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All Hope Is Gone

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All Hope Is Gone
Studioalbum von Slipknot

Veröffent-
lichung(en)

20. August 2008 (USA)
22. August 2008 (EU)

Label(s) Roadrunner Records

Format(e)

CD, DVD

Genre(s)

Alternative Metal, Groove Metal[1]

Titel (Anzahl)

12

Länge

57:44

Besetzung
  • Sampling: Craig Jones

Produktion

Dave Fortman, Slipknot

Studio(s)

Sound Farm in Jamaica (Iowa) (Februar – Juni 2008)

Chronologie
9.0: Live
(2005)
All Hope Is Gone Antennas to Hell
(2012)

All Hope Is Gone (englisch für Alle Hoffnung ist dahin) ist das vierte offizielle Studioalbum der US-amerikanischen Metal-Band Slipknot. Es erschien am 20. August 2008 in den Vereinigten Staaten und wurde ab dem 22. August europaweit veröffentlicht.

Das Album erschien in zwei Editionen und wurde gemeinsam von Musikproduzent Dave Fortmann und Slipknot produziert. Ergebnis ihrer Arbeit sind unter anderem die Singles Psychosocial und Dead Memories. Erstere wurde für verschiedene international bekannte Musikpreise, darunter den MTV Video Music Award und den Grammy, nominiert.

Stilistisch setzt es den musikalischen Weg des Vorgängers Vol. 3: (The Subliminal Verses) fort und variiert zwischen Metal-lastigeren und ruhigeren Rockballaden, was von Kritikern unterschiedlich aufgenommen wurde. Es erreichte in neun Ländern Platz 1 der Charts.

Entstehung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Band begann mit den Vorbereitungen zur Produktion des Albums 2007. Im Februar 2008 begaben sich Slipknot und Albumproduzent Dave Fortman in das Sound Farm Studio in Iowa.[2][3] Damit ist All Hope Is Gone das erste Album der Band, das in ihrer Heimat Iowa geschrieben und aufgenommen wurde. Bassist Paul Gray begründete dies damit, dass es bei den Aufnahmen zu ihren früheren Alben in Los Angeles zu viel Ablenkung gegeben habe.[4] Die Bandmitglieder empfanden es als vorteilhaft, näher bei ihren Familien sein zu können; Sänger Corey Taylor hatte so die Möglichkeit jeden Abend zu seinem Sohn zu fahren. Ein weiterer Unterschied zu den drei vorhergegangenen Produktionen war, dass alle neun Bandmitglieder in den Schreibprozess eingebunden wurden; daraus entstanden später mehr als 30 Stücke. Corey Taylor hatte einige Schwierigkeiten beim Schreibprozess, führte sich allerdings vor Augen, dass die bisherigen Albumaufnahmen Schwierigkeiten mit sich gebracht hatten und dass dies ihre Kreativität gefördert hatte.[5] Gitarrist James Root und Schlagzeuger Joey Jordison schrieben den Song „Sulfur“ an nur einem Abend. Taylor und Root spielten zusammen mit DJ Sid Wilson Keyboard und Shawn Crahan arbeitete an experimentellem Material.[3] Von den experimentellen Songs, die aufgenommen wurden, schaffte es keiner auf das Album. Einer von ihnen („'Til We Die“) wurde auf der Special-Edition des Albums veröffentlicht. Die Platte wurde schließlich von Colin Richardson abgemischt.

Rückblickend auf die Produktion von All Hope Is Gone waren die Bandmitglieder unterschiedlicher Meinung. So war Gitarrist Root teilweise enttäuscht vom Produzenten des Albums Dave Fortman und kommentierte mit Bezug zum Produzenten des Vorgängeralbum Rick Rubin: „[…] Dave Fortman hat mir geholfen die Fähigkeiten von Rick Rubin als Produzent schätzen zu lernen. Er [Fortman] war nicht imstande neun Leute unter einen Hut zu bringen und für mich ist das das wichtigste bei der Produktion eines Slipknot-Albums.[…]“[6]

Im Gegensatz dazu lobte Joey Jordison Dave Fortman und bezeichnete All Hope Is Gone als das aus seiner Sicht beste Album der Band.[7]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Musikstil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor der Veröffentlichung zeigten sich einige Bandmitglieder interessiert daran, das bisher härteste Album zu machen.[8] Joey Jordison prognostizierte, „das Album wird härter als der Vorgänger werden; allerdings genauso verrückt und experimentell.“

Auf All Hope Is Gone wird der stilistische Weg des Vorgängers Vol. 3: (The Subliminal Verses) fortgesetzt. Bereits auf diesem waren weniger Einflüsse von Death Metal sowie von anderen extremen Spielarten des Metals zu hören, als es auf Iowa der Fall gewesen war.[9] Dafür sind neben einigen aggressiven Titeln auch experimentellere Stücke und weichere Rocksongs, unter anderem akustische Gitarrensolos, enthalten. Damit zeigt All Hope Is Gone Parallelen zu James Roots und Corey Taylors Nebenprojekt Stone Sour. Beispielhaft dafür sind die beiden Songs Dead Memories und die Powerballade Snuff.

Auch zu anderen Bands zeigt Slipknot auf diesem Album Ähnlichkeiten, so unter anderem im Lied Gematria (The Killing Name) zu Machine Head.[10][11] Im Gesamten geht All Hope Is Gone eher in die Richtung Alternative Rock.[12]

Bedeutung der Lieder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

All Hope Is Gone behandelt diverse politische Themen. So stellt das Intro „.execute.“ (dt.: „ausführen, exekutieren“) eine Antwort von Corey Taylor auf Spiro Theodore Agnews Rede zu Demonstranten gegen den Vietnamkrieg dar; und der darauf folgende Titel „Gematria (The Killing Name)“ setzt diese Thematik fort.

„Wherein Lies Continue“ richtet sich laut Taylor gegen „jede Zivilisation, in der die Führenden eine Arroganz erreicht haben, in der sie denken, dass sie für das Volk sprechen können“.[13] Im Song „Butcher’s Hook“ (dt.: „Metzgerhaken“) wird die Ähnlichkeit zwischen den Zugehörigen der Emo-Subkultur thematisiert.[13]

Neben politischen Inhalten werden auch Themen wie Wut und Besessenheit behandelt; auch wird auf All Hope Is Gone die Musikindustrie kritisiert. Im Nachhinein wiederholte Frontmann Corey Taylor seine Aussage diesbezüglich; so gab er den Plattenlabels die Schuld an Illegalen Musikdownloads im Internet.[14] Im Kerrang-Magazin meinte Taylor „Es [All Hope Is Gone] wäre kein Slipknot-Album, wenn ich nicht meine Meinung über die Musikindustrie sagen würde.“[13]

Tournee[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Slipknot bei einem Auftritt während des Mayhem Festivals

Zur Promotion von All Hope Is Gone starteten Slipknot am 9. Juli 2008 die „All Hope Is Gone World Tour“. Sie beinhaltete insgesamt 153 Auftritte und war in neun Abschnitte unterteilt. Aufgrund mehrerer Verletzungen von Bandmitgliedern während der Tour musste eine Reihe von Konzerten verschoben beziehungsweise gestrichen werden.

Die Tournee begann am 9. Juli 2008 in Auburn im Staat Washington als Teil der ersten Etappe, dem „Mayhem Festival“, das Auftritte in den USA und Kanada beinhaltete. Slipknot wurden dabei unter anderem von den Gruppen Disturbed, DragonForce und Mastodon begleitet. Während des ersten Konzerts in Auburn brach sich DJ Sid Wilson beide Fersen, als er nach einem Sprung von einer erhöhten Plattform falsch aufkam.[15] Daraufhin musste der zweite Auftritt in Marysville (Kalifornien) um drei Tage verschoben werden.[16] Am 12. Juli 2008 konnten Slipknot wieder auftreten, wobei Wilson in einem Rollstuhl saß und seine Beine in Gipsverbänden waren.[17]

Im weiteren Verlauf der Tour wurde Slipknot von Machine Head begleitet. Die „All Hope Is Gone World Tour“ beinhaltete unter anderem Auftritte bei Rock am Ring und Rock im Park sowie zahlreichen weiteren Festivals.[18] Schlagzeuger Jordison brach sich den Knöchel, woraufhin vier Konzerte in Europa gestrichen werden mussten. Aufgrund von weiteren Verletzungen und familiären Problemen musste unter anderem das erste Konzert der Band in Israel überhaupt gestrichen werden.

Abgeschlossen wurde die Tour mit einem Konzert am 31. Oktober 2009 beim Trinity of Terrors in Las Vegas.[19]

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Alben[20]
All Hope Is Gone
  DE 2 08.09.2008 (21 Wo.)
  AT 2 05.09.2008 (14 Wo.)
  CH 1 07.09.2008 (11 Wo.)
  UK 2 06.09.2008 (8 Wo.)
  US 1 13.09.2008 (70 Wo.)
Singles
All Hope Is Gone
  UK 98 05.07.2008 (1 Wo.)
Psychosocial
  DE 31 25.08.2008 (8 Wo.)
  AT 65 05.09.2008 (2 Wo.)
  UK 67 19.07.2008 (8 Wo.)

Chartplatzierungen und Verkaufszahlen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Album erreichte unter anderem in den Vereinigten Staaten, Kanada, Schweiz, Neuseeland, Australien, Schweden und Finnland die Nummer 1 der Charts und ist damit an den Chartplatzierungen gemessen Slipknots erfolgreichstes Album. Auch in zahlreichen anderen Ländern landete All Hope Is Gone hohe Chartplatzierungen in den Top 10.

Kritiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

All Hope Is Gone wurde von Kritikern unterschiedlich aufgenommen. Insbesondere über das richtige Verhältnis zwischen härteren, Metal-lastigeren Liedern und Balladen waren sich Kritiker uneinig. Die US-amerikanische Internetseite Metacritic errechnete aus 14 professionellen Rezensionen eine Punktzahl von 68 bei 100 maximal erreichbaren Punkten; und wurde dementsprechend nach dem Bewertungssystem der Seite als “generell gut bewertet” bezeichnet.[21]

Michael Edele von Laut.de äußerte sich positiv über die CD und schätze eine Menge der Lieder als gut ein. Auch zeigte er sich nicht unzufrieden über die ausgeprägten Ähnlichkeiten zu Bands wie Machine Head in Stücken wie Gematria (The Killing Name) beziehungsweise Stone Sour im Song Dead Memories, dessen Refrain „unter die Haut“ gehe.[10] Ähnliches beschreibt auch Moritz Grütz vom Online-Metalmagazin Metal1; „Slipknot haben den Spagat zwischen Rückbesinnung auf alte Werte und Weiterentwicklung gemeistert“.[22] Matthias Weckmann vom Magazin Metal Hammer vergab volle Punktzahl und schrieb:

„War das Debüt musikalisch die große Sensation, Iowa die schiere Aggression und Vol. 3: The Subliminal Verses die stilistische Revolution, ist das neue Werk nun der Mix aus all diesen Elementen – und zwar in Perfektion“

Metal Hammer, 7 von 7 Punkten[23]

Auch Michael Rensen vom Magazin Rock Hard bezeichnete die Songs als erstklassig. Allerdings bemängelt er, dass der „zügellose Slipknot-Irrsinn“ fehle, der auf dem Vorgänger gleichberechtigt vorhanden war.[24]

Auch eines von vier Reviews des Online-Magazins Metal.de[12] sowie Plattentests.de empfanden diese Zerrissenheit eher negativ; Dennis Droggemüller von Plattentests.de bewertet mit fünf von zehn Punkten All Hope Is Gone schlechter als die beiden Vorgängeralben und zog das Fazit: „Slipknot haben ein solides, aber dennoch ihr schwächstes Album abgeliefert.“[11]

Auszeichnungen und Nominierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe)
Ver­käu­fe
 Australien (ARIA)[25]  Gold 35.000
 Deutschland (BVMI)[26]  Gold 100.000
 Japan (RIAJ)[27]  Gold 100.000
 Kanada (MC)[28]  Platin 80.000
 Neuseeland (RMNZ)[29]  Gold 7.500
 Norwegen (IFPI)[30]  Gold 10.000
 Österreich (IFPI)[31]  Gold 10.000
 Russland (NFPF)[32]  Gold 10.000
 Vereinigte Staaten (RIAA)[33]  Platin 1.000.000
 Vereinigtes Königreich (BPI)[34]  Gold 100.000
Insgesamt 8× Gold
2× Platin
1.452.500

Hauptartikel: Slipknot/Auszeichnungen für Musikverkäufe

All Hope Is Gone wurde am 9. Dezember 2008 mit Gold in den Vereinigten Staaten ausgezeichnet, nachdem dort 500.000 Stück verkauft worden waren;[35] inzwischen wurde Slipknots viertes Studioalbum auch im Vereinigten Königreich, Australien und in Deutschland mit Gold ausgezeichnet.[36][25] In Kanada erhielt die Band sogar Platin für All Hope Is Gone.[37] Das britische Magazin „Total Guitar“ platzierte All Hope Is Gone im Dezember 2008 unter den „50 besten Gitarren-Alben des Jahres“[38]

Für den Echo 2009 wurden Slipknot für All Hope Is Gone in der Kategorie „Gruppe International Rock/Alternative“ nominiert; der Preis ging allerdings letztendlich an AC/DC für Black Ice.[39] Die Single Psychosocial wurde für die 51. Grammy Awards in der Kategorie „Best Metal Performance“ nominiert; unterlag jedoch My Apocalypse von Metallica.[40] Auch in der Kategorie „Best Rock Video“ wurde die zweite Singleauskopplung bei den MTV Video Music Awards 2008 nominiert.[41]

Cover-Versionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf dem Album Atlantis, das 2022 erschien, veröffentlichte die schwedische Metal-Band Soen eine Coverversion des Slipknot-Songs Snuff, der sich auf dem Album All Hope Is Gone befindet.

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit All Hope Is Gone veröffentlichte die Band nicht nur ihr Studioalbum mit den wenigsten Songs in der Standardversion, sondern auch das kürzeste der Bandgeschichte. Einen weiteren Rekord in der Bandgeschichte stellt die Tatsache dar, dass mit der Veröffentlichung von All Hope Is Gone der Abstand zwischen zwei Studioalben der Band erneut um ein Jahr angewachsen ist.

Titelliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

# Titel Länge Bemerkung
1 .execute. 1:49
2 Gematria (The Killing Name) 6:02
3 Sulfur 4:38 vierte Single
4 Psychosocial 4:44 zweite Single
5 Dead Memories 4:29 dritte Single
6 Vendetta 5:16
7 Butcher’s Hook 4:15
8 Gehenna 6:53
9 This Cold Black 4:40
10 Wherein Lies Continue 5:37
11 Snuff 4:36 fünfte Single
12 All Hope Is Gone 4:48 erste Single und Titeltrack
Bonustitel
# Titel Länge Bemerkung
13 Child of Burning Time 5:10
14 Vermillion Pt.2 (Bloodstone Mix) 3:40 Remix von Vermillion Pt.2 & Teil des Underworld: Evolution Soundtracks
15 'Til We Die 5:46
16 Psychosocial [Live] 4:50 iTunes Pre-Order Track

Musikvideos und Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bisher wurden aus All Hope Is Gone fünf Singles ausgekoppelt und vier Musikvideos gedreht.

Bereits zwei Monate vor der Veröffentlichung ihres neuen Studioalbums, am 20. Juni 2008, veröffentlichten Slipknot zu Promotionszwecken das Titellied zum Album als Single. Die Single war eines der letzten Stücke, das für das gleichnamige Album aufgenommen wurde und wird zu den härteren Titeln auf dem Album gezählt.[42] Neben der Chartplatzierung in den Britischen Charts stieg All Hope Is Gone auch in den schwedischen Charts ein.[43] Als nächste Single wurde der Song Psychosocial am 26. Juni 2008 veröffentlicht. Dieser stieg in sieben Ländern in die Charts ein und hielt sich dort bis zu acht Wochen.[44] Für Psychosocial wurde auch das erste Musikvideo des Albums gedreht; es entstand in der Nähe von Jamaica in Iowa, wo auch das Album aufgenommen worden war.[45] Es war das erste und einzige Video, in dem die Band die neuen Masken und auch die sogenannten „Purgatory Masks“ trug. Des Weiteren wurde es in der Kategorie „Best Rock Video“ für die VMAs 2008 nominiert.[41] Erstmals live gespielt wurde der Song zu Beginn ihrer „All Hope Is Gone World Tour“ am 9. Juli in Auburn.[46]

Nachdem das Musikvideo zu Dead Memories am 25. Oktober 2008 veröffentlicht worden war, erschien das Lied am 1. Dezember 2008 als dritte Single.[47] Es erreichte Platz 3 der Hot Mainstream Rock Tracks und ist damit das bisher erfolgreichste Stück der Band in dieser Hitparade. Stilistisch gesehen gehört Dead Memories neben Snuff zu den ruhigeren Songs auf All Hope Is Gone. Dead Memories weist auch Parallelen zu Metallicas Enter Sandman auf.[12][48]

Der Titel Sulfur wurde am 15. Juni 2009, knapp ein Jahr nach der Veröffentlichung des Albums, als vierte Single veröffentlicht.[49] Das zugehörige Musikvideo zum Song wurde am 9. März 2009, zwei Tage vor dem Ende ihrer Amerikatournee, in der Nähe von Los Angeles gedreht.[50] Nachdem bereits eine 30 Sekunden lange Vorschau bei MTV gezeigt worden war, wurde das Musikvideo am 18. April 2009 veröffentlicht.[51] Die Single ist des Weiteren Teil des Soundtracks des Videospiels MotorStorm: Pacific Rift.[52]

Als fünfte Single wurde die Ballade Snuff ausgewählt, welche am 28. September 2009 veröffentlicht wurde.[53]

Special Edition[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die „Special Edition“ des Albums enthält neben drei zusätzlichen Bonustiteln ein 40-seitiges Booklet mit Fotos von den Bandmitgliedern und die DVD nine: The Making of All Hope Is Gone, auf der die Entstehung von All Hope Is Gone dokumentiert wird.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. https://planetmosh.com/slipknot-5-the-gray-chapter/
  2. Mick Thomson: NAMM 2008 Report. On Track Magazine, archiviert vom Original am 16. Dezember 2008; abgerufen am 14. Juli 2008.
  3. a b Dan Epstein: Wait and Bleed. In: Revolver. August 2008, S. 54–56.
  4. Slipknot brings Mayhem. In: The Arizona Republic. AZCentral.com, 16. Juli 2008.
  5. Exclusive Podcast: Slipknot’s Corey Taylor Raises the Flag Before Setting it Aflame. MTV, 4. Juli 2008, abgerufen am 7. Juli 2008.
  6. LiveDaily Interview: Jim Root of Slipknot. (Memento vom 7. August 2008 im Internet Archive) livedaily.com (englisch) abgerufen am 19. August 2009.
  7. Metal Hammer Podcast Is Live. (Podcast) In: Metal Hammer. 24. Juli 2008, archiviert vom Original am 16. Dezember 2008; abgerufen am 24. Juli 2008.
  8. Slipknot man promises brutal new album in ’08. (Memento vom 8. November 2007 im Internet Archive) 2kerrang.com (englisch) abgerufen am 19. August 2009.
  9. Rezension: Slipknot – All hope is gone. metal.de, abgerufen am 11. Mai 2009.
  10. a b Slipknot – „All Hope Is Gone“ (CD-Kritik). Laut.de, abgerufen am 8. Mai 2009.
  11. a b Dennis Drögemüller: Rezension: Slipknot – All hope is gone. Plattentests.de, abgerufen am 8. Mai 2009.
  12. a b c Interview/Story: Slipknot. metal.de; abgerufen am 30. Juli 2009.
  13. a b c Corey’s All Hope Is Gone track by track. Kerrang!: s. 6–7. 19. Juli 2008.
  14. Slipknot: Taylor verteidigt MP3-Piraten laut.de. abgerufen am 12. September 2009
  15. Slipknot’s Sid Wilson Wheelchair-Bound After Breaking Both Heels; Photos Available. Blabbermouth.net, 13. Juli 2008, archiviert vom Original am 9. September 2008; abgerufen am 24. Oktober 2008.
  16. Mayhem Sacramento Moved To Monday, July 14th. Sparkart, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. März 2016; abgerufen am 20. September 2014 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.slipknot1.com
  17. Slipknot DJ breaks both heels. In: Kerrang. Emap, 26. Juli 2008, S. 11.
  18. Anja Distelrath, René Bogdanski: „Prodigy“ und „Slipknot“ heizen Rock am Ring ein derwesten.de, 7. Juni 2009. abgerufen am 1. Juli 2015.
  19. »Trinity Of Terrors Featuring Slipknot Halloween Weekend«: EveryJoe – Just another EveryJoe weblog. Metalmartyr.com, 8. Oktober 2009, archiviert vom Original am 12. Oktober 2009; abgerufen am 21. September 2010.
  20. Chartquellen: DE AT CH UK US
  21. All Hope Is Gone reviews. metacritic.com (englisch) abgerufen am 21. August 2009
  22. CD-Review: Slipknot – All Hope is gone. (Memento vom 30. Oktober 2012 im Internet Archive) metal1.info; abgerufen am 31. August 2009.
  23. Matthias Weckmann: Slipknot All Hope Is Gone Review. (Memento vom 5. Dezember 2010 im Internet Archive) metal-hammer.de; abgerufen am 31. Juli 2009.
  24. Michael Rensen: Review auf Rockhard.de; abgerufen am 31. Juli 2009.
  25. a b Accreditations. aria.com.au, abgerufen am 23. Dezember 2020 (englisch).
  26. GOLD-/PLATIN-Datenbank. musikindustrie.de, abgerufen am 23. Dezember 2020.
  27. 認定基準. riaj.or.jp, abgerufen am 23. Dezember 2020 (japanisch).
  28. Gold/Platinum. musiccanada.com, abgerufen am 23. Dezember 2020 (englisch).
  29. Official Top 40 Albums: 10 November 2008. nztop40.co.nz, abgerufen am 23. Dezember 2020 (englisch).
  30. Trofeoversikt. ifpi.no, abgerufen am 7. Mai 2021 (norwegisch).
  31. Gold & Platin. ifpi.at, abgerufen am 23. Dezember 2020.
  32. Золотой и платиновый альбом в России – International 2008. (Memento vom 16. Februar 2009 im Internet Archive) 2m-online.ru, 2009, abgerufen am 20. Dezember 2020 (russisch).
  33. Gold & Platinum. riaa.com, abgerufen am 23. Dezember 2020 (englisch).
  34. BRIT Certified. bpi.co.uk, abgerufen am 23. Dezember 2020 (englisch).
  35. Gold & Platinum. RIAA, 29. August 2009, abgerufen am 19. Dezember 2008 (englisch).
  36. Certified Awards. British Phonographic Industry, abgerufen am 29. August 2008 (englisch).
  37. Canadian Recording Industry Association (CRIA): Certification Results cria.ca. abgerufen am 30. Juli 2009. (englisch)
  38. 50 Best Guitar Albums Of The Year. In: Total Guitar. Future plc, Dezember 2008, S. 28.
  39. ECHO 2009 – Die Gewinner (Memento vom 25. Februar 2009 im Internet Archive)
  40. Metallica, Judas Priest, Mötley Crüe, Slipknot, Disturbed Among Grammy Nominees. Blabbermouth.net, 3. Dezember 2008, abgerufen am 4. Dezember 2008 (englisch).
  41. a b James Montgomery: Britney Spears Wins Video Of The Year – And Other VMA Predictions, In Bigger Than The Sound. MTV, 3. September 2008, abgerufen am 10. September 2008 (englisch).
  42. Slipknot CD title revealed; „All Hope Is Gone“ single to be officially released this Friday. Auf: metalinjection.net (englisch), 18. Juni 2008. Abgerufen am 22. Oktober 2012
  43. Discography Slipknot. swedishcharts.com, abgerufen am 8. Mai 2009 (englisch).
  44. Siehe: DE, AT, UK in Chartbox. Und Referenznummern 22,23,24 für die restlichen Platzierungen.
  45. Chris Harris: Slipknot’s Clown On 'Psychosocial' Video: 'Our Goal Has Always Been To Infect' mtv.com. 17. Juli 2008. abgerufen am 23. August 2009. (englisch)
  46. Slipknot Performs ‘Psychosocial’ Live. (Memento vom 13. Juli 2008 im Internet Archive) ultimate-quitar.com (englisch) abgerufen am 23. August 2009.
  47. Slipknot: ‘Dead Memories’ Single Artwork Unveiled. (Memento vom 13. Oktober 2008 im Internet Archive) roadrunnerrecords.com/blabbermouth.net; 9. Oktober 2008 (englisch) abgerufen am 23. August 2009
  48. Dan Martin: Rock Review: Slipknot, All Hope Is Gone. guardian.co.uk (englisch) abgerufen am 30. Juli 2009
  49. „It’s creepy, dark and beautiful!“. Kerrang!: s. 6-7. 25. April 2009.
  50. Slipknot Films ‘Sulfur’ Video roadrunnerrecords.com/blabbermouth.net, 23. März 2009. abgerufen am 23. August 2009. (englisch)
  51. Video Preview: Get a Whiff of Slipknot’s ‘Sulfur’. headbangersblog.mtv.com (englisch) abgerufen am 23. August 2009
  52. MotorStorm: Pacific Rift – PS3-Demo und Soundtrack. motorsport-total.com; abgerufen am 22. August 2009.
  53. A ballad from Slipknot? fmqbproductions.com, archiviert vom Original am 25. September 2009; abgerufen am 22. September 2009 (englisch).