Alan Wilkinson Engineering

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Alan Wilkinson Engineering
Rechtsform
Gründung 1979
Auflösung 1998
Sitz Yeovil, Somerset, Vereinigtes Königreich
Leitung Alan Wilkinson
Branche Automobilhersteller

Alan Wilkinson Engineering war ein britischer Hersteller von Automobilen.[1][2]

Unternehmensgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alan Wilkinson gründete 1979 das Unternehmen in Yeovil in der Grafschaft Somerset.[1] Er fertigte Kunststoffe und belieferte unter anderem Flugzeughersteller. 1990 begann die Produktion von Automobilen und Kits.[2][3] Der Markenname lautete AWE. 1998 endete die Produktion.[3] Insgesamt entstanden etwa 15 Exemplare.[3]

Fahrzeuge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wilkinson stellte das Modell Roadster her. Dies war ein türloser Roadster im Stile der 1930er Jahre. Im Angebot standen die Ausführungen Pintall mit mitlenkenden vorderen Kotflügeln und Redwing mit festen vorderen Kotflügeln. Die Basis stellte ein modifiziertes Fahrgestell von Triumph dar. Zur Wahl standen die Fahrgestelle vom Triumph Herald mit Vierzylindermotor und vom Triumph Vitesse mit Sechszylindermotor. Darauf wurde eine Karosserie aus Kunststoff montiert.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel AWE (II).
  • George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 1: A–F. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 122. (englisch)
  • Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 32 (englisch).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel AWE (II).
  2. a b George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 1: A–F. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 122. (englisch)
  3. a b c Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 32 (englisch).