Annette Langer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Annette Langer (geboren 1966) ist eine deutsche Journalistin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Langer absolvierte ein Studium der Slawistik, Italianistik, Theater und Medien in Hamburg, Rom, Sankt Petersburg und Pisa sowie ein Aufbaustudium Deutsch als Fremdsprache an der Universität Kassel. Sie war im Event-Management und in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Bereich Musik-Promotion tätig und hat weiterhin als Dozentin für Italienisch, Russisch und Englisch sowie als Übersetzerin und Dolmetscherin gearbeitet. Seit Juli 2000 ist Langer Redakteurin bei Spiegel Online.[1] Sie hat sich in ihren Artikeln u. a. mehrfach mit der Thematik des sexuellen Missbrauchs von Kindern und den wiederholt ausweichenden Reaktionen gesellschaftlicher und kirchlicher Institutionen darauf auseinandergesetzt.[2][3][4]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Angaben zum Werdegang bei "Spiegel Online" mit Artikelliste, Spiegel Online, abgerufen am 29. Mai 2016
  2. Annette Langer: Sexueller Missbrauch von Kindern: "Bund und Länder spielen Poker zu Lasten der Opfer", Spiegel Online, 17. Mai 2016, abgerufen am 29. Mai 2016
  3. Annette Langer: Pädophilie in der Piusbruderschaft: Vertraue deinem Priester, Spiegel Online, 29. Mai 2016, abgerufen am 29. Mai 2016
  4. Vgl. a. Annette Langer: Ausbildung in der katholischen Kirche: "Vor lauter Angst habe ich den Mund gehalten", Spiegel Online, 14. April 2010, abgerufen am 29. Mai 2016
  5. META 2008 – „Wertevermittlung in der politischen Berichterstattung“ (Memento des Originals vom 29. Mai 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hdm-stuttgart.de auf hdm-stuttgart.de, abgerufen am 29. Mai 2016