5. April

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Der 5. April ist der 95. Tag des gregorianischen Kalenders (der 96. in Schaltjahren), somit bleiben 270 Tage bis zum Jahresende.

Historische Jahrestage
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Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Politik und Weltgeschehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

823: Lothar I.
1242: Denkmal zur Erinnerung an die Schlacht
1355: Karl IV. beim Krönungsmahl
1705: Schloss Charlottenburg
1722: Moai-Statue auf der Osterinsel
1818: Schlacht von Maipú
1848: Ludwig Leichhardt
1930: Gandhi bei der Salzgewinnung
1951: Ethel und Julius Rosenberg
1990: Sabine Bergmann-Pohl

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1877: Werft Blohm & Voss

Wissenschaft und Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1958: Der Unterwasserberg Ripple Rock zwischen Vancouver Island und dem kanadischen Festland, der eine ständige Gefahr für die Schifffahrt dargestellt hat, wird mit 1.375 Tonnen Sprengstoff gesprengt. Es handelt sich um eine der größten konventionellen Sprengungen der Geschichte.
  • 1959: Der Prototyp der von Aero Vodochody entwickelten L-29, später Standard-Schulflugzeug der Streitkräfte des Warschauer Pakts, absolviert seinen Erstflug.
1991: Compton Gamma Ray Observatory
1998: Akashi-Kaikyō-Brücke

Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1956: Ulrichskirche
  • 1956: In Magdeburg wird die auf das 11. Jahrhundert zurückgehende, kriegsbeschädigte Ulrichskirche auf Veranlassung des SED-Regimes gesprengt.
1980: Die Nationale Chiang-Kai-shek-Gedenkhalle

Gesellschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1976: Bei einer Demonstration gegen Busing in Boston nimmt Stanley Forman das Foto The Soiling of Old Glory auf, das einen weißen Jugendlichen zeigt, wie er einen Schwarzen mit einer US-Flagge attackiert.
  • 2012: Der als „Händler des Todes“ bezeichnete russische Waffenhändler Wiktor But wird von einem US-amerikanischen Gericht zu einer 25-jährigen Freiheitsstrafe verurteilt.

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Katastrophen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1815: Geschätzte Ascheniederschläge während des Ausbruchs
  • 1815: Der rund 14 Tage dauernde Ausbruch des Vulkans Tambora auf Sumbawa in Indonesien beginnt mit einer ersten Eruption. Weitere, insbesondere am 10. April, führen zu insgesamt etwa 100.000 Todesopfern auf Grund des Ausbruchs und darauf folgender Flutwellen. Durch den vulkanischen Winter kommt es auch in Europa zu Hungersnöten.

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1902: Im Glasgower Fußballstadion Ibrox Park ereignet sich beim Länderspiel zwischen Schottland und England durch Zusammenbrechen einer Holztribüne die erste Ibrox-Katastrophe. Es gibt 25 tote und 517 verletzte Zuschauer. Das Fassungsvermögen des Stadions wird danach vorübergehend von 75.000 auf 25.000 Zuschauer verringert.
1908: Deutsche Nationalmannschaft in Basel
  • 1908: In Basel findet das erste offizielle Länderspiel der deutschen Fußballnationalmannschaft statt: Das Deutsche Reich verliert gegen die Schweiz mit 3:5.
  • 1932: Das als „Australiens Wunderpferd“ apostrophierte Rennpferd Phar Lap stirbt – möglicherweise durch eine Vergiftung – in Kalifornien.

Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.

Geboren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor dem 17. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Georg Friedrich I. (* 1539)

17. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

18. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Friedrich Wilhelm Heinrich von Trebra (* 1740)
Louis Spohr (* 1784)

19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1801–1850[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Algernon Charles Swinburne (* 1837)

1851–1900[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Booker T. Washington (* 1856)
Albert Roussel (* 1869)
František Michálek Bartoš (* 1889)

20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1901–1925[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bette Davis (* 1908)
Gregory Peck (* 1916)

1926–1950[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1951–1975[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mitch Pileggi (* 1952)
Peter Kurth (* 1960)
Markus Kronthaler (* 1967)

1976–2000[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Franziska van Almsick (* 1978)
Hayley Atwell (* 1982)
Thomas Hitzlsperger (* 1982)

21. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2001–2025[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gestorben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor dem 18. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

18. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Johann Bernhard Fischer von Erlach († 1723)

19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Johann Georg Wille († 1808)

20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1901–1950[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liborius Gerstenberger († 1925)
Emil Stumpp († 1941)

1951–2000[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Douglas MacArthur († 1964)
Chiang Kai-shek († 1975)
Allen Ginsberg († 1997)
  • 1997: Allen Ginsberg, US-amerikanischer Dichter der Beat Generation (Howl)
  • 1997: František Kožík, tschechischer Schriftsteller, Vertreter des Esperanto
  • 1998: Cozy Powell, britischer Schlagzeuger (Rainbow, Black Sabbath)
  • 1999: Werner Bieder, Schweizer evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer
  • 2000: Kiko Mendive, kubanischer Schauspieler, Choreograph, Tänzer und Sänger

21. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Charlton Heston († 2008)

Feier- und Gedenktage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.


Commons: 5. April – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien