Alte Handelsschule

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Alte Handelsschule, Große Schule 2014

Die Alte Handelsschule ist ein Kunstquartier, Offspace und Bildungscampus zwischen der Gießerstraße 75 und der Dieskaustraße 26 in Leipzig-Kleinzschocher. 2009 vom Leipziger Kaufmann und Designer Falk Röhner gegründet und in „Alte Handelsschule“ umbenannt, befindet sie sich auf dem 7.000-m²-Areal der ehemaligen Kaufmännischen Berufsschulen (KBS I und KBS II) im Leipziger Westen. Der Name „Alte Handelsschule“ bezieht sich auf die rund 50-jährige Nutzung des Ensembles als Ausbildungsort für Handelsberufe in der Messestadt.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Volksschule[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

25. Bezirksschule Leipzig, vor 1911

1599 wurde die erste Schule Kleinzschochers, vermutlich als Kirchenschule, auf dem Grundstück Windorfer Straße 44 eröffnet.[1] Infolge des neuen sächsischen Elementarschul-Gesetzes[2] von 1835 entstanden 1837 zwei weitere Schulen an der Windorfer Straße, die 1873 nach dem Gesetz über das Volksschulwesen als kleine Dorfschulen in einer Zentralschule zusammengefasst wurden. 1876 öffnete die erste Zentralschule in Kleinzschocher mit einem dreigeschossigen Neubau innerhalb des großzügigen Grundstücks Dieskaustraße 26, damals Plagwitzer Straße.

Mit der Expansion der Fabriken von Plagwitz nach Kleinzschocher 1888 stiegen auch die Schülerzahlen, was zu Planungen einer benachbarten größeren Schule, einer Turnhalle und Sanitäranlagen innerhalb des städtischen Grundstücks bis zur Gießerstraße 75, damals Gustav-Adolph-Straße, durch den Stadtbaurat G. Müller führte. 1890 wurde das Schulgebäude an der Dieskaustraße um einen Südflügel erweitert, 1894 wurde die Erweiterung um einen Nordflügel notwendig.

Von 1894 bis 1895 wurden umfassende Erweiterungs- und Neubauten nach Plänen der Architekten Robert Ludwig[3] und Alfred Hülßner[4] ausgeführt: eine Turnhalle für Jungen samt Hausmanns- und Lehrerwohnungen mit vorgelagertem Sportplatz, eine Turnhalle für Mädchen, ein 60 Meter langes dreigeschossiges Schulgebäude für Mädchen an der Gustav-Adolph-Straße, der heutigen Gießerstraße 75.

51. Volksschule in Leipzig-Kleinzschocher, 1926, Festschrift 50-jähriges Jubiläum

Mit dem Bezug der Meyer’schen Häuser im Westen Kleinzschochers im Jahr 1911 wurden die Kapazitäten der Schule überschritten. Nach gescheiterter Standortsuche für ein neues Schulgebäude wurde die Mädchenschule an der Gießerstraße 75 um ein Obergeschoss und einen Toilettentrakt im Norden erweitert. Nach der Erweiterung besaß die Mädchenschule insgesamt 30 Klassen. Die Abortanlage für Jungen zwischen der großen und der kleinen Schule mit Verbindungsgang wurde 1913 als Neubau errichtet.

Im Zuge der Weimarer Reichsverfassung vom August 1919 erfolgte die Umbenennung der 25. Bezirksschule in 51. Volksschule. Modernisierungsmaßnahmen unter den Architekten Bornmüller und Arzt fanden 1925 statt.

Knabenberufsschule[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ansicht Knabenberufsschule (Große Schule) 1937

1930 erfolgt die Einrichtung der VI. Knabenberufsschule für Ungelernte (Hilfsarbeiter) im Schulgebäude der Dieskaustraße 26 und Verlegung der I. und IV. Knabenberufsschulen in die Dieskaustraße 26. Eine Berufsschülerversammlung der Jugend der Revolutionären Gewerkschaftsopposition forderte 1932 im Beisein des Stadtverordneten Bruno Plache eine kostenlose, sichere Unterbringung von Fahrrädern. 1935 wurde die Gartenanlage mit zwei Sprunggruben und Baumbestand umgestaltet. Unter 783 Berufsschülern der VI. Knabenberufsschule waren lediglich 189 HJ-Mitglieder zu verzeichnen.

Ab 1940 sorgte kriegsbedingter Fliegeralarm für Unterrichtsausfälle. Soldaten und Kriegsgefangene, darunter Glaser und Tischler, wurden in der Mädchenschule einquartiert. Auch Zwangsarbeiter des Rüstungsbetriebs Allgemeine Transportanlagen-Gesellschaft wurden ab 1944 in Räumen der Mädchenschule Gießerstraße 75 untergebracht (Lager 16), sowie Wachzimmer in der Knabenschule Dieskaustraße 26 eingerichtet.

