Alberto Tomba

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Alberto Tomba
Alberto Tomba 2006
Nation Italien Italien
Geburtstag 19. Dezember 1966 (57 Jahre)
Geburtsort Bologna, Italien
Größe 182 cm
Karriere
Disziplin Riesenslalom, Slalom, Super-G
Verein CS Carabinieri
Status zurückgetreten
Karriereende 15. März 1998
Medaillenspiegel
Olympische Spiele 3 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Weltmeisterschaften 2 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 2 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Gold 1988 Calgary Riesenslalom
Gold 1988 Calgary Slalom
Gold 1992 Albertville Riesenslalom
Silber 1992 Albertville Slalom
Silber 1994 Lillehammer Slalom
 Alpine Skiweltmeisterschaften
Bronze 1987 Crans-Montana Riesenslalom
Gold 1996 Sierra Nevada Riesenslalom
Gold 1996 Sierra Nevada Slalom
Bronze 1997 Sestriere Slalom
Platzierungen im Alpinen Skiweltcup
 Einzel-Weltcupdebüt 13. Januar 1985
 Einzel-Weltcupsiege 50
 Gesamtweltcup 1. (1994/95)
 Super-G-Weltcup 7. (1987/88)
 Riesenslalomweltcup 1. (1987/88, 1990/91,
1991/92, 1994/95)
 Slalomweltcup 1. (1987/88, 1991/92,
1993/94, 1994/95)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Riesenslalom 15 11 5
 Slalom 35 15 7
 

Alberto Tomba (* 19. Dezember 1966 in Bologna) ist ein ehemaliger italienischer Skirennläufer. Er gewann in seiner Karriere drei olympische Goldmedaillen, zwei Weltmeistertitel sowie in der Saison 1994/95 den Gesamtweltcup. Mit 50 Weltcupsiegen, die er Ende der 1980er und in den 1990er Jahren errang, ist er nach Ingemar Stenmark, Marcel Hirscher und Hermann Maier der vierterfolgreichste Skirennläufer der Geschichte. Tomba fuhr fast ausschließlich in den Disziplinen Slalom und Riesenslalom und gewann dabei je viermal die Weltcupwertung. Aufgrund seines extravaganten Auftretens und zahlreicher Affären stand Tomba jahrelang im Fokus der Massenmedien und wurde in Italien zu einem Superstar. Sein Spitzname Tomba la bomba („Tomba die Bombe“) leitet sich sowohl von seiner für Alpinskiläufer untypischen muskulösen Statur als auch von der dynamischen und kraftbetonten Fahrweise ab.

Biografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Anfänge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alberto Tomba wuchs in sehr wohlhabenden Verhältnissen auf. Vater Franco baute das in den 1930er Jahren gegründete Herrenmodegeschäft des Großvaters in Bologna zu einem florierenden Textilunternehmen aus.[1] Die Familie lebte im Anwesen Castel De Britti bei San Lazzaro di Savena, einem Vorort von Bologna. Sie besaß ein Ferienhaus im noblen Wintersportort Cortina d’Ampezzo, wo Sohn Alberto als Vierjähriger das Skifahren erlernte.

Ab 1983 bestritt Tomba Rennen im Europacup. Bei den Juniorenweltmeisterschaften 1984 wurde er Vierter im Riesenslalom, woraufhin er in die B-Nationalmannschaft aufstieg. Im selben Jahr sorgte er erstmals für Schlagzeilen, als er beim Parallelo di Natale, einem nächtlichen Showrennen in Mailand, sämtliche Konkurrenten schlug.[2] Mit zahlreichen guten Ergebnissen bei Europacup- und FIS-Rennen stieg er in die A-Nationalmannschaft auf. Tomba gehörte als Sportsoldat der Sportfördergruppe der Carabinieri an und erreichte aufgrund seiner Leistungen bei Wintersportwettbewerben den Dienstgrad Hauptfeldwebel. Er verließ die Carabinieri 1996 freiwillig, um disziplinarischen Maßnahmen wegen ungebührlichen Verhaltens zuvorzukommen.[3]

Seine Premiere im Weltcup hatte Tomba am 13. Januar 1985 beim Hahnenkamm-Slalom von Kitzbühel, wo er im 2. Lauf auf Grund eines Torfehlers disqualifiziert wurde.[4] Am 23. Februar 1986 holte er beim Slalom in Åre erstmals Weltcuppunkte, als er mit der hohen Startnummer 62 überraschend auf den sechsten Platz fuhr.[2] Seinen ersten Podestplatz erzielte er am 14. Dezember 1986 als Zweiter im Riesenslalom von Alta Badia. Ebenso unerwartet kam der Gewinn der Riesenslalom-Bronzemedaille bei den Weltmeisterschaften 1987 in Crans-Montana.

Starrummel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Saison 1987/88 konnte sich Tomba an der Weltspitze etablieren. Seinem ersten Weltcupsieg am 27. November 1987 im Slalom von Sestriere folgten in diesem Winter sieben weitere. Er gewann die Disziplinenwertungen in Slalom und Riesenslalom, während er sich in der Gesamtwertung nur dem Schweizer Pirmin Zurbriggen geschlagen geben musste (mit 281 Punkten gegenüber 310 des Schweizers). Den Gesamtsieg verpasste Tomba in den folgenden Jahren mehrmals, weil er nie Abfahrten und kaum Super-Gs bestritt – angeblich aus Rücksicht auf seine Mutter, die um die Sicherheit ihres Sohnes besorgt war.[1] Seine Überlegenheit in den technischen Disziplinen (Slalom und Riesenslalom) demonstrierte Tomba auch bei den Olympischen Winterspielen 1988, als er in Nakiska bei Calgary sowohl im Riesenslalom als auch im Slalom die Goldmedaille gewann. 1988 wurde er von der Internationalen Vereinigung der Ski-Journalisten (AIJS) erstmals mit dem Skieur d’Or geehrt, in den Jahren 1992 und 1996 erhielt er diese Auszeichnung zwei weitere Male.

Die zahlreichen Erfolge machten Tomba international zum Star. Dazu trug insbesondere sein exzentrisches, von großstädtischem Flair geprägtes Auftreten bei, das in völligem Gegensatz zum bodenständigen Image vieler Skirennläufer aus ländlichen Gegenden stand. Tomba zelebrierte seine Erfolge exzessiv und machte die früher oft wenig beachteten Rennen in den technischen Disziplinen zu publikumswirksamen Events. Vor allem in Italien sorgte er mit der Teilnahme an Partys der Mailänder Schickeria und zahlreichen echten oder erfundenen Liebesaffären regelmäßig für Schlagzeilen. So war er beispielsweise fünf Jahre mit Martina Colombari, der Miss Italia von 1991, liiert.[5]

Auf den von Boulevardmedien und Paparazzi ausgelösten Medienrummel folgten in der Saison 1988/89 vergleichsweise mittelmäßige Leistungen. Tomba gewann lediglich einen Slalom und bei den Weltmeisterschaften 1989 in Vail blieb ein sechster Platz sein bestes Ergebnis. Er reagierte darauf, indem er sein Trainingspensum intensivierte und sein Umfeld völlig neu strukturierte. Tomba löste sich von den Strukturen des italienischen Skiverbandes, stellte ein eigenes Betreuerteam zusammen und engagierte Gustav Thöni als persönlichen Trainer.[1]

Erfolge und Niederlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wegen eines Schlüsselbeinbruchs verpasste er einen großen Teil der Saison 1989/90, dennoch gelangen ihm drei Siege. In der Saison 1990/91 gewann er mit fünf Siegen souverän die Riesenslalom-Disziplinenwertung, hinzu kam ein Slalomsieg. Den Gewinn des Gesamtweltcups verpasste er gegenüber Marc Girardelli nur deswegen, weil er in einigen Slaloms ausgeschieden war. Bei den Weltmeisterschaften 1991 in Saalbach-Hinterglemm konnte er wiederum keine Medaille gewinnen: Im Riesenslalom stürzte er nach Bestzeit im ersten Lauf, im Slalom wurde er Vierter.

Einen weiteren Höhepunkt erreichte Tombas Karriere in der Saison 1991/92. Er gewann sechs der neun ausgetragenen Weltcupslaloms und siegte dreimal im Riesenslalom, was in beiden Disziplinen deutlich zum Sieg in der Weltcupwertung reichte. Auch in diesem Jahr hatte sein Verzicht auf Rennen in den schnellen Disziplinen zur Folge, dass er den Gesamtsieg verpasste, dieses Mal gegenüber dem Schweizer Paul Accola. Bei den Olympischen Winterspielen 1992 gewann er die Goldmedaille im Riesenslalom und die Silbermedaille im Slalom. Somit war Tomba der erste Skirennläufer, dem es gelungen war, zweimal in Folge in derselben Disziplin Olympiasieger zu werden.

Eher enttäuschend verlief für Tomba die Saison 1992/93, als ihm wieder nur ein einziger Slalomsieg gelang. Durch eine Grippe geschwächt, trat er zu den Weltmeisterschaften 1993 in Morioka an, kam aber in beiden Rennen nicht ins Ziel. Während der Saison 1993/94 erwies sich Tomba mit vier Siegen wieder als bester Slalomfahrer, seine Leistungen im Riesenslalom blieben aber weiterhin deutlich unter den Erwartungen. Bei den Olympischen Winterspielen 1994 in Lillehammer holte er seine fünfte olympische Medaille, die silberne im Slalom.

Der Winter 1994/95 erwies sich als Tombas beste Saison. Wieder dominierte er den Slalom fast nach Belieben und gewann sieben der neun ausgetragenen Rennen. Im Riesenslalom kamen vier weitere Siege hinzu, womit er auch in dieser Disziplin die Weltcupwertung für sich entschied. Mit insgesamt elf Saisonsiegen gewann er mit großem Vorsprung die Gesamtwertung. Sein letztes verbliebenes Karriereziel, den Gewinn eines Weltmeistertitels, konnte er vorerst nicht verwirklichen, da die Weltmeisterschaften in der Sierra Nevada wegen Schneemangels um ein Jahr verschoben werden mussten.

Ende der Sportkarriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Drei Siege zu Beginn der Saison 1995/96 machten Tomba zu einem der Favoriten der Weltmeisterschaften 1996. Nach mehreren vergebenen Chancen bei vergangenen Weltmeisterschaften konnte er in der Sierra Nevada die hohen Erwartungen erfüllen. Sowohl im Riesenslalom als auch im Slalom holte er den Weltmeistertitel. In der Slalom-Disziplinenwertung des Weltcups musste er sich wegen mehrerer Ausfälle dem Franzosen Sébastien Amiez geschlagen geben.

Tomba deutete in den Medien erstmals die Möglichkeit seines Rücktritts an, doch entschied er sich, seine Karriere vorläufig weiterzuführen. Nach achtjähriger Zusammenarbeit trennte er sich von seinem Trainer Gustav Thöni. Wegen einer Trainingsverletzung begann er die Saison 1996/97 mit einigen Wochen Verzögerung, konnte sich dann aber kontinuierlich steigern und gehörte nach dem Slalomsieg in Schladming zu den Favoriten für die Weltmeisterschaften 1997. In Sestriere schied er im Riesenslalom aus, doch im Slalom gewann der durch Fieber geschwächte Tomba vor 50.000 Fans die Bronzemedaille.

Tombas letztes großes Ziel waren die Olympischen Winterspiele 1998 in Nagano. Nach einem erneuten Sieg in Schladming gehörte er wieder zu den Favoriten für einen Olympiasieg. Doch die olympischen Rennen in Hakuba brachten ihm kein Glück. Im Riesenslalom stürzte er und im Slalom konnte er wegen starker Rückenschmerzen nicht zum zweiten Lauf antreten. Beim letzten Rennen der Saison, dem Slalom von Crans-Montana, konnte Tomba seinen 50. Weltcupsieg feiern. Dies war auch sein letztes Rennen, denn im Sommer 1998 erklärte er seinen Rücktritt vom Spitzensport. Tomba ist der einzige Skirennläufer, dem es bisher gelang, in elf aufeinanderfolgenden Wintern mindestens ein Weltcuprennen zu gewinnen.

Nach dem Rücktritt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tomba versuchte nach seinem Rücktritt, eine Karriere als Filmschauspieler zu starten. Im Jahr 2000 war er im Film Alex l'ariete („Alex, der Widder“) von Damiano Damiani zu sehen. An der Seite von Michelle Hunziker spielte er die Hauptrolle, einen strafversetzten GIS-Polizisten, der die Zeugin eines Verbrechens vor Kriminellen schützen muss.[6] Der Actionfilm, der bereits zwei Jahre zuvor gedreht worden war, erwies sich als ein vollständiger Flop und wurde im Kino von nur 597 Personen gesehen;[7] weitere Rollenangebote für Tomba blieben aus. Während fünf Jahren organisierte Tomba in den USA die Tomba-Tour, eine Rennserie für Kinder.[8]

Alberto Tomba bei einer Wohltätigkeitsauktion während der Olympischen Winterspiele 2006

Im Jahr 1997 kamen Gerüchte auf, Tomba habe einen großen Teil seiner lukrativen Werbeverträge (unter anderem mit dem Nudelhersteller Barilla, dem Bekleidungsunternehmen Fila und dem Automobilkonzern Fiat) nicht beim italienischen Finanzamt deklariert. Die Guardia di Finanza stieß bei ihren mehrmonatigen Ermittlungen auf ein verschachteltes System von Konten und Briefkastenfirmen im Ausland und erhob daraufhin Anklage wegen Steuerhinterziehung.[9][10] Zwar einigte sich Tomba 2000 mit den Finanzbehörden über eine Nachzahlung von rund vier Millionen Euro für die Jahre 1993 bis 1996, die Anklage blieb aber weiterhin bestehen. Im Januar 2002 wurde er in allen Anklagepunkten freigesprochen. Hingegen wurde Vater Franco Tomba, der die finanziellen Angelegenheiten seines Sohnes geregelt hatte, zu 16 Monaten Gefängnis auf Bewährung verurteilt.[11]

Tomba war 1999 als offizieller Werberepräsentant der Wintersportstation Sestriere ein aktiver Unterstützer der Kandidatur Turins für die Olympischen Winterspiele 2006. Während der Eröffnungsfeier in Turin trug er die olympische Fackel in das Stadion. Im Verlaufe der Spiele war er für das italienische Staatsfernsehen RAI als Kommentator tätig.[12] Im Dezember 2008 veröffentlichte Tomba seine Biografie, die den Titel Prima e seconda Manche („Erster und zweiter Lauf“) trägt.[13]

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Olympische Spiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weltmeisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Junioren-Weltmeisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weltcupwertungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alberto Tomba hat einmal den Gesamtweltcup gewonnen (1994/95), dazu kommen acht weitere Siege in Disziplinenwertungen.

Saison Gesamt Super-G Riesenslalom Slalom
Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte
1985/86 51. 31 19. 10 23. 11 39. 10
1986/87 15. 76 18. 15 9. 52 24. 12
1987/88 2. 281 8. 29 1. 82 1. 170
1988/89 3. 189 7. 37 7. 40 2. 112
1989/90 9. 116 14. 21 2. 95
1990/91 2. 222 1. 152 6. 70
1991/92 2. 1362 43. 22 1. 520 1. 820
1992/93 5. 817 2. 381 2. 436
1993/94 3. 822 11. 282 1. 540
1994/95 1. 1150 1. 450 1. 700
1995/96 5. 766 8. 276 2. 490
1996/97 25. 352 5. 352
1997/98 14. 506 13. 171 7. 290

Siege bei Weltcuprennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Insgesamt hat Alberto Tomba 50 Weltcuprennen gewonnen (15 Riesenslaloms, 35 Slaloms). Hinzu kommen 26 zweite Plätze und 12 dritte Plätze. Außerdem gewann Tomba zum Saisonfinale am 27. März 1988 den nur zum Nationencup zählenden Parallelslalom in Saalbach vor Pirmin Zurbriggen.[14]

Slalom

Datum Ort Land
27. November 1987 Sestriere Italien
16. Dezember 1987 Madonna di Campiglio Italien
20. Dezember 1987 Kranjska Gora Jugoslawien
17. Januar 1988 Bad Kleinkirchheim Österreich
19. März 1988 Åre Schweden
22. März 1988 Oppdal Norwegen
11. Dezember 1988 Madonna di Campiglio Italien
29. November 1989 Waterville Valley USA
8. März 1990 Geilo Norwegen
12. März 1990 Sälen Schweden
11. Dezember 1990 Sestriere Italien
24. November 1991 Park City USA
10. Dezember 1991 Sestriere Italien
5. Januar 1992 Kranjska Gora Slowenien
19. Januar 1992 Kitzbühel Österreich
26. Januar 1992 Wengen Schweiz
22. März 1992 Crans-Montana Schweiz
9. Januar 1993 Garmisch-Partenkirchen Deutschland
5. Dezember 1993 Stoneham Kanada
14. Dezember 1993 Sestriere Italien
30. Januar 1994 Chamonix Frankreich
6. Februar 1994 Garmisch-Partenkirchen Deutschland
4. Dezember 1994 Tignes Frankreich
12. Dezember 1994 Sestriere Italien
20. Dezember 1994 Lech Österreich
21. Dezember 1994 Lech Österreich
8. Januar 1995 Garmisch-Partenkirchen Deutschland
15. Januar 1995 Kitzbühel Österreich
22. Januar 1995 Wengen Schweiz
19. Dezember 1995 Madonna di Campiglio Italien
22. Dezember 1995 Kranjska Gora Slowenien
7. Januar 1996 Flachau Österreich
30. Januar 1997 Schladming Österreich
8. Januar 1998 Schladming Österreich
15. März 1998 Crans-Montana Schweiz

Riesenslalom

Datum Ort Land
29. November 1987 Sestriere Italien
13. Dezember 1987 Alta Badia Italien
19. Januar 1988 Saas-Fee Schweiz
16. Dezember 1990 Alta Badia Italien
21. Dezember 1990 Kranjska Gora Jugoslawien
1. März 1991 Lillehammer Norwegen
9. März 1991 Aspen USA
21. März 1991 Waterville Valley USA
23. November 1991 Park City USA
15. Dezember 1991 Alta Badia Italien
20. März 1992 Crans-Montana Schweiz
22. Dezember 1994 Alta Badia Italien
6. Januar 1995 Kranjska Gora Slowenien
4. Februar 1995 Adelboden Schweiz
18. März 1995 Bormio Italien

Italienische Meisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alberto Tomba gewann insgesamt acht italienische Meistertitel:

  • Slalom (5): 1988, 1990, 1991, 1993, 1994
  • Riesenslalom (3): 1990, 1991, 1992

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Alberto Tomba – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Unternehmen Tomba, Die Zeit, Mai 1996
  2. a b Buon 40esimo compleanno Albertone, montagna.tv, 19. Dezember 2006
  3. Leonardo Coen: TOMBA PIANGE, ADDIO ALL' ARMA In: La Repubblica, 28. März 1996. Abgerufen am 12. August 2012 
  4. Internationales Hahnenkamm-Rennen: Schlussrangliste 45. Hanenkammrennen, Slalom, 13. Januar 1985
  5. «Alle glaubten, ich sei supercool», Die Weltwoche, 6. Februar 2002
  6. Neue Karriere als Filmstar, Der Spiegel, 27. Juli 2000
  7. Artikel (Memento vom 20. Dezember 2015 im Internet Archive) in Unita vom 16. Dezember 2002
  8. «Ich will nur noch der wirkliche Alberto sein», Blick, 10. Dezember 2006
  9. Thomas Götz: La Bomba und die Fahnder im Paradies, Berliner Zeitung, 13. September 1997, abgerufen am 7. Juni 2015.
  10. With Styles Poles Apart, Italian Stars Seek Gold, New York Times, 8. Februar 1998
  11. Alberto Tomba acquitté de fraude fiscale, news.ch, 31. Januar 2002
  12. Alberto Tomba veröffentlichte Biographie (Memento vom 22. April 2016 im Internet Archive), nachrichten.ch, 29. Dezember 2008
  13. Ski-Legende Tomba in Turin dabei (Memento vom 5. Mai 2012 im Internet Archive), Netzeitung, 2. Februar 2006
  14. Beim Parallelduell fehlten vier Punkte. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 28. März 1988, S. 19.