Arzfeld

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Wappen Deutschlandkarte
Arzfeld
Deutschlandkarte, Position der Ortsgemeinde Arzfeld hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 50° 5′ N, 6° 17′ OKoordinaten: 50° 5′ N, 6° 17′ O
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Landkreis: Eifelkreis Bitburg-Prüm
Verbandsgemeinde: Arzfeld
Höhe: 490 m ü. NHN
Fläche: 19,39 km2
Einwohner: 1434 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 74 Einwohner je km2
Postleitzahl: 54687
Vorwahl: 06550
Kfz-Kennzeichen: BIT, PRÜ
Gemeindeschlüssel: 07 2 32 201
Gemeindegliederung: 5 Ortsteile
Adresse der Verbandsverwaltung: Luxemburger Straße 6
54687 Arzfeld
Website: www.arzfeld.de
Ortsbürgermeister: Walter Heinisch (CDU)
Lage der Ortsgemeinde Arzfeld im Eifelkreis Bitburg-Prüm
KarteBitburgAuw bei PrümRoth bei PrümOlzheimNeuendorfKleinlangenfeldSchwirzheimBüdesheimWallersheimFleringenWeinsheimGondenbrettSellerichBuchetOberlascheidBleialfMützenichWinterscheidWinterspeltGroßlangenfeldBrandscheidPrümRommersheimGiesdorfHersdorfSeiwerathSchöneckenOberlauchNiederlauchOrlenbachWinringenDingdorfWatzerathPittenbachPronsfeldHabscheidMasthornHeckhuscheidMatzerathHeisdorfNimsreulandLaselWawernFeuerscheidNimshuscheidLützkampenGroßkampenbergKesfeldÜttfeldEuscheidStrickscheidLünebachLierfeldEilscheidDackscheidMerlscheidPintesfeldKinzenburgWaxweilerManderscheidLichtenbornArzfeldIrrhausenReiffSengerichLeidenbornHerzfeldEschfeldRoscheidHarspeltSevenig (Our)DahnenReipeldingenDaleidenDasburgPreischeidOlmscheidJuckenKickeshausenLauperathKrautscheidOberpierscheidNiederpierscheidLascheidHargartenLambertsbergMauelPlütscheidBurbachBalesfeldNeuheilenbachNeidenbachUschZendscheidSteinbornSankt ThomasMalbergweichMalberg (Eifel)KyllburgweilerSeinsfeldOberkailGransdorfGindorfPickließemOrsfeldKyllburgEtteldorfWilseckerBademSefferweichSeffernSchleidHeilenbachEhlenzOberweilerBickendorfNattenheimFließemRittersdorf (Eifel)LießemNiederweilerBiersdorf am SeeWiersdorfWißmannsdorfHamm (Eifel)EchtershausenBrechtFeilsdorfHütterscheidBaustertBrimingenMülbachOberweisBettingen (Eifel)OlsdorfWettlingenStockemHalsdorfEnzenDudeldorfGondorfMetterichHüttingen an der KyllRöhlScharfbilligSülmDahlemTrimportIdenheimIdesheimMeckelEßlingenOberstedemNiederstedemWolsfeldDockendorfIngendorfMesserichBirtlingenAltscheidBerkothNusbaumBiesdorfKruchtenHommerdingenHüttingen bei LahrMettendorfNiehlBurgLahrGeichlingenKörperichRoth an der OurGentingenAmmeldingen an der OurBerscheidBaulerWaldhof-FalkensteinKeppeshausenRodershausenGemündSevenig bei NeuerburgAfflerDauwelshausenScheitenkorbNasingenMuxerathObergecklerNiedergecklerSinspeltNiederradenKoxhausenHerbstmühleKarlshausenZweifelscheidLeimbachEmmelbaumAmmeldingen bei NeuerburgHeilbachUppershausenPlascheidHüttenNeuerburgScheuernFischbach-OberradenUtscheidWeidingenÜbereisenbachWallendorfBollendorfEchternacherbrückErnzenFerschweilerMindenMenningenEisenachGilzemKaschenbachNiederweisIrrelPrümzurlayAlsdorfHolsthumPeffingenSchankweilerSpangdahlemHerforstBeilingenPhilippsheimSpeicher (Eifel)PreistOrenhofenAuw an der KyllHostenNordrhein-WestfalenBelgienLuxemburgTrierLandkreis Trier-SaarburgLandkreis VulkaneifelLandkreis Bernkastel-Wittlich
Karte

Arzfeld ist eine Ortsgemeinde im Eifelkreis Bitburg-Prüm in Rheinland-Pfalz. Sie ist Verwaltungssitz der gleichnamigen Verbandsgemeinde, der sie auch angehört. Arzfeld ist gemäß Landesplanung als Grundzentrum ausgewiesen.[2]

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Arzfeld liegt auf der Islek-Hochfläche im Naturpark Südeifel.

Die Gemeinde gliedert sich in die Ortsteile Arzfeld, Halenbach, Hickeshausen, Hölzchen und Neurath. Zum Ortsteil Arzfeld gehören auch die Wohnplätze Am Zechenbüsch, Arzfelderhöhe, Arzfeldermühle, Auf der Kehr, Auf der Sonne und Prümerbach sowie der Weiler Dreis; zu Hölzchen gehört der Weiler Langenfeld.[3]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort wurde erstmals in einer Urkunde von 1344 als Artsu(v)elt erwähnt.

Das gesamte heutige Gemeindegebiet gehörte bis zum Ende des 18. Jahrhunderts zum Herzogtum Luxemburg. Arzfeld, Halenbach und Hickeshausen