31. Mai

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Der 31. Mai ist der 151. Tag des gregorianischen Kalenders (der 152. in Schaltjahren), somit bleiben 214 Tage bis zum Jahresende.

Historische Jahrestage
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Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Politik und Weltgeschehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

455: Solidus des Petronius Maximus
1740: Friedrich II.
1902: Im Melrose House wird der Vertrag von Vereeniging unterzeichnet
1916: Skagerrak­schlacht
1940: Trümmer des Chopin-Denkmals
2010: Mavi Marmara

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1578: In Paris legt der französische König Heinrich III. den Grundstein für die Pont Neuf, auf der im Gegensatz zu den vier bisherigen Pariser Brücken keine Bauten stehen sollen.
1846: Göltzsch­tal­brücke

Wissenschaft und Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1873: Schatz des Priamos
1879: Elektrische Lokomotive von Siemens

Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1817: La gazza ladra; Bühnenbild der Uraufführung

Gesellschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1669: Samuel Pepys
  • 1669: Wegen seiner nachlassenden Sehkraft macht Samuel Pepys, als Secretary of the Admiralty ein hoher Beamter im britischen Schatz- und Flottenamt, den letzten Eintrag in seinem Tagebuch.
1859: Big Ben

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1660: Mary Dyers Hinrichtung
  • 1660: Die Quäkerin Mary Dyer wird in Boston zum zweiten Mal zum Tode verurteilt, weil sie die Stadt betreten hat, um gegen die Verbannung der Quäker zu protestieren. Am folgenden Tag wird sie gehängt.
  • 1665: Der jüdische Religionsgelehrte Schabbtai Zvi erklärt sich selbst zum Messias. Seine Anhänger werden in der Folge Sabbatianer genannt.
1890: Ulmer Münster­turm
1970: Kathedrale von Brasília

Katastrophen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1892: Unvorsichtiges Handhaben einer Grubenlampe verursacht in der Příbramer Grube Marie einen Grubenbrand auf der 29. Sohle in 950 m Tiefe. Dabei kommen 319 Bergleute ums Leben. Es ist das bis dato weltweit schwerste Grubenunglück.
  • 1889: Bei einem Sturm bricht der South-Fork-Damm oberhalb von Johnstown im US-Bundesstaat Pennsylvania – über 2000 Menschen kommen ums Leben.
  • 1935: Die Stadt Quetta an der Westgrenze Britisch-Indiens (heute Pakistan) wird durch ein Erdbeben von etwa 7.5 Magnituden auf der Richterskala weitgehend zerstört. Das Beben fordert etwa 30–40.000 Todesopfer.
  • 1946: Ein Erdbeben der Stärke 6,0 in der Türkei bewirkt rund 1200 Tote.
  • 1970: Das Erdbeben von Ancash verursacht in Peru insgesamt etwa 66.000 Tote. In der Hauptstadt Huaraz der Region Ancash sind etwa 10.000 Opfer zu verzeichnen. Allein in der nordperuanischen Stadt Yungay sterben bis zu 20.000 Menschen bei einem Bergsturz. Vom Huascarán-Massiv stürzt mit etwa 220 km/h eine Schlamm-, Eis- und Gerölllawine herab, die erst nach 14 Kilometern zur Ruhe kommt.

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik. Einträge zu Fußballweltmeisterschaftsspielen finden sich in den Unterseiten von Fußball-Weltmeisterschaft. Das Gleiche gilt für Fußball-Europameisterschaften.

Geboren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor dem 18. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Manuel I. (* 1469)
Margherita de’ Medici (* 1612)
Marin Marais (* 1656)

18. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karl August von Hardenberg (* 1750)

19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1801–1850[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1851–1900[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1901–1925[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Maurice Allais (* 1911)
Chien-Shiung Wu (* 1912)
Alidda Valli (* 1921)

1926–1950[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Clint Eastwood (* 1930)
Winfried Schlepphorst (* 1937)
Antje Vollmer (* 1943)
Rainer Werner Fassbinder (* 1945)
Swetlana Alexijewitsch (* 1948)

1951–1975[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tommy Emmanuel (* 1955)
Brooke Shields (* 1965)

1976–2000[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Colin Farrell (* 1976)
Marlies Schild (* 1981)
Marco Reus (* 1989)

21. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Iga Świątek (* 2001)

Gestorben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor dem 17. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mechthildis von Dießen († 1160)
Ashikaga Yoshimitsu († 1408)

17. und 18. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Joseph Haydn († 1809)
Friederike Krüger († 1848)
Éliphas Lévi († 1875)

20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1901–1950[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rosa Bordas († 1910)
Gorch Fock († 1916)

1951–2000[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Walther Funk († 1960)
Timothy Leary († 1996)
Lotti Huber († 1998)

21. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Raymond Davis jr. († 2006)
Louise Bourgeois († 2010)
Mohamed Abdelaziz († 2016)

Feier- und Gedenktage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Gesetz, betreffend die Aufhebung der Schuldhaft – Wikisource. Abgerufen am 1. August 2023.

Commons: 31. Mai – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien