Akita (Akita)

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Akita-shi
秋田市
Akita
Akita
Geographische Lage in Japan
Akita (Akita) (Japan)
Akita (Akita) (Japan)
Region: Tōhoku
Präfektur: Akita
Koordinaten: 39° 43′ N, 140° 6′ OKoordinaten: 39° 43′ 12″ N, 140° 6′ 9″ O
Basisdaten
Fläche: 906,07 km²
Einwohner: 302.984
(1. März 2021)
Bevölkerungsdichte: 334 Einwohner je km²
Gemeindeschlüssel: 05201-9
Symbole
Flagge/Wappen:
Flagge/Wappen von Akita
Baum: Japanische Zelkove
Blume: Rhododendron indicum
Gedenktag: 12. Juli
Rathaus
Adresse: Akita City Hall
1-1-1, Sannō
Akita-shi
Akita-ken 010-8560Japan
Webadresse: https://www.city.akita.lg.jp/
Lage der Stadt Akita in der Präfektur Akita
Lage Akitas in der Präfektur
Lage Akitas in der Präfektur

Akita (dt. „Herbstfeld“; japanisch 秋田市 Akita-shi, „[kreisfreie] Stadt Akita“, englisch Akita City/City of Akita/Akita, Akita) ist eine Großstadt, Seehafen sowie Verwaltungssitz der gleichnamigen japanischen Präfektur (-ken) Akita auf der Hauptinsel Honshū. Die Stadt liegt am Fluss Omono.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im 8. Jahrhundert war Akita eine bedeutende Festung.

In Iwaki im Landkreis Yuri in der Nähe von Akita auf dem heutigen Stadtgebiet von Yurihonjō wurden bei 39° 34′ 0″ N, 140° 4′ 0″ O zwischen 1956 und 1962 zahlreiche Forschungsraketen vom Typ Kappa gestartet. Am 1. April 1961 wurde mit 350 km die größte Höhe erreicht.[1]

Der eingemeindete Ortsteil Kubota war während der Edo-Zeit Hauptstadt des Lehens Kubota/Akita, das in der Edo-Zeit von den Satake von der Burg Kubota aus regiert wurde.

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Etwa 20 Kilometer südöstlich des Stadtzentrums liegt der Flughafen Akita.

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Nähe der Stadt befinden sich die wichtigsten Erdölfelder Japans. Neben einer Erdölraffinerie sind Holz- und Metallverarbeitung und die Herstellung von Seidentextilien bedeutende Industriezweige.

Städtepartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Universitäten und Colleges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Söhne und Töchter der Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Angrenzende Städte und Gemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Akita in der Encyclopedia Astronautica, abgerufen am 20. November 2015 (englisch).

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • S. Noma (Hrsg.): Akita. In: Japan. An Illustrated Encyclopedia. Kodansha, 1993. ISBN 4-06-205938-X, S. 28.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Akita – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien