Air14

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Cougar und F/A-18C J-5014 an der Air14

Die Air14 oder 100 Jahre Schweizer Luftwaffe Airshow war eine internationale Flugschau, welche die Schweizer Luftwaffe im Sommer 2014 auf dem Militärflugplatz Payerne veranstaltete.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Schweizer Luftwaffe beteiligte sich bei diversen militärischen und zivilen Veranstaltungen mit Vorführungen. Bei vom Militär organisierten Events waren in der Regel keine ausländischen Militärflugzeuge eingeladen. Grund war die strikte Schweizer Neutralität. Zivile Flugshow-Organisatoren hingegen brachten auch ausländische Militärflugzeuge in ihr Programm ein, wie mehrfach die Harrier bei den ab 1976 stattfindenden Flugtagen in Bex. Mit dem Ende des Kalten Krieges ergingen auch Einladungen der Schweizer Luftwaffe an Staaten des ehemaligen Ostblocks. An der Air94 am 26. und 27. August 1994 war eine Su-22 der slowakischen Luftwaffe auf dem Flugplatz Buochs zu Gast, wo die Patrouille Suisse ihr 30-jähriges Bestehen auf dem Hawker Hunter feierte. Höhepunkt sowie Anlass der Veranstaltung war die Verabschiedung des Hunters mit einem Formationsüberflug von 40 Hawker-Hunter-Maschinen.[1] Es wurde beschlossen, alle zehn Jahre eine solche Airshow durchzuführen. Die nächste Airshow fand daher als Air04 am 4. und 5. September 2004[2] auf dem Militärflugplatz Payerne statt. Rund 275'000 Menschen verfolgten das militärische Spektakel mit 186 Flugzeugen, dessen Höhepunkt ein ungewöhnlicher gemeinsamer Überflug von fünf Kunstflugstaffeln war.[3] Der Direktor der Air04 war Ian Logan.

Der nächste Termin für die Airshow war somit das Jahr 2014, in dem die Luftwaffe ihr 100-jähriges Bestehen feierte sowie die Patrouille Suisse ihr 50-jähriges Bestehen und das PC-7 Team sein 25-jähriges Bestehen begehen konnten. Daher wurden die Feierlichkeiten auf zwei Wochenenden ausgeweitet. An den dazwischen liegenden Wochentagen wurde die Airshow für alle Interessierten mit reduziertem Vorführprogramm und umfassendem Static Display offen gehalten. Somit dauerte die Air14 mit dem Trainingstag insgesamt 10 Tage, wobei die Schweizer Kunstflugstaffeln an jedem Tag mindestens eine Vorführung absolvierten. Für die nächste, nun Airspirt24 genannte, Airshow im Jahr 2024 war wieder nur ein Wochenende geplant. Auf dem Militärflugplatz Emmen war der 30 und 31. August vorgesehen. Die bereits angekündigte Flugschau wurde im Januar 2024 aus Kostengründen abgesagt.[4][5] Man wolle sich stattdessen auf die Verteidigung konzentrieren, so Armeechef Thomas Süssli.[6]

Organisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Planung für die Air14 begann im Jahr 2009[7] unter Zustimmung des damaligen Verteidigungsministers Ueli Maurer, Chef der Armee André Blattmann und dem damaligen Kommandanten der Luftwaffe Markus Gygax. Als Direktor für die Air14 wurde Oberst im Generalstab Ian Logan ernannt, der schon für die Air04 verantwortlich war. Für das Flying Display war der heutige Kommandant der Patrouille Suisse Nils «Jamie» Hämmerli verantwortlich[8], der Kommandant des PC-7 Teams «Höffi», Werner Hoffmann, koordinierte (abgesehen von der Patrouille Suisse für die der damalige Kommandant der PS «Dani» Daniel Hösli zuständig war) alle Vorführungen von den aktuellen Mitteln der Schweizer Luftwaffe. Für das Static Display war «Jose» Jascha Haller verantwortlich. Die Eröffnung der Air14 übernahm der neue Kommandant der Luftwaffe, Aldo C. Schellenberg, zusammen mit Doris Leuthard,[9] in deren Arbeitsbereich als Bundesrätin die Zivilluftfahrt fällt.

Für die Durchführung der Airshow hatte die Schweizer Luftwaffe diverse Partner. Dies waren unter anderem: der Zivilschutz, Schweizerisches Rotes Kreuz, Bundesamt für Zivilluftfahrt, Kantonspolizei Waadt, Kantonspolizei Freiburg, REGA, Schweizerische Bundesbahnen, Schweiz Tourismus, Feldpost (Schweizer Armee), Fliegermuseum Altenrhein, Flieger-Flab-Museum, Musée de l’aviation militaire de Payerne, Télévision Suisse Romande.

Für die Airshow wurde ein Verkehrskonzept erarbeitet mit drei Parkarealen nahe der Autobahnausfahrt Payerne respektive in der Nähe der beiden angrenzenden Autobahnausfahrten mit gratis Shuttlebussen zum Airshowareal. Die SBB setzten Sonderzüge für die Airshow ein. Die Airshow wurde vom Westschweizer Fernsehen live übertragen und auch per Livestream auf YouTube gezeigt. Da die Airshow selbsttragend sein musste, wurde zum einen Eintritt verlangt, zum anderen wurde der Treibstoff aus dem ordentlichen jährlichen Luftwaffenkontingent bezogen sowie die Kosten mit Sponsoren gedeckt. Die Sponsoren Henniez und Nestlé hatten dafür im Gegenzug das Liefermonopol für Lebensmittel und Getränke, wobei aber auch das lokale Gewerbe berücksichtigt wurde. Der Militärflugplatz Emmen fungierte als Ausweichflugplatz und als Basis für diverse Schweizer Luftfahrzeuge, die Vorführungen an der Airshow absolvierten. Für den Onlineverkauf von Tickets und Kombinierten Eisenbahn-/ Eintrittstickets war die SBB verantwortlich.

Partner Rolle
Luftwaffe Organisator
Armeestab Militär
EM cond A FSTA Militär
Heer Militär
Logistikbasis der Armee Militär
Höhere Kaderausbildung Militär
Führungsunterstützungsbasis Militär
Armasuisse Militär
Breitling Hauptpartner
Schweiz Tourismus Hauptpartner
SBB Hauptpartner
Renault Hauptpartner
Henniez Hauptpartner
Heineken Hauptpartner
Payerne Hauptpartner
Postauto Hauptpartner
RUAG Hauptpartner
Swiss Hauptpartner
Swisscom Hauptpartner
Banque Cantonale Vaudoise Hauptpartner
24 heures Medienpartner
RTS un Deux Medienpartner
la 1ère RTS Medienpartner
Blick Medienpartner
Quantis Partner
Staat Freiburg Partner
Kanton Waadt Partner
APG SGA Partner
Touring Club Schweiz Partner
Lausanne Hospitality Consulting Partner
École hôtelière de Lausanne Partner
swisstopo.ch Partner
skyguide Partner
MeteoSwiss Partner

Besonderes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

SBB-Lok der Reihe Re 460 mit Sonderbemalung Air14

Die SBB versahen eine Re-460-Lokomotive mit einer Sonderbemalung für die Air14. Die Schweizerische Post bemalte einen Postautobus[10] ebenfalls in einer Sonderbemalung für die Air14 und gab zu diesem Anlass zwei Sonderbriefmarken heraus. Swissmint gab eine Sondermünze zum 50-jährigen Jubiläum der Patrouille Suisse heraus.

Für die Air14 erhielten diverse flugfähige Oldtimer eine Bemalung, die der des Flugzeugtyps im Dienst der Schweizer Luftwaffe entsprach. Die F/A-18C J-5014 erhielt eine Farbgebung, die derjenigen der Schweizer Flugzeuge im Zweiten Weltkrieg entsprach. Die J-5014 flog Displays alleine, oder im Paar mit der als J-143 bemalten Morane HB-RCF, welche den Neutralitätsanstrich mit zusätzlichen roten und weissen Streifen trug. Weitere Paare waren die FA-18 mit einem Cougar oder dem Super Puma mit der Sonderbemalung der Lufttransportstaffel 4.

Eine einzigartige Flugvorführung bot das PC-7 Team am 7. September 2014, als sie gemeinsam mit der Patrouille Suisse eine Flugvorführung mit somit insgesamt 15 Flugzeugen präsentierten. Mit einer in der damaligen Schweizer Farbgebung bemalten Morane und einer Boeing B-17 wurde ein historisches Ereignis eines Bomberabschusses bei Dübendorf im Zweiten Weltkrieg nachgestellt. Mit Claude Nicollier und Chris Austin Hadfield waren zudem auch Astronauten an der Air14 beteiligt. Die Air14 hatte ihren eigenen offiziellen Song One Hundred Years. Sänger ist der F/A-18 Pilot «Jason» Stucki.[11]

Für das vielfältige Flugprogramm mit der lebhaften und dynamischen Präsentation von 100 Jahren Militärluftfahrt sowie das zukunftsträchtige Verkehrs- und Umweltkonzept wurde der Air14 im Dezember 2014 vom International Council of Air Shows (ICAS) ein «Platinum Award» vergeben.

Themenbereiche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Flugprogramm wurde so gestaltet, dass es vielseitig für Besucher war, die die Veranstaltung nur einen Tag besuchten, wie auch für Besucher die alle vier Haupttage das Programm verfolgten. Jeder dieser Tage sollte ein breites Spektrum der Zeitepochen der Schweizer Militärluftfahrt von den Gründungsjahren bis zur Gegenwart aufzeigen, sowie Einzelvorführungen, Teamvorführungen und speziellen Akten zum Jubiläum. Daher wurde das Programm von jedem dieser Tage in die Rubriken „Teams“, „Jets“, „Oldtimer Jets“, „Propeller aircraft“, „Helicopters“, „Special demonstrations“ und „Tribute 100 Years Military aviation“ unterteilt. Jeder dieser Tage hatte einen Themenbereich und eine Farbe sowie ein Leitmotiv. Diese wurde auch im Programm, auf den Tickets sowie bei Fachanlässen unter der Woche zum jeweiligen Thema aufgeführt:

Avro-Triebwerk im Swiss Stand
  • Samstag 30. August 2014 The Sky Outwatch (Green)

Reconnaissance in the past, today and the future. Themenbereich Luftaufklärung Grüne Farbe.

  • Sonntag 31. August 2014 Above the Battlefields (Amber)

Air to ground in the past, today and the future. Themenbereich Luft Boden Einsatz Bernsteinfarben

  • Samstag 6. September 2014 The Spirit of Air Defence (Cyan)

Air Defence in the past, today and the future. Themenbereich Luftkampf Blaue Farbe

  • Sonntag 7. September 2014 Heavy Metal and Evolution (Purple)

Innovation and Air Transport in the past, today and the future. Themenbereich Lufttransport und Innovation Purpurne Farbe.

Die Tage zwischen den Wochenenden waren auch öffentlich. Einige Tage hatten einen Schwerpunkt für spezifische Besucher, so waren diese für Schulklassen[12] ausgelegt, für Menschen mit Behinderung und für Unternehmer aus der Privatwirtschaft.

Eine Aufgabe der Air14 war es auch, den Besuchern die Berufe in der Schweizer Armee[13] und in der Aviatik näher zu bringen. Daher hatte die Armee ein Zelt aufgebaut, in dem die verschiedenen (Lehr-)Berufe aufgezeigt wurden. Dazu waren auch Unternehmen, die in der Schweizer Aviatik tätig sind, an der Ausstellung beteiligt, dies waren unter anderem die Swiss, Skyguide, Schweizerische Rettungsflugwacht, RUAG, Pilatus Aircraft. Zudem wurden verschiedene Sparten des Militärs und ihre Aufgaben den Besuchern in Statischen Ausstellungen präsentiert, so zum Beispiel die Militärpolizei, EOD, Swissint, ABC-Abwehr. Nebst den Fliegenden Mitteln war die Schweizer Luftwaffe auch mit bodengestützten Systemen wie dem TAFLIR, IFAS-Richtstrahl-Piranha, STINGER, Oerlikon 35 mm mit Feuerleitgerät Skyguard und RAPIER präsent. Das Heer war präsent mit Bergepanzer Büffel, Leopard 2, M109, M113, Mowag Eagle, Mowag Piranha IB 6×6, Mowag Piranha 8x8, DURO GMTF, CV9030CH, Mobile Brücke und der Mobilen Rollstrasse.

Flugprogramm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Patrouille Suisse und PC-7 Team
Morane D-3801 der Schweizer Flugwaffe im Flug mit einem amerikanischen Bomber vom Typ B-17
Patrouille Suisse und Swiss A-330
Die F/A-18C mit dem Kennzeichen J-5014 flog in einer Bemalung, welche derjenigen der Schweizer Flugzeuge des Zweiten Weltkrieges entspräche

Fly In[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Donnerstag 28. August 2014

Kein Programm

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Freitag 29. August 2014
Luftfahrzeug Land
Patrulla Águila Spanien Spanien
Wings of Storm Kroatien Kroatien
Patrouille de France Frankreich Frankreich
Midnight Hawks Finnland Finnland
Suchoi Su-22 Fitter Polen Polen
Mirage 2000 Ramex Delta Frankreich Frankreich
P-51 Mustang Frankreich Frankreich
P-38 Lightning Osterreich Österreich
PC-9M Schweiz Schweiz
Eurocopter Tiger Frankreich Frankreich
North American B-25 und Chance Vought F4U Osterreich Österreich
Mil Mi-24/35 Tschechien Tschechien
Tribute 100 Years Military Aviation Schweiz Schweiz
Jetman Schweiz Schweiz
Tribute 50 Years Patrouille Suisse
25 Years PC-7 Team
Schweiz Schweiz

The Sky Outwatch (Green)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Reconnaissance in the past, today and the future

Samstag 30. August 2014[14]
Luftfahrzeug Land Sparte
Patrouille Suisse Schweiz Schweiz Team
PC-7 Team Schweiz Schweiz Team
Patrulla Águila Spanien Spanien Team
Patrouille de France Frankreich Frankreich Team
Breitling Jet Team Frankreich Frankreich Team
Wings of Storm Kroatien Kroatien Team
F-16 Falcon Belgien Belgien Jet
F/A-18C Hornet Schweiz Schweiz Jet
MiG-29A Fulcrum Slowakei Slowakei Jet
2x Suchoi Su-22 Fitter Polen Polen Jet
DH.100 und DH.115 Vampire Schweiz Schweiz Oldtimer Jet
AT-6A Schweiz Schweiz Propeller aircraft
P-51 Mustang Frankreich Frankreich Propeller aircraft
P-38 Lightning Osterreich Österreich Propeller aircraft
C-3603 Deutschland Deutschland Propeller aircraft
PC-9M Schweiz Schweiz Propeller aircraft
Super Puma Schweiz Schweiz Helikopter
Eurocopter Tiger Frankreich Frankreich Helikopter
BO-105 Osterreich Österreich Helikopter
Lockheed Super Constellation Schweiz Schweiz Transporter
DC-3 und Beech 18 Schweiz Schweiz Transporter
Airbus A220-100 Kanada Kanada Transporter
Swiss A-330 Schweiz Schweiz Special demonstrations
KSK Recce und Ju-52 Schweiz Schweiz Special demonstrations
Jetman Schweiz Schweiz Special demonstrations
Bücker Bü 131 Bücker Bü 133 Pilatus P-2 Pilatus P-3 Pilatus PC-9 Pilatus PC-21 Schweiz Schweiz 100 Years Military aviation
Alouette II Alouette III Cougar Eurocopter EC635 Schweiz Schweiz 100 Years Military aviation
DH.115 Hawker HunterT Mirage IIIDS F-5F Schweiz Schweiz 100 Years Military aviation
Morane-Saulnier MS.406 F/A-18C Schweiz Schweiz 100 Years Military aviation
Recce Pilatus PC-6T Schweiz Schweiz 100 Years Military aviation
Fokker D.VII Blériot XI Schweiz SchweizFrankreich Frankreich 100 Years Military aviation

Above the Battlefields (Amber)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Air to ground in the past, today and the future

Sonntag 31. August 2014[15]
Luftfahrzeug Land Sparte
Patrouille Suisse Schweiz Schweiz Team
PC-7 Team Schweiz Schweiz Team
Patrulla Águila Spanien Spanien Team
Patrouille de France Frankreich Frankreich Team
Breitling Wingwalker Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Team
Midnight Hawks Finnland Finnland Team
P3 Flyers Schweiz Schweiz Team
F-16 Falcon Belgien Belgien Jet
F/A-18C Hornet Schweiz Schweiz Jet
MiG-29A Fulcrum Polen Polen Jet
Mirage 2000 Ramex Delta Frankreich Frankreich Jet
DH.100 Schweiz Schweiz Oldtimer Jet
4 x Hawker Hunter Schweiz Schweiz Oldtimer Jet
North American B-25 und Chance Vought F4U Osterreich Österreich Propeller aircraft
AD-4N Skyraider Frankreich Frankreich Propeller aircraft
Jak-3U Niederlande Niederlande Propeller aircraft
PC-21 Schweiz Schweiz Propeller aircraft
Super Puma Display Team Schweiz Schweiz Helikopter
Eurocopter Tiger Frankreich Frankreich Helikopter
Mil Mi-24/35 Hind Tschechien Tschechien Helikopter
25 & 100 anniversary PC-7 Team Superconni Schweiz Schweiz Special demonstrations
Ground Attack 4x Hawker Hunter Schweiz Schweiz Special demonstrations
Jetman Schweiz Schweiz Special demonstrations
Bücker Bü 131 Bücker Bü 133 Pilatus P-2 Pilatus P-3 Pilatus PC-9 Pilatus PC-21 Schweiz Schweiz 100 Years Military aviation
Alouette II Alouette III Cougar Eurocopter EC635 Schweiz Schweiz 100 Years Military aviation
DH.115 Hawker HunterT Mirage IIIDS F-5F Schweiz Schweiz 100 Years Military aviation
Morane-Saulnier MS.406 F/A-18C Schweiz Schweiz 100 Years Military aviation
Recce Pilatus PC-6T Schweiz Schweiz 100 Years Military aviation
Fokker D.VII Blériot XI Schweiz SchweizFrankreich Frankreich 100 Years Military aviation

Zwischenwoche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Montag 1. September 2014
Luftfahrzeug Land
2 xPilatus PC-6 mit Recce Schweiz Schweiz
Super Puma Display Team Schweiz Schweiz
F/A-18 Hornet Solo Display Schweiz Schweiz
PC-7 Team Schweiz Schweiz
Patrouille Suisse und 1 Hawker Hunter "PS" Schweiz Schweiz
WeFly! Team Italien Italien
Dienstag 2. September 2014
Luftfahrzeug Land
2 xPilatus PC-6 mit Recce Schweiz Schweiz
Super Puma Display Team Schweiz Schweiz
F/A-18 Hornet Solo Display Schweiz Schweiz
PC-7 Team Schweiz Schweiz
Patrouille Suisse Schweiz Schweiz
WeFly! Team Italien Italien
Mittwoch 3. September 2014
Luftfahrzeug Land
2 xPilatus PC-6 mit Recce Schweiz Schweiz
Mirage IIIDS Schweiz Schweiz
Hawker Hunter Papyrus Schweiz Schweiz
PC-7 Team Schweiz Schweiz
Breitling Jet Team Frankreich Frankreich
Breitling Wingwalkers Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
WeFly! Team Italien Italien
Suchoi Su-26 Schweiz Schweiz
Donnerstag 4. September 2014
Luftfahrzeug Land
Pilatus PC-6 mit Recce Schweiz Schweiz
Super Puma Display Team Schweiz Schweiz
F/A-18 Hornet Solo Display Schweiz Schweiz
PC-7 Team Schweiz Schweiz
Patrouille Suisse Schweiz Schweiz
Freitag 5. September 2014
Luftfahrzeug Land
Royal Jordanian Falcons Jordanien Jordanien
Al Fursan Vereinigte Arabische Emirate Vereinigte Arabische Emirate
Solo Display Team F-16 Niederlande Niederlande
F-16 Demo Team Zeus Griechenland Griechenland
Breitling Jet Team Frankreich Frankreich
Saab 39C Schweden Schweden
MiG-29 Fulcrum Slowakei Slowakei
Suchoi Su-26 Schweiz Schweiz
Dassault Rafale Frankreich Frankreich
Eurofighter Typhoon Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Supermarine Spitfire Deutschland Deutschland
Jak-3U Niederlande Niederlande
Hawker Sea Fury
Hawker Hunter Schweiz Schweiz
North American B-25 und Lockheed P-38 Osterreich Österreich
Agusta A109 Belgien Belgien
Agusta A129 Italien Italien
Super Puma Cougar Eurocopter EC635 Lufttransport Schweiz Schweiz

The Spirit of Air Defence (Cyan)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Air Defence in the past, today and the future

Samstag 6. September 2014[16]
Luftfahrzeug Land Sparte
Patrouille Suisse Schweiz Schweiz Team
PC-7 Team Schweiz Schweiz Team
Al Fursan Vereinigte Arabische Emirate Vereinigte Arabische Emirate Team
Frecce Tricolori Italien Italien Team
Breitling Wingwalker Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Team
Falcons Para Jumpers Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Team
Royal Jordanian Falcons Jordanien Jordanien Team
Red Arrows Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Team
F-16 Niederlande Niederlande Jet
F/A-18C Hornet Schweiz Schweiz Jet
MiG-29UB Fulcrum Slowakei Slowakei Jet
Rafale Frankreich Frankreich Jet
Eurofighter Typhoon Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Jet
Mirage IIIDS Schweiz Schweiz Oldtimer Jet
Hawker Hunter Papyrus Schweiz Schweiz Oldtimer Jet
C-3605 Schweiz Schweiz Propeller aircraft
Devoitine D-26 Schweiz Schweiz Propeller aircraft
2 x Spitfire Deutschland Deutschland Propeller aircraft
Chance Vought F4U Osterreich Österreich Propeller aircraft
PC-9 Target Tow Schweiz Schweiz Propeller aircraft
Me-109 Deutschland Deutschland Propeller aircraft
Super Puma Display Team Schweiz Schweiz Helikopter
Agusta A109 Belgien Belgien Helikopter
Airbus A380 Frankreich Frankreich Transport
Swiss Airbus A330 und Patrouille Suisse Schweiz Schweiz Special demonstrations
Luftpolizeidienst 2 F/A-18C und Beechcraft King Air Schweiz Schweiz Special demonstrations
Jetman Schweiz Schweiz Special demonstrations
Bücker Bü 131 Bücker Bü 133 Pilatus P-2 Pilatus P-3 Pilatus PC-9 Pilatus PC-21 Schweiz Schweiz 100 Years Military aviation
Alouette II Alouette III Cougar Eurocopter EC635 Schweiz Schweiz 100 Years Military aviation
DH.115 Hawker HunterT Mirage IIIDS F-5F Schweiz Schweiz 100 Years Military aviation
P-51 Mustang F/A-18C Schweiz Schweiz 100 Years Military aviation
Recce Pilatus PC-6T Schweiz Schweiz 100 Years Military aviation
Fokker D.VII Blériot XI Schweiz SchweizFrankreich Frankreich 100 Years Military aviation

Heavy Metal and Evolution (Purple)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Innovation and Air Transportin the past, today and the future

Sonntag 7. September 2014[17]
Luftfahrzeug Land Sparte
Patrouille Suisse Schweiz Schweiz Team
PC-7 Team Schweiz Schweiz Team
Patrouille Suisse und Hawker Hunter PS Schweiz Schweiz Team
PC-7 Team Lockheed Super Constellation Schweiz Schweiz Team
Patrouille Suisse und PC-7 Team Schweiz Schweiz Team
25th and 50th Anniversary
Al Fursan Vereinigte Arabische Emirate Vereinigte Arabische Emirate Team
Frecce Tricolori Italien Italien Team
Breitling Jet Team Frankreich Frankreich Team
Falcons Para Jumpers Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Team
Royal Jordanian Falcons Jordanien Jordanien Team
F-16Solo Display Team Niederlande Niederlande Jet
F/A-18 Hornet Solo Display Schweiz Schweiz Jet
F-16 Demo Team Zeus Griechenland Griechenland Jet
Saab 39 Schweden Schweden Jet
Eurofighter Typhoon Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Jet
Airbus A 310MRTT und 2 Eurofighter Typhoon Deutschland Deutschland Jet
F/A-18C Hornet Schweiz Schweiz Jet
Saab 39C Schweden Schweden Jet
Me-262 Deutschland Deutschland Oldtimer Jet
Hawker Hunter Schweiz Schweiz Oldtimer Jet
C-3605 Schweiz Schweiz Propeller aircraft
Ju-52 Schweiz Schweiz Propeller aircraft
Hawker Sea Fury und Hawker Hunter Frankreich Frankreich Schweiz Schweiz Propeller aircraft
Oldtimer Jet
Solar Impulse 2 Schweiz Schweiz Propeller aircraft
Pilatus P-2 Schweiz Schweiz Propeller aircraft
Super Puma Display Team Schweiz Schweiz Helikopter
Agusta A129 Italien Italien Helikopter
BO-105 Flying Bulls Osterreich Österreich Helikopter
Airbus A380 Frankreich Frankreich Transport
North American B-25 und Lockheed P-38 Bombrun Pyrotechnik Osterreich Österreich Special demonstrations
Jetman und F/A-18C Schweiz Schweiz Special demonstrations
Abschuss Boeing B-17 durch Morane WW2 Dübendorf Frankreich Frankreich 100 Years Military aviation
Super Puma Cougar Eurocopter EC635 Lufttransport Schweiz Schweiz 100 Years Military aviation
Recce Pilatus PC-6T Schweiz Schweiz 100 Years Military aviation
Fokker D.VII Blériot XI Schweiz SchweizFrankreich Frankreich 100 Years Military aviation
Bücker Bü 131 Bücker Bü 133 Pilatus P-2 Pilatus P-3 Pilatus PC-9 Pilatus PC-21 Schweiz Schweiz 100 Years Military aviation
Alouette II Alouette III Cougar Eurocopter EC635 Schweiz Schweiz 100 Years Military aviation
DH.115 F/A-18D, Hawker HunterT Mirage IIIDS F-5F Schweiz Schweiz 100 Years Military aviation
P-51 Mustang F/A-18C Schweiz Schweiz 100 Years Military aviation
24 xF-5E in Formation 100 Schweiz Schweiz 100 Years Military aviation
Surprise „100th Anniversary“

Static Display[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rechts eine kanadische F/A-18, links eine französische Mirage 2000, dazwischen ein österreichischer Eurofighter

Die Auflistung ist nicht umfassend.

Luftfahrzeug Land Luftfahrzeug Land
Pilatus P-2 Schweiz Schweiz Pilatus P-3 Schweiz Schweiz
Pilatus PC-6 Schweiz Schweiz Pilatus PC-7 Schweiz Schweiz
Pilatus PC-9 Schweiz Schweiz Pilatus PC-12 Schweiz Schweiz
Pilatus PC-21 Schweiz Schweiz Mirage 2000 Frankreich Frankreich
Cessna Citation Excel Schweiz Schweiz DHC-6 Schweiz Schweiz
Mil Mi-24 Tschechien Tschechien F/A-18C Schweiz Schweiz Kanada Kanada
F-15 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Eurofighter Typhoon Osterreich Österreich
CH-53 Deutschland Deutschland An-26 Ungarn Ungarn
Saab 39C Ungarn Ungarn Schweden Schweden MiG-29UB Slowakei Slowakei
Dewoitine D26 Schweiz Schweiz Alpha Jet Portugal Portugal
DC-3 Schweiz Schweiz F-5E Schweiz Schweiz
AT-6 Schweiz Schweiz C-3603 Deutschland Deutschland
Mil Mi-8 Kroatien Kroatien P-51 Mustang Deutschland Deutschland
Hawker Hunter Schweiz Schweiz Super Puma Schweiz Schweiz
North American B-25 Osterreich Österreich Chance Vought F4U Osterreich Österreich
EC635 Schweiz Schweiz Beech 18 Schweiz Schweiz
NH-90 Italien Italien Bombardier CS REGA Schweiz Schweiz
Mirage IIIS Schweiz Schweiz Morane-Saulnier MS.406 Schweiz Schweiz
KC-767 Italien Italien Boeing B-17 Frankreich Frankreich
Me 262 Deutschland Deutschland Blériot XI Schweiz Schweiz
Fokker DV II Schweiz Schweiz Nieuport 23 Schweiz Schweiz
Stinson L-5 Schweiz Schweiz Piper PA-18 Schweiz Schweiz
Fieseler Fi 156 Schweiz Schweiz DHC-6 Schweiz Schweiz
Messerschmitt Bf 108 Schweiz Schweiz Bf 109 Schweiz Schweiz
Bücker Bü 131 Schweiz Schweiz Bücker Bü 133 Schweiz Schweiz
Alouette III Schweiz Schweiz AC-4 Comet Schweiz Schweiz
Saab GripenE Mockeup Schweden Schweden ADS 95 Schweiz Schweiz
Sikorsky S-70 Osterreich Österreich Do 228 Schweiz Schweiz
C-130 Danemark Dänemark OV-10 Bronco Deutschland Deutschland
BO-105 Schweiz Schweiz Cessna Citation Excel Schweiz Schweiz
Dornier Do 27 Schweiz Schweiz Deutschland Deutschland FLIR Puma Schweiz Schweiz
P-38 Curtiss P-40 Kittyhawk Frankreich Frankreich
Grandjean 3 Schweiz Schweiz EC 145 REGA Schweiz Schweiz
Solar Impulse Schweiz Schweiz F-15 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
C-3605 Schweiz Schweiz Lockheed Super Constellation Schweiz Schweiz
Catalina Niederlande Niederlande CASA C-295 Spanien Spanien Finnland Finnland

Air14 in Zahlen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[18]

Zuschauer und dahinter die Tiger-Flugzeuge der Patrouille Suisse
  • Besucher: ca. 400'000*
  • Besucher mit Ticket: 395'000
  • SBB Sonderzüge: 138
  • Fahrräder: 15'200
  • Autos: 86400
  • Flugvorführungen: 184
  • Flugstunden: 50
  • Planungsstab: 150 Personen
  • Angehörige der Armee pro Flugtag: 2000
  • Einsatztage von Freiwilligen: 4800
  • Medizinische Behandlungen: 1056
  • davon Schwerwiegende: 10
  • Transport mit Ambulanzfahrzeuge: 31
  • Transporte mit Rettungshelikopter: 5

(* VBS-Mitarbeiter, Schulklassen und Kinder unter 16. Jahren benötigten kein Ticket[19])

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Air14 wurde im Vorfeld von armeekritischen Organisationen und Politikern kritisiert.[20] Die Kritik der unnötigen Geldverschwendung konnte durch die transparente Aufzeichnung der Finanzierung durch Eintritte, Sponsoren und Partner entkräftet werden. Auch Kritik aus Sicht auf den Umweltschutz hielt sich in Grenzen, da mit der SBB und Gebührenpflicht für Parkfelder, einem umfassenden Abfall- und Recycling-System sowie der strikten Einhaltung des üblichen Jahres-Flugstundenkontingents dem Umweltschutz Beachtung beigemessen wurde. Die Kritik einiger Exponenten, dass es unschicklich sei, „Tötungsmaschinen“ zu feiern, fand bei der Bevölkerung und der Presse keine grosse Beachtung.

Jedoch wurde aufgrund der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim durch Russland die Einladung des russischen Kunstflugteams Russkije witjasi kritisiert. Die Führung der Luftwaffe liess verlauten, dass die Air14 kein politisches Event ist. Auch der Kommandant der russischen Luftwaffe wies darauf hin, dass die Flugzeuge, auch wenn sie kampffähig sind, ausschliesslich für Kunstflug verwendet werden und als Zeichen der Freundschaft in die Schweiz kommen sollten. Die Führung der Luftwaffe und das Organisationskomitee der Air14 hielten an der Einladung fest, sie wurden jedoch kurz vor der Air14 per Bundesratsbeschluss gezwungen, die Russkije Witjasi auszuladen.[21] Dies führte wiederum zu Kritik an der Air14, denn noch nie zuvor wurde bei einer Airshow ein eingeladenes Kunstflugteam wieder ausgeladen. Zudem wurde mit dem Entscheid die Neutralität des Bundesrates infrage gestellt, da nur dieses Team ausgeladen wurde, während die Beteiligung anderer, auch in Konflikten aktiven, Staaten nicht hinterfragt wurde.[22][23]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Heft Air14 Histoire Hommage Innovation
  • Schweizer Luftwaffe, Jahrespublikation 2015, S. 71.
  • Schweizer Luftwaffe, Jahrespublikation 2014, S. 9–11.
  • Heft intra, 2/14, S. 4–9.
  • Heft armee.ch, 2/14, S. 2–13.
  • Vorführprogramm der Air14

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Air14 Payerne – Sammlung von Bildern und Videos

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Air ’94 Buochs. In: aviatikphoto.ch. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Januar 2016; abgerufen am 16. Januar 2016.
  2. Air04 Payerne. In: swiss-wings.ch. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Januar 2016; abgerufen am 16. Januar 2016.
  3. Payerne von Fliegerfreunden überrannt. In: Blick. Abgerufen am 16. Januar 2016.
  4. Armee verzichtet auf die Grossanlässe «AirSpirit 24» und «DEFENSE 25». In: vbs.admin.ch. Gruppe Verteidigung, Generalsekretariat VBS, 26. Januar 2024, abgerufen am 26. Januar 2024.
  5. Abgesagte Grossanlässe - Armeechef Thomas Süssli: «Die Armee ist finanziell sehr belastet». In: srf.ch. 27. Januar 2024, abgerufen am 27. Januar 2024.
  6. Bähram Alageband, Anna Hug: Nach Absage von Flugshows - «Die reiche Schweiz kann sich nicht mal eine Airshow leisten». In: srf.ch. 27. Januar 2024, abgerufen am 27. Januar 2024.
  7. intra. 2/14 Seite 6
  8. Fahrettin Calislar: Es brummt und dröhnt am Himmel. In: Freiburger Nachrichten. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Januar 2016; abgerufen am 16. Januar 2016.
  9. Flugmeeting AIR14. In: Schweizerische Eidgenossenschaft. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Januar 2016; abgerufen am 16. Januar 2016.
  10. Air14-Bus. (Bild) In: finanzblog.ch.
  11. One Hundred Years (YouTube).
  12. Tag der Schülerinnen.@1@2Vorlage:Toter Link/www.schule.sh.ch (Seite dauerhaft nicht mehr abrufbar, festgestellt im Februar 2024. Suche in Webarchiven)
  13. Berufe der Schweizer Armee an der AIR14 (Memento vom 9. Juli 2016 im Internet Archive)
  14. cms.vbs.admin.ch@1@2Vorlage:Toter Link/www.cms.vbs.admin.ch (Seite dauerhaft nicht mehr abrufbar, festgestellt im Februar 2024. Suche in Webarchiven)
  15. @1@2Vorlage:Toter Link/www.cms.vbs.admin.chcms.vbs.admin.ch (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Februar 2024. Suche in Webarchiven)
  16. @1@2Vorlage:Toter Link/www.cms.vbs.admin.chcms.vbs.admin.ch (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Februar 2024. Suche in Webarchiven)
  17. @1@2Vorlage:Toter Link/www.cms.vbs.admin.chcms.vbs.admin.ch (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Februar 2024. Suche in Webarchiven)
  18. armee.ch 2/14 Seite 5
  19. 100 Jahre Schweizer Luftwaffe - Air'14, Payerne (CH) [Bilderthread] In: flugzeugforum.de.
  20. Christian van Singer: Air 2014. Erhebliche Unterstützung des Bundes und Einladung von Schulklassen trotz fehlendem historischen Bezug. In: Die Bundesversammlung – Das Schweizer Parlament. Abgerufen am 16. Januar 2016.
  21. Absage an die Russischen Ritter. In: Tagesanzeiger. Abgerufen am 16. Januar 2016.
  22. Christoph Lenz: SVP-Heer schäumt wegen «Bundesrat hirnlos». In: Blick. Abgerufen am 16. Januar 2016.
  23. Philipp Loser: Das Pseudosanktiönchen wird Herrn Putin kaum treffen. (PDF) In: Der Bund. Abgerufen am 16. Januar 2016.