Kaufmännische Berufsschulen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges führte die sowjetische Militärregierung ab 31. Mai 1946 ein Einheitsschulsystem ein.

1950 folgte der Umzug der Handelsschule von der Hohen Straße 45 in das Knabengebäude Dieskaustraße 26, nun Straße des Komsomol 26. Lehrlinge der Leipziger Industrie-, Großhandels- und Speditionsbetriebe aber auch angehende Drogisten und Fachverkäufer erhielten hier in der später als Kaufmännische Berufsschule II (KBS II) bezeichneten Schule ihre Ausbildung. Mit der Gründung des „FDJ-Kulturkollektivs Makarenko“ begann 1951 die Chortätigkeit mit 70 Mädchen und 40 Jungen, und die 51. Grundschule wurde mit der 52. Grundschule verschmolzen. Im Zuge der Teilung der Berufsschule Wirtschaft und Verwaltung im Dezember 1950 wurde 1954 auch die ehemalige Mädchenschule an der Gießerstraße 75 mit der Kaufmännische Berufsschule I (KBS I) bezogen. Industriekaufleute, Stenotypistinnen und weiterhin Hilfsarbeiter wurden ausgebildet.

1961 begann in der KBS II die Ausbildung zum Handelskaufmann mit Abitur (BmA). Auch die Ausbildung mit Abitur für Fachverkäufer, Polygrafen, Köche, Galvaniseure, Gießereifacharbeiter für Lagerwirtschaft und Facharbeiter für Datenverarbeitung wurden späterhin eingerichtet. Schüler und Lehrer der KBS II bauten 1973 in Eigeninitiative einen FDJ-Klubkeller. 1977 eröffnete ein Finanzkabinett mit Banknoten und Wertpapieren aus über 100 Ländern in der KBS I.

Schulschild KBS I „Käthe Duncker“ 1987

In den 1970er- und 1980er-Jahren wurden Wirtschaftskaufleute (Industriekaufleute, Handelskaufleute, Gebäudewirtschaft) und Finanzkaufleute (Bankkaufleute und Versicherungskaufleute) unterrichtet. Die KBS I und II pflegten besonders enge Beziehungen zu Betrieben wie VEB Vestis und RFT-Nachrichtenelektronik. Partnerbeziehungen zu Schulen aus der Sowjetunion und der CSSR wurden ausgebaut. 1981 erhielt die KBS I den Namen „Käte Duncker“. Seit 1982 bezeichnete man die Kaufmännischen Berufsschulen als Kommunale Berufsschulen. 1985 wurde der KBS II der Name „Erika von Brockdorff“ verliehen.[5]

Berufsschulzentrum 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit der politischen Wende in DDR 1989/90 begann die Neustrukturierung der kaufmännischen Ausbildung unter wechselseitiger Schulpartnerschaft der KBS II mit der Kaufmännischen Berufsschule im schwäbischen Biberbach.[6] Die KBS I unterhielt Beziehungen zur Berufsbildenden Schule 13 in Hannover. Der Unterricht orientierte sich vorerst an den Lehrplänen aus Baden-Württemberg. 1993 verschmolzen KBS I und II zum neu gegründeten Berufsschulzentrum 1 (BSZ 1) und zwischen 1999 und 2005 erfolgte die Umsetzung des BSZ 1 in die Crednerstraße 1 im Süden Leipzigs. Anfang 2005 wurden die Schulen gesichert, ihr Abriss geplant und eine Zwischennutzung für „Leipziger Sportfreunde“ (Chemie Ultras) gestattet.

Alte Handelsschule seit 2009[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alte Handelsschule (Gießerstraße) 2016

2009 erwarb Falk Röhner das Erbbaurecht über das Gelände der Kommunalen Berufsschulen von der Stadt Leipzig. Der bereits mit 700.000 Euro vom ASW[7] mit EFRE-Fördermitteln budgetierte Abriss sämtlicher Schulgebäude des Standortes, bis auf die Kleine Turnhalle, wurde von Röhner gestoppt und eine privat finanzierte Instandsetzung des denkmalgeschützten Campus begonnen. Es entstand für mehr als 100 bildende Künstler und Kunsthandwerker, für Kunstakademie, reformpädagogische Bildungsräume und Designschule (LSOD) ein sich behutsam entwickelndes, internationales Kunstquartier mit schultypischen Seminar- und Atelierräumen. Die Kunsthistorikerin Barbara Röhner kuratiert für den Kunstförderverein ars*avanti[8] vor Ort Kunstausstellungen und organisiert seit 2001 die jährlich stattfindenden Offenen Ateliers[9] in Leipzig.

Das heutige Areal der Alten Handelsschule ist ein Ensemble aus fünf Gebäuden (Seite Gießerstraße 75: Große Schule, Große Turnhalle und Wildkammer; Seite Dieskaustraße 26: Kleine Schule und Kleine Turnhalle) und ist nach der Leipziger Baumwollspinnerei und dem Westwerk Leipzig das drittgrößte Kunstquartier im Leipziger Westen, in Nachbarschaft zum Tapetenwerk und Kunstkraftwerk.

Ausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2011 – Gert Kiermeyer[10]: Fotografie
  • 2012 – Rolf Arnold : fotografien
  • 2013 – Rainer Jacob[11] : Jagdfieber
  • 2014 – Björn Raupach : METARMOPHOSEN
  • 2015 – Aki Benemann[12] : Beckmann, brüllen Sie – Nachdenkliches in Malerei und Grafik

Künstler (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Julianne Csapo[17], Zora Berweger[18], Isabelle Dutoit[19], Frank Berendt[20], Lee D. Böhm[21][22], Heidi Baudrich[23], Frank Tangermann[24], Robert Genschorek[25], David Schnell[26], Martin Kobe, Oliver Stäudlin[27], Johann Schäfer[28], Torsten Pfeffer[29] und Anja Kampmann.

Akteure (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Anding: Industrieschule Leipzig, Jahresbericht 1945–1947.
  • Auszüge aus dem Grundbuch und Bewertungsbogen für das Grundstück Dieskaustr. 26, Gießerstr. 75 (bestätigt vom Amtsgericht 1951)
  • Oberschulamt Leipzig: Berufliche Schulen im Regierungsbezirk Leipzig, 1995.
  • Chronik der 51. Grundschule ab Juni 1937 bis Kriegsende, Leipzig.
  • Chroniken der KBS I und II und allgemeine Unterlagen dieser Schulen sowie der KBS III, Leipzig.
  • Festschrift zum 100-jährigen Jubiläum der ÖHLA (1831 bis 1931), Leipzig.
  • Wolfram Fiedler: Bericht zur Öffentlichen Handelslehranstalt, Leipzig, 1991.
  • Carl Gretschel, Christian Carus: Leipzig und seine Umgebungen, 1836, Reprintausgabe, Leipzig 1980.
  • A. Helm: Geschichte des städtischen Volksschulwesens, Leipzig 1892.
  • Informationsblatt der Stadtverwaltung Leipzig und des Landrates zu Leipzig sowie des Militärkommandanten der Stadt Leipzig, September/Oktober 1945.
  • Kulturaufbau, Das Leipziger Volksbildungsamt 1946–1947.
  • Leipzig in seiner Vergangenheit und Gegenwart, Leipzig 1847, Verfasser unbekannt, Verlag von Gustav Brauns, Reprintausgabe Leipzig 1996.
  • Leipzig-Südwest – Aus der Geschichte eines Stadtbezirkes, 1990.
  • Leipzigs Volksschulen im Erinnerungsjahr 1913 – Allgemeiner Bericht über die städtischen Volksschulen zu Leipzig, 1913.
  • Neues Forum Leipzig: Jetzt oder nie – Demokratie, Leipziger Herbst `89, 1990.
  • Friedrich Popelka (Lehrer an der 51. Grundschule Kleinzschocher): Aus der Chronik von Kleinzschocher, 1935.
  • Wolfgang Schneider: Leipzig, Dokumente und Bilder zur Kulturgeschichte, Leipzig und Weimar 1990.
  • Hans Hübner: Die kaufmännische berufliche Ausbildung in Leipzig, Leipzig 1999.
  • Interessengemeinschaft „Buch Kleinzschocher“: Geschichte und Geschichten aus dem Leipziger Stadtteil Kleizschocher, Teil II, Leipzig 2009.
  • Pro Leipzig: Kleinzschocher. Eine historische und städtebauliche Studie, Leipzig 1995.
  • Günter Ohlig: Wer bin ich und warum ? Vom Sein zum Bewusst-Sein, tredition, Hamburg, 2020, Seite 142, ISBN 978-3-7497-9804-9

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Alte Handelsschule – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Frau Fuchs: BSZ 1 Online. In: www.bsz1leipzig.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. Januar 2017; abgerufen am 17. Januar 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bsz1leipzig.de
  2. Codex des im Königreiche Sachsen geltenden Kirchen- und Schul-Rechts mit Einschluß des Rechts der frommen Stiftungen und der Ehe, unter Genehmigung des Königl. hohen Ministerium des Cultus mit Erläuterungen aus ungedruckten Verordnungen versehen, sammt vollständigen chronologischen und alphabetischen Registern. Tauchnitz, 1. Januar 1840 (google.de [abgerufen am 17. Januar 2017]).
  3. Eintrag zu Robert Ludwig im Abschnitt Lubbe – Lynen des Historischen Architektenregisters „archthek“, abgerufen am 27. November 2016
  4. Eintrag zu Alfred Hülßner im Abschnitt Hubatsch – Huxhold des Historischen Architektenregisters „archthek“, abgerufen am 27. November 2016
  5. Stadt Leipzig: Chroniken der KBS I und II und allgemeine Unterlagen dieser Schulen sowie der KBS III, Leipzig. Eigenverlag, Leipzig 1995.
  6. Kaufmännische Berufsschule. In: www.gms-bc.de. Abgerufen am 13. Dezember 2016.
  7. Stadterneuerung und Wohnungsbauförderung (Amt für) – Stadt Leipzig. In: www.leipzig.de. Abgerufen am 18. Dezember 2016.
  8. ars avanti – e. V. – leipzig. In: arsavanti.blogspot.de. Abgerufen am 6. Januar 2017.
  9. Offene Ateliers Leipzig. In: offene-ateliers.de. Abgerufen am 18. Dezember 2016.
  10. Gert Kiermeyer, Sitedesign Till Brömme: KIERMEYER. In: www.kiermeyer.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Juli 2017; abgerufen am 18. Dezember 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kiermeyer.de
  11. bildhauer rainer jacob. In: www.bildhauer-rainer-jacob.de. Abgerufen am 18. Dezember 2016.
  12. Aki E. Benemann Leipzig, Malerei, Radierung, Zeichnung, Siebdruck, H. In: Aki E. Benemann Leipzig, Malerei, Radierung, Zeichnung, Siebdruck, H. Abgerufen am 18. Dezember 2016.
  13. Alexey Belavin. Abgerufen am 27. November 2018.
  14. Rückblick April-Mai 2016: AUTOKINO – Malerei und Objekt von Alex Belavin. In: ars avanti – e. V. - leipzig. Abgerufen am 27. November 2018.
  15. Tilman Kuhrt – Malerei, Graphik – Home. Abgerufen am 24. September 2017 (deutsch).
  16. UNHEIMLICH – international group exhibition der PILOTENKUECHE. Abgerufen am 18. März 2018.
  17. Julianne Csapo. In: Julianne Csapo. Abgerufen am 18. Dezember 2016 (deutsch).
  18. Zora Berweger. In: www.zoraberweger.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Dezember 2016; abgerufen am 12. Dezember 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.zoraberweger.com
  19. Isabelle Dutoit. In: www.isadu.de. Abgerufen am 12. Dezember 2016.
  20. weepickx: Frank Berendt. In: www.frankberendt.com. Abgerufen am 12. Dezember 2016.
  21. Lee D. Böhm | Malerei/Grafik. In: Lee D. Böhm. Abgerufen am 12. Dezember 2016 (deutsch).
  22. Druckfrisches aus dem Hause Böhm. In: Unterm Dach. (lvz.de [abgerufen am 18. März 2018]).
  23. Heidi Baudrich: Heidi Baudrich. In: www.heidi-baudrich.de. Abgerufen am 12. Dezember 2016.
  24. vita – franktangermann art abstract geometric. In: www.franktangermann.com. Abgerufen am 12. Dezember 2016.
  25. Robert Genschorek – Klasse Bömmels HfBK Dresden. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Dezember 2019; abgerufen am 2. April 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.xn--klassebmmels-bjb.de
  26. mdr.de: David Schnell in den Kunstsammlungen Chemnitz | MDR.DE. Abgerufen am 2. Februar 2019.
  27. Oliver Stäudlin. Abgerufen am 12. April 2020 (deutsch).
  28. Johan Schäfer. Abgerufen am 12. April 2020.
  29. Freiberuflicher Komponist | Torsten Pfeffer Musik Kunst | Sachsen. Abgerufen am 12. April 2020.
  30. ars*avanti.de Homepage. Abgerufen am 23. Oktober 2016.
  31. SMILE – Das Hochschulgründernetzwerk in Leipzig: Freie Kunstakademie Leipzig. In: www.smile.uni-leipzig.de. Archiviert vom Original am 23. Oktober 2016; abgerufen am 23. Oktober 2016.
  32. matanther: Freie Kunstakademie Leipzig. In: www.fk-leipzig.de. Abgerufen am 23. Oktober 2016.
  33. Martin Hurttig – Lauten, Mandolinen, historische Gitarren. In: www.lautenbau-leipzig.de. Abgerufen am 23. Oktober 2016.
  34. David Jeker: Cordoror – Feldenkrais – David Jeker: Cordoror – Feldenkrais – David Jeker. In: www.cordoror.de. Abgerufen am 23. Oktober 2016.
  35. Erik Fischer: ISO 70. In: ISO Studios – Das Mietstudio in Leipzig. Abgerufen am 12. Dezember 2016.
  36. Home – izmi. Abgerufen am 27. September 2018 (amerikanisches Englisch).

Koordinaten: 51° 19′ 4″ N, 12° 19′ 33″ O