908)
  • 23. September: Peter Thom, deutscher Schauspieler (* 1935)
  • 25. September: George Archer, US-amerikanischer Golfspieler (* 1939)
  • 25. September: Georges Arvanitas, französischer Jazz-Pianist und Hammond-Orgel-Spieler (* 1931)
  • 25. September: Lou Carter, US-amerikanischer Jazzpianist (* 1918)
  • 28. September: Pol Bury, belgischer Maler und Bildhauer (* 1922)
  • 29. September: Ivar Karl Ugi, deutsch-estnischer Chemiker (* 1930)

Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Franky Gee (1962–2005)
  • 01. Oktober: Andrew Hedges, britischer Automobilrennfahrer (* 1935)
  • 03. Oktober: Sarah Levy-Tanai, israelische Komponistin und Choreografin (* 1911)
  • 04. Oktober: Florian Leis-Bendorff, deutscher Musiker (* 1969)
  • 04. Oktober: Josef Siedler, baden-württembergischer Politiker (* 1913)
  • 04. Oktober: Adrian Yates-Smith, britischer Automobilrennfahrer (* 1945)
  • 06. Oktober: Warren Benson, US-amerikanischer Komponist, Perkussionist und Musikpädagoge (* 1924)
  • 08. Oktober: Joachim Dalsass, Südtiroler Politiker (* 1926)
  • 09. Oktober: Sergio Cervato, italienischer Fußballspieler (* 1929)
  • 10. Oktober: Gardner Read, US-amerikanischer Komponist (* 1913)
  • 11. Oktober: Stephen Kondaks, kanadischer Bratschist und Musikpädagoge (* 1919)
  • 13. Oktober: Wayne Weiler, US-amerikanischer Automobilrennfahrer (* 1934)
  • 16. Oktober: Josef Bössner, österreichischer Bahnsportler (* 1934 oder 1935)
  • 18. Oktober: Franz Schillinger, deutscher Komponist und Gitarrist (* 1964)
  • 20. Oktober: Dan Anca, rumänischer Fußballspieler und -trainer (* 1947)
  • 20. Oktober: Rudi Felgenheier, deutscher Motorradrennfahrer (* 1930)
  • 22. Oktober: Arman, französischer Objektkünstler (* 1928)
  • 22. Oktober: Franky Gee, US-amerikanischer Sänger und Rapper (* 1962)
  • 24. Oktober: José Simón Azcona del Hoyo, Staatspräsident von Honduras (* 1927)
  • 24. Oktober: Rosa Parks, US-amerikanische Bürgerrechtlerin (* 1913)
  • 26. Oktober: Józef Patkowski, polnischer Komponist, Musikwissenschaftler und -pädagoge (* 1929)
  • 29. Oktober: Robert Gerle, US-amerikanischer Geiger und Musikpädagoge ungarischer Herkunft (* 1924)
  • 30. Oktober: Gordon A. Craig, US-amerikanischer Historiker (* 1913)
  • 31. Oktober: Helmut Brennicke, deutscher Schauspieler, Regisseur, Hörspielsprecher, Schauspiellehrer und Autor (* 1918)

November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eddie Guerrero (1967–2005)
  • 02. November: Ferruccio Valcareggi, italienischer Fußballspieler und -trainer (* 1919)
  • 03. November: Aenne Burda, deutsche Verlegerin (* 1909)
  • 05. November: Link Wray, US-amerikanischer Rockgitarrist (* 1929)
  • 06. November: Dick Hutcherson, US-amerikanischer Automobilrennfahrer (* 1931)
  • 09. November: K. R. Narayanan, indischer Politiker (* 1920)
  • 09. November: Alfred Söllner, deutscher Rechtswissenschaftler, Richter am Bundesverfassungsgericht (* 1930)
  • 11. November: Cornelis Soeteman, niederländischer Germanist (* 1912)
  • 13. November: Vine Deloria Jr., indianischer Autor und Aktivist (* 1933)
  • 13. November: Eddie Guerrero, mexikanischer Profi-Wrestler (* 1967)
  • 15. November: Hanne Haller, deutsche Schlagersängerin (* 1950)
  • 16. November: Henry Taube, US-amerikanischer Chemiker und Nobelpreisträger kanadischer Herkunft (* 1915)
  • 17. November: Arthur Blank, Schweizer Autorennfahrer (* 1933)
  • 18. November: Klaus Volkenborn, deutscher Filmregisseur und Filmproduzent (* 1945)
  • 19. November: Bruno Bonhuil, französischer Motorradrennfahrer (* 1960)
  • 22. November: Frank Gatski, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1922)
  • 24. November: Pat Morita, US-amerikanischer Schauspieler (* 1932)
  • 25. November: George Best, nordirischer Fußballspieler (* 1946)
  • 25. November: Richard Burns, britischer Rallyefahrer (* 1971)
  • 26. November: Dieter Krieg, deutscher Künstler (* 1937)
  • 27. November: William S. Hatcher, US-amerikanischer Mathematiker, Philosoph und Bahai-Theologe (* 1935)
  • 27. November: Franz Schönhuber, deutscher Journalist, Politiker und Autor (* 1923)
  • 28. November: Hermann Arnold, deutscher Medizinalbeamter (* 1912)

Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hanns Dieter Hüsch (1925–2005)

Datum unbekannt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wissenschaftspreise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nobelpreise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turing Award[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Peter Naur, für Beiträge zum Design von Programmiersprachen und der Definition von Algol 60, Compilerdesign und der Kunst und Praxis des Programmierens.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: 2005 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 Wikinews: 2005 – in den Nachrichten

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Jona – katholische Jugendkirche. In: Evangelisches Infoportal Kindheit – Jugend – Bildung. Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland e. V., abgerufen am 9. Dezember 2018.
  2. Kana Jugendkirche Wiesbaden. In: Evangelisches Infoportal Kindheit – Jugend – Bildung. Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland e. V., abgerufen am 9. Dezember 2018.
  3. CROSSOVER – Jugendkirche Limburg. In: Evangelisches Infoportal Kindheit – Jugend – Bildung. Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland e. V., abgerufen am 4. Dezember 2016.
  4. National Geographic, Planet Erde 2008, Unsere Welt im Wandel: Zahlen, Daten, Fakten, S. 87.
  5. Das Jahr 2005 bei Ärzte ohne Grenzen: http://www.msf.ch/index.php?id=311&L=1@1@2Vorlage:Toter Link/www.msf.ch (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven)
  6. Eine Silvester-Predigt: Archivierte Kopie (Memento vom 31. Januar 2012 im Internet Archive) (PDF).