6. Januar

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Der 6. Januar (in Österreich und Südtirol: 6. Jänner) ist der 6. Tag des gregorianischen Kalenders, somit bleiben 359 Tage (in Schaltjahren 360 Tage) bis zum Jahresende.

Historische Jahrestage
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Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Politik und Weltgeschehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1311: Eiserne Krone
1579: Union von Arras (gelb)
1612: Axel Oxenstierna
1929: Königreich Jugoslawien
1978: Rückgabe der Stephanskrone
1986: Samuel K. Doe

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1926: Lufthansa-Logo

Wissenschaft und Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1389: Siegel der Universität zu Köln

Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Musikvereinsgebäude 1870, Zeichnung von Vinzenz Katzler

Gesellschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Katastrophen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2018: Im Ostchinesischen Meer kollidiert der Öltanker Sanchi, welcher 136.000 Tonnen Öl an Bord hat, mit einem chinesischen Massengutfrachter, geht in Flammen auf und sinkt am 14. Januar. Von der 32-köpfigen Besatzung überlebt niemand das Unglück.

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Paul-Außerleitner-Schanze
  • Auf der Paul-Außerleitner-Schanze in Bischofshofen, Salzburg, Österreich, findet alljährlich das Dreikönigsspringen, der letzte Bewerb der Internationalen Vierschanzentournee im Skispringen statt. Besondere Ereignisse im Rahmen dieses Springens:
    • 1953: Der Österreicher Josef Bradl gewinnt die erste Auflage der Internationalen Vierschanzentournee.
    • 1958: Helmut Recknagel (DDR) gewinnt als erster deutscher Skispringer die Internationale Vierschanzentournee.
    • 1960: Max Bolkart gewinnt als erster westdeutscher Skispringer die Internationale Vierschanzentournee.
    • 1996: Mit seinem vierten Gesamtsieg bei der Vierschanzentournee gelingt Jens Weißflog eine nur von Janne Ahonen wiederholte Leistung.
    • 2002: Sven Hannawald gewinnt das letzte Skispringen der Vierschanzentournee und hat damit als erster Skispringer alle vier Springen hintereinander gewonnen.
    • 2006: Jakub Janda und Janne Ahonen gewinnen gemeinsam die 54. Vierschanzentournee. Damit gibt es zum ersten Mal in der Geschichte der Veranstaltung einen Doppelsieg. Ahonen stellt mit seinem insgesamt vierten Tourneesieg den Rekord von Jens Weißflog ein. Mit seinem fünften Tourneesieg 2008 wird er alleiniger Rekordhalter.
    • 2018: Der polnische Skispringer Kamil Stoch ist der zweite Gesamtsieger nach Sven Hannawald, der alle vier Springen gewinnt.
1994: Nancy Kerrigan
  • 1994: Im Vorfeld der US-amerikanischen Meisterschaften im Eiskunstlauf wird die Favoritin Nancy Kerrigan von einem Attentäter im Auftrag des Ehemanns ihrer Konkurrentin Tonya Harding am Knie verletzt, so dass sie nicht an den Meisterschaften teilnehmen kann.

Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.

Geboren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor dem 17. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gertrud von Helfta (* 1256)

17. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Christoffer von Gabel (* 1617)

18. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Johann Adam von Ickstatt (* 1702)
Sarah Trimmer (* 1741)
Melchior von Diepenbrock (* 1798)
Anna Maria Hall (* 1800)

19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1801–1825[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1826–1850[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1851–1875[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anna Simon (* 1862)
Adolf Paul (* 1863)
Paula Thiede (* 1870)
Walther Schücking (* 1875)

1876–1900[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Florence Turner (* 1885)
Dennis Murphree (* 1886)
Jane Anderson (* 1888)
Ferenc Szálasi (* 1897)
Haldor Halderson (* 1900)

20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1901–1925[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Franziska Kessel (* 1906)
Menachem Avidom (* 1908)
Edward Gierek (* 1913)
Loretta Young (* 1913)
Ibolya Csák (* 1915)
John Maynard Smith (* 1920)
Kim Dae-jung (* 1925)

1926–1950[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Capucine (* 1928)
E. L. Doctorow (* 1931)
Kaoru Yachigusa (* 1931)
Julio María Sanguinetti (* 1936)
Wassyl Stus (* 1938)
Murray Rose (* 1939)
Tamara Lund (* 1941)
Barry Altschul (* 1943)
Margrete Auken (* 1945)
Anja Meulenbelt (* 1945)
Lotfi Dziri (* 1946)
Guy Spence Gardner (* 1948)
Sanja Ivekovic (* 1949)
Günter Garbrecht (* 1950)

1951–1975[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jon Eberson (* 1953)
Martin Hein (* 1954)
Ulla Ihnen (* 1956)
Richard C. Schneider (* 1957)
Elżbieta Radziszewska (* 1958)
Tōru Tanabe (* 1961)
Henry Maske (* 1964)
Fátima Báñez (* 1967)
Claudia Grigorescu (* 1968)
Norman Reedus (* 1969)
Chibla Lewarsowna Gersmawa (* 1970)

1976–2000[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Judith Rakers (* 1976)
Andreas Seidl (* 1976)
Maria Chudnovsky (* 1977)
Adrianne Wadewitz (* 1977)
Noah Boeken (* 1981)
Ljudmyla Pekur (* 1981)
Gilbert Arenas (* 1982)
Inge Vermeulen (* 1985)

21. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2002: Owen Moffat, schottischer Fußballspieler
  • 2003: MattyB, US-amerikanischer Kinderschauspieler und Sänger

Gestorben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor dem 16. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

16. und 17. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alessandro de’ Medici († 1537)

18. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Charlotte von Stein († 1827)
Josef Dobrovský († 1829)
Fanny Burney († 1840)
Adhémar Jean Claude Barré de Saint-Venant († 1886)

20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1901–1925[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ann Eliza Smith († 1905)
Theodore Roosevelt († 1919)

1926–1950[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Louisine W. Havemeyer († 1929)
Herbert Chapman († 1934)
Louise Bryant († 1936)
Franz Hessel († 1941)
Emma Calvé († 1942)

1951–1975[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Maila Talvio († 1951)
Wilhelm Sollmann († 1951)
Georg Tischler († 1955)
Josephine von Belgien († 1958)
Nima Youschidsch († 1960)
Margit Slachta († 1974)

1976–2000[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Archibald Joseph Cronin († 1981)
Pawel Alexejewitsch Tscherenkow († 1990)

21. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sanya Dharmasakti († 2002)
Silvana Pampanini († 2016)

Feier- und Gedenktage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.


Commons: 6. Januar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien