Anna Aaron

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Anna Aaron (Waves Vienna 2012)
Anna Aaron (Waves Vienna 2012)
Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Alben[1]
Dogs in Spirit
  CH 12 04.09.2011 (5 Wo.)
Neuro
  CH 21 09.03.2014 (4 Wo.)
Pallas Dreams
  CH 77 03.02.2019 (1 Wo.)
Gummy
  CH 91 16.10.2022 (1 Wo.)

Anna Aaron (* 29. Januar 1985 in Basel;[2] bürgerlich Cécile Meyer) ist eine Schweizer Singer-Songwriterin und Pianistin.[3] Ihre Musik beschrieb Virus als «Folk, dessen Bandbreite von melodisch über düster bis dramatisch reicht».[4]

Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anna Aaron wuchs in England, Asien und Neuseeland auf.[5] Sie studierte Germanistik und Philosophie und begann ihre musikalische Karriere in einer Band. 2009 veröffentlichte sie beim Lausanner Label Two Gentlemen mit der EP I’ll Dry Your Tears Little Murderer ihr Debüt als Solokünstlerin, das sie zusammen mit befreundeten Musikern aufgenommen hatte.[6][7] Im Februar 2011 folgte die Single King Of The Dogs, mit Airplay unter anderem auf DRS 3.[8][9] Ihr Debüt-Album, das von Marcello Giuliani produziert wurde und im August 2011 herauskam, trägt den Titel Dogs in Spirit.[8]

2009 und 2010 wurde Aaron für den Basler Pop-Preis des RFV Basel nominiert, 2011 gewann sie ihn schliesslich.[3][10] Ebenfalls 2010 erhielt sie den Haupt-Förderpreis der RegioSoundCredits.[11]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2009: I’ll Dry Your Tears Little Murderer (EP)
  • 2011: King of the Dogs (Single)
  • 2011: Dogs in Spirit (Album)
  • 2014: Neuro (Album)
  • 2019: Pallas Dreams (Album)
  • 2020: Heart of Darkness (EP)
  • 2022: Gummy (Album)

Mitwirkung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2012 Erik Truffaz Quartet: El Tiempo de la Revolucion, drei Songs

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Anna Aaron – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Anna Aaron in den Schweizer Charts
  2. Olivier Joliat: Anna Aaron: «Der Mensch braucht Mystik». Interview in der Coopzeitung. Abgerufen auf coopzeitung.ch am 22. August 2011.
  3. a b Stefan Strittmatter: Anna Aaron: «Ich war überrascht, dass es einen Basler Pop-Preis gibt» Interview mit Anna Aaron in der Basler Zeitung, 26. Oktober 2009.
  4. virus.ch: Entdeckt: Anna Aaron – King of the Dogs. (Memento vom 24. November 2012 im Internet Archive) Abgerufen am 30. April 2011.
  5. Anna Aaron auf MySpace, abgerufen am 30. April 2011.
  6. (Memento vom 18. September 2015 im Internet Archive)
  7. trespass.ch: Anna Aaron: „Irgendetwas passiert immer“ Abgerufen am 30. April 2011.
  8. a b Two Gentlemen: Anna Aaron. Abgerufen am 30. April 2011.
  9. drs3.ch: Neue Musik auf DRS 3: Wonderland «Not A Love Song» 11. März 2011. Abgerufen am 30. April 2011.
  10. Nick Joyce: Die Nominierten zum zweiten Basler Pop-Preis. Basler Zeitung, 11. Oktober 2010.
  11. Alexander Müller/sda: Anna Aaron und «Brandhärd» erhalten Preise. bazonline, 8. März 2010. Abgerufen am 2. Juli 2011.