Andreas Stichmann

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Andreas Stichmann beim Ingeborg-Bachmann-Preis 2023

Andreas Stichmann (* 1983 in Bonn) ist ein deutscher Schriftsteller.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stichmann kam über das Comiczeichnen zum Schreiben. Er studierte am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Im September 2008 debütierte er mit dem Erzählband Jackie in Silber. 2012 folgte der Roman Das große Leuchten und 2017 der Roman Die Entführung des Optimisten Sydney Seapunk. Mit seinem 2022 publizierten Roman Eine Liebe in Pjöngjang stand er auf der Longlist des Deutschen Buchpreises.[1]

2023 nahm Andreas Stichmann auf Einladung der Jurorin Mara Delius am Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt am Wörthersee teil.

Stichmann hat zwei Kinder und lebt in Berlin.[2]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Deutscher Buchpreis 2022: Leipziger Autor Carl-Christian Elze auf der Longlist. In: MDR. MDR, 23. August 2022, abgerufen am 25. August 2022.
  2. Andreas Stichmann. rowohlt, abgerufen am 14. April 2023.
  3. Autorinnen und Autoren 2023, Bachmannpreis (abgerufen am 24. Mai 2023).
  4. Arbeits- und Recherchestipendien für 29 Berliner Autorinnen und Autoren vergeben, Meldung auf Buchmarkt.de vom 26. November 2019, abgerufen am 30. November 2019.
  5. Villa Aurora Stipendiaten 2018, Nov. Villa Aurora & Thomas Mann House e.V. (Online), abgerufen am 6. Januar 2018.
  6. Auszeichnung für Andreas Stichmann. Bayerischer Rundfunk (Online), 17. März 2017, abgerufen am 18. Oktober 2017.
  7. Mit aller Unschärfe. In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. 7. Oktober 2012, S. 49.
  8. Andreas Stichmann: Vegane Pizza für alle! In: Zeit online. 3. April 2017, abgerufen am 3. April 2017.
  9. https://www.rowohlt.de/buch/andreas-stichmann-eine-liebe-in-pjoengjang-9783498002930