AFC Cup

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
AFC Cup
Logo des AFC CupVorlage:InfoboxFußballwettbwerb/Wartung/Logoformat
Verband AFC
Erstaustragung 2004
Mannschaften 36 (Gruppenphase)
Titelträger Oman Al-Seeb Club (1. Titel)
Rekordsieger Kuwait al Kuwait SC
Irak al-Quwa al-Dschawiya
(je 3 Siege)
Rekordtorschütze Jordanien Mahmoud Shelbaieh (34 Tore)
Aktuelle Saison 2023/24
Website www.the-afc.com

Der AFC Cup ist ein Wettbewerb für asiatische Fußball-Vereinsmannschaften, der von der Asian Football Confederation (AFC) organisiert wird. Er bildet im Rahmen des jährlich ausgetragenen Asienpokals nach der AFC Champions League den zweitwichtigsten der beiden Wettbewerbe. Ähnlich wie bei der Champions League sind im Unterschied zur UEFA Europa League nicht alle Mitgliedsverbände der AFC teilnahmeberechtigt.

Rekordsieger dieses Wettbewerbs sind der kuwaitische Vertreter al Kuwait SC und der irakische Verein al-Quwa al-Dschawiya mit jeweils drei Titelgewinnen. Mit insgesamt vier Siegen liegt Kuwait auch im Nationenvergleich vorne. Auf den Plätzen zwei und drei folgen der Irak und Jordanien (je 3) sowie Syrien (2). Aktueller Titelverteidiger ist der omanische Verein Al-Seeb Club.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Sieger
2004 al-Dschaisch
2005 al-Faisaly
2006 al-Faisaly
2007 Shabab al-Ordon
2008 Muharraq Club
2009 al Kuwait SC
2010 al-Ittihad
2011 Nasaf Karschi
2012 al Kuwait SC
2013 al Kuwait SC
2014 al Qadsia Kuwait
2015 Johor Darul Ta’zim FC
2016 al-Quwa al-Dschawiya
2017 al-Quwa al-Dschawiya
2018 al-Quwa al-Dschawiya
2019 al Ahed
2020 abgebrochen
2021 Muharraq Club
2022 Al-Seeb Club
2023/24

Mit der Restrukturierung der asiatischen Wettbewerbe im Jahr 2004 wurde den Vereinen aus den 14 stärksten Verbänden gestattet, in der AFC Champions League zu spielen. Für die Mannschaften des „mittleren Segments“ wurde nun der AFC Cup eingeführt, in diesem Wettbewerb konnten diese Verbände ihre jeweiligen Landesmeister und Pokalsieger antreten lassen. Der Hintergrund für diese Aufteilung ist gemäß Verband der große Unterschied zwischen den Vereinen der schwachen und starken Verbände, der in der Vergangenheit zu haushohen Niederlagen für die „kleinen“ Klubs geführt hat. Das Teilnehmerfeld im AFC-Cup soll durch diesen Modus ausgeglichener sein. Im Jahre 2008 erfolgte eine weitere Neustrukturierung der asiatischen Turniere. Da die Ligen aus Kuwait, Syrien und dem Irak die neuen Voraussetzungen für die Champions League nicht erfüllten, spielen ihre beiden Vertreter ab 2009 im AFC Cup. Mit den Veränderungen wurde das Teilnehmerfeld von bisher 20 auf 32 Mannschaften erhöht. Das Finale wird seit 2009 in einem Spiel bestritten. Mit der letztmaligen Ausspielung des AFC President’s Cup 2014 sind ab 2015 auch die bisher in diesem Wettbewerb mit ihren Klubs vertretenden Länder für den Wettbewerb startberechtigt.

Die beiden Finalisten qualifizieren sich, sofern sie die vor allem wirtschaftlichen Voraussetzungen für die Teilnahme erfüllen, für die AFC Champions League des nächsten Jahres.

Die Saison 2023/24 wird die letzte Saison des AFC Cups sein, bevor dieser (im Zuge der Reformation der Champions League) durch die AFC Champions League 2 ersetzt wird.

Finanzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Saison 2015 erhielt jeder Verein, der zu einem Auswärtsspiel reiste, eine finanzielle Unterstützung. Diese lag von der Play-off-Runde an konstant bei 20.000 US-Dollar.[1] Anders als bei der Champions League erhielt beim AFC Cup nur der Pokalsieger (350.000 Dollar) und der unterlegene Finalist (250.000 Dollar) ein Preisgeld.[1] Dort waren mit 1,5 Millionen bzw. 750.000 Dollar auch die Honorierungen deutlich höher.[2]

Für die Spielzeit 2016 wurden neue Honorierungen eingeführt und die bisherigen erhöht. Für das Erreichen des Achtelfinale wurden 15.000 US-Dollar ausbezahlt, für das Viertelfinale 25.000 Dollar und für das Halbfinale 40.000 Dollar. Die Preisgelder für den Pokalsieger und den unterlegenen Finalisten wurden auf 1 bzw. 0,5 Millionen Dollar erhöht. Die Gesamtmenge an möglichen Prämien betrug damit 1,08 Millionen Dollar.[3]

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ranglisten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach Vereinen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Geschichte des AFC Cups errangen elf verschiedene Vereine den Titel. Am erfolgreichsten waren der al Kuwait SC und al-Quwa al-Dschawiya mit jeweils drei Titeln. Sechs Vereine triumphierten bei ihrer ersten Teilnahme: al-Dschaisch (2004 bei der ersten Austragung), al-Faisaly (2005), Shabab al-Ordon (2007), al Kuwait SC (2009), al-Ittihad (2010) und al-Quwa al-Dschawiya (2016).

Bisher konnte mit al-Quwa al-Dschawiya ein Verein zweimal hintereinander seinen Titel aus dem Vorjahr verteidigen. Zwei weitere Vereine (al-Faisaly und al Kuwait SC) schafften dies jeweils einmal.

Rang Verein Land Titel Finale Quote
01 al Kuwait SC Kuwait Kuwait 3 4 075 %
02 al-Quwa al-Dschawiya Irak Irak 3 3 100 %
03 al-Faisaly Jordanien Jordanien 2 3 067 %
Muharraq Club Bahrain Bahrain 2 3 067 %
05 al Qadsia Kuwait Kuwait Kuwait 1 3 033 %
06 Nasaf Karschi Usbekistan Usbekistan 1 2 050 %
07 al Ahed Libanon Libanon 1 1 100 %
al-Dschaisch Syrien Syrien 1 1 100 %
al-Ittihad Syrien Syrien 1 1 100 %
Johor Darul Ta’zim FC Malaysia Malaysia 1 1 100 %
Shabab al-Ordon Jordanien Jordanien 1 1 100 %
Al-Seeb Club Oman Oman 1 1 100 %
13 Erbil SC Irak Irak 2 000 %
FC Istiklol Tadschikistan Tadschikistan 2 000 %
15 25. April SC Korea Nord Nordkorea 1 000 %
Altyn Asyr FK Turkmenistan Turkmenistan 1 000 %
Bengaluru FC Indien Indien 1 000 %
al-Karama Syrien Syrien 1 000 %
Nejmeh Club Libanon Libanon 1 000 %
Safa SC Beirut Libanon Libanon 1 000 %
al-Wahda Syrien Syrien 1 000 %
Kuala Lumpur City FC Malaysia Malaysia 1 000 %

Nach Ländern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bislang konnten Vereine aus acht Ländern den Wettbewerb gewinnen. Die Klubs aus Kuwait führen mit insgesamt vier Erfolgen diese Wertung vor den irakischen und jordanischen Vereine auf Rang 2 und 3 mit jeweils drei Titeln an. Auf Platz 4 befinden sich syrische und bahrainische Klubs mit je zwei Titeln, gefolgt von Vereinen aus dem Libanon, Malaysia und Usbekistan mit jeweils einem Titel.

Die meisten Finalteilnahmen, nämlich sieben, haben kuwaitische Vereine vorzuweisen.

Rang Land Titel Vereine (kursiv: nur Finalisten) Finale Quote
1 Kuwait Kuwait 4 al Kuwait SC, al Qadsia Kuwait 7 057 %
2 Irak Irak 3 al-Quwa al-Dschawiya
Erbil SC
5 060 %
3 Jordanien Jordanien 3 al-Faisaly, Shabab al-Ordon 4 075 %
4 Syrien Syrien 2 al-Dschaisch, al-Ittihad
al-Karama, al-Wahda
4 050 %
5 Bahrain Bahrain 2 Muharraq Club 3 067 %
6 Libanon Libanon 1 al Ahed
Nejmeh Club, Safa SC Beirut
3 033 %
7 Usbekistan Usbekistan 1 Nasaf Karschi 2 050 %
Malaysia Malaysia 1 Johor Darul Ta’zim FC
Kuala Lumpur City FC
2 050 %
9 Oman Oman 1 Al-Seeb Club 1 100 %
10 Tadschikistan Tadschikistan FC Istiklol 2 000 %
11 Indien Indien Bengaluru FC 1 000 %
Korea Nord Nordkorea 25. April SC 1 000 %
Turkmenistan Turkmenistan Altyn Asyr FK 1 000 %

Rekordtorschützen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Führend in der Liste der Rekordtorschützen ist der Jordanier Mahmoud Shelbaieh mit 34 Toren. Hinter ihm folgen der singapurische Stürmer Aleksandar Đurić, der Iraker Amjad Radhi und der Brasilianer Rico mit jeweils 32 sowie der Malediver Ali Ashfaq, der Kuwaiter Bader al-Mutawa und der Brasilianer Rogerinho mit je 28 Treffern. Da die Aufstellungen von 2004 bis 2008 nicht hinreichend dokumentiert worden sind, wird auf eine Angabe der Einsätze verzichtet.

Die folgende Tabelle führt alle Spieler mit mindestens 20 Toren auf.

Rang Nat Spieler Tore von bis
01 Jordanien Mahmoud Shelbaieh 34 2006 2016
02 Singapur Aleksandar Đurić 32 2004 2014
Irak Amjad Radhi 32 2011 –aktiv–
Brasilien Rico 32 2006 2015
05 Malediven Ali Ashfaq 28 2004 –aktiv–
Kuwait Bader al-Mutawa 28 2010 2015
Brasilien Rogerinho 28 2009 2015
08 Irak Hammadi Ahmad 26 2016 –aktiv–
09 Libanon Mohamad Ghaddar 25 2005 2016
10 Brasilien Peres 23 2004 2009
SpanienSpanien Jordi Tarrés 23 2012 2016
12 Jordanien Hassan Abdel-Fattah 22 2006 2017
Tunesien Issam Jemâa 22 2012 2014
Nigeria Ranti Martins 22 2006 2015
15 SpanienSpanien Bienvenido Marañón 20 2016 –aktiv–
Libanon Ali Nasseredine 20 2004 2014
Stand: Ende der Saison 2018[4]

Torschützenkönige[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erste Torschützenkönige des AFC Cup wurden die Singapurer Indra Sahdan Bin Daud und Egmar Gonçalves mit jeweils sieben Toren in der Saison 2004. Die Rekordmarke von 19 Toren in einer Spielzeit hält der Brasilianer Rico (2013). Insgesamt finden sich unter den bisherigen 22 Torschützenkönigen vier Jordanier und drei Syrer. Als bisher einziger Spieler wurde der Jordanier Mahmoud Shelbaieh zweimal Torschützenkönig (2006–2007).

Siebenmal stammte der Torschützenkönig aus der Siegermannschaft und einmal wurde der Torschützenkönig in derselben Saison auch zum „besten Spieler“ des Wettbewerbs ernannt.

Jahr Nat Spieler Verein Tore
2004 Singapur Indra Sahdan Bin Daud Home United 07
Singapur Egmar Gonçalves Home United 07
2005 Jordanien Mo’ayyad Salim al-Faisaly 09
2006 Jordanien Mahmoud Shelbaieh al-Wihdat 08
2007 Jordanien Odai al-Saify Shabab al-Ordon 05
Libanon Mohamad Ghaddar Nejmeh Club 05
Jordanien Mahmoud Shelbaieh al-Wihdat 05
2008 Brasilien Rico Muharraq Club 19
2009 Nigeria Robert Akaruye Busaiteen Club 08
Vietnam Huỳnh Kesley Alves Becamex Bình Dương 08
Syrien Mohammad al-Hamwi al-Karama 08
Syrien Jehad al-Hussain al Kuwait SC 08
2010 Brasilien Afonso Alves al-Rayyan SC 09
2011 Montenegro Ivan Bošković Nasaf Karschi 10
2012 Irak Amjad Radhi Erbil SC 09
Syrien Raja Rafe al Shorta 09
2013 Tunesien Issam Jemâa al Kuwait SC 16
2014 SpanienSpanien Juan Belencoso Kitchee SC 11
2015 AustralienAustralien Daniel McBreen South China AA 08
Nordmazedonien Riste Naumov Ayeyawady United 08
2016 Irak Hammadi Ahmad al-Quwa al-Dschawiya 16
2017 Korea Nord Kim Yu-song 25. April SC 09
2018 Korea Nord An Il-bom 25. April SC 12
2019 SpanienSpanien Bienvenido Marañón Ceres-Negros FC 10
2021 Usbekistan Khusayin Norchaev Nasaf Karschi 07
2022 Brasilien Paulo Josué Kuala Lumpur City FC 05
Brasilien Pedro Paulo Viettel FC 05
Usbekistan Jasur Hasanov FK Soʻgʻdiyona Jizzax 05
Gewinner des MVP-Award  Siegermannschaft  Rekordmarke

Beste Spieler und Fair-Play-Award[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit der Spielzeit 2008 wird am Ende jeder Saison der MVP-Award an den „besten Spieler“ des Wettbewerbs verliehen. Der Iraker Hammadi Ahmad wurde als einziger Spieler zweimal ausgezeichnet. Mit Ausnahme der Spielzeiten 2013 und 2017 stammte der MVP-Spieler immer aus der Siegermannschaft.

Seit 2011 wird außerdem der Fair-Play-Award verliehen.

Bester Spieler (MVP-Award)
Jahr Nat Spieler Verein
2008 Bahrain Mahmood Abdulrahman Muharraq Club
2011 Turkmenistan Artur Geworkýan Nasaf Karschi
2012 Brasilien Rogerinho al Kuwait SC
2013 Kuwait Bader al-Mutawa al Qadsia Kuwait
2014 Kuwait Saif al-Hashan al Qadsia Kuwait
2015 Malaysia Mohd Safiq Rahim Johor Darul Ta’zim FC
2016 Irak Hammadi Ahmad al-Quwa al-Dschawiya
2017 Tadschikistan Manutschehr Dschalilow FC Istiklol
2018 Irak Hammadi Ahmad al-Quwa al-Dschawiya
2019 Libanon Mehdi Khalil al Ahed
2021 Bahrain Abdulwahab al-Malood Muharraq Club
2022 Oman Eid Al-Farsi Al-Seeb Club
Fair-Play-Award
Jahr Verein
2011 Nasaf Karschi
2016 Bengaluru FC
2017 Ceres-Negros FC
2018
2019 al Ahed
2021

Ewige Tabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Spalte Ø-Punkte gibt die durchschnittlich pro Spiel gewonnene Punktzahl an. Die zwei nachfolgenden nennen die Anzahl der gewonnenen Titel bzw. der Finalteilnahmen. In der dritten Spalte steht der Landesverband, in dem der Verein aktuell spielt. Die vierte Spalte gibt an, wie viele Spielzeiten der Verein schon im AFC Cup gespielt hat.

Pl. Verein Land Jahre Sp. S U N T+ T- Diff. Punkte Ø-Pkt. Titel Finale erste Teilnahme letzte Teilnahme
 1. al Kuwait SC Kuwait 07  73  44  17  12 161 72 +89 149 2,04 3 4 2009 2015
 2. al-Faisaly Jordanien 09  79  39  22  18 129 87 +42 139 1,76 2 3 2005 2018
 3. al-Wihdat Jordanien 10  76  38  20  18 146 92 +54 134 1,76 0 0 2006 2017
 4. Home United Singapur 09  72  38  10  24 143 114 +29 124 1,72 0 0 2004 2018
 5. al Qadsia Kuwait Kuwait 06  59  33  16  10 117 53 +64 115 1,95 1 3 2010 2015
 6. Erbil SC Irak 06  55  32  13  10 115 52 +63 109 1,98 0 2 2009 2015
 7. Nejmeh Club Libanon 08  61  28  13  20 89 70 +19 97 1,59 0 1 2004 2017
 8. Muharraq Club Bahrain 06  51  28  11  12 90 60 +30 95 1,86 1 2 2006 2017
 9. Tampines Rovers Singapur 10  70  26  10  34 103 118 −15 88 1,26 0 0 2005 2018
10. al-Dschaisch Syrien 08  56  23  18  15 58 47 +11 87 1,55 1 1 2004 2018
11. South China AA Hongkong 07  54  26  8  20 98 78 +20 86 1,59 0 0 2008 2016
12. Johor Darul Ta’zim FC Malaysia 05  43  25  6  12 88 49 +39 81 1,88 1 1 2009 2018
13. al Ahed Libanon 08  56  23  9  24 98 99  −1 78 1,39 0 0 2005 2018
14. al-Quwa al-Dschawiya Irak 03  34  22  10  2 60 28 +32 76 2,24 3 3 2016 2018
15. Kitchee SC Hongkong 06  47  22  9  16 79 54 +25 75 1,6 0 0 2008 2016
16. Safa SC Beirut Libanon 06  44  21  7  16 58 54  +4 70 1,59 0 1 2008 2017
17. Bengaluru FC Indien 04  37  20  4  13 53 42 +11 64 1,73 0 1 2015 2018
18. New Radiant Malediven 09  61  18  10  33 68 104 −36 64 1,05 0 0 2005 2018
19. al-Wahda Syrien 06  44  16  11  17 61 56  +5 59 1,34 0 1 2004 2018
20. Chonburi FC Thailand 03  29  18  4  7 63 34 +29 58 2 0 0 2009 2012
Stand: Nach dem Finale der Spielzeit 2018

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b AFC Cup 2015 Competition Regulations. (PDF) In: The-AFC.com. S. 75, archiviert vom Original am 11. Dezember 2014; abgerufen am 18. Oktober 2015.
  2. AFC Champions League 2015 Competition Regulations. (PDF) In: The-AFC.com. S. 72, archiviert vom Original am 15. Dezember 2014; abgerufen am 18. Oktober 2015.
  3. AFC reveals details of increased club competition prize money. In: The-AFC.com. 10. Dezember 2015, abgerufen am 10. Dezember 2015.
  4. Torschützenlisten bei RSSSF.com und Soccerway.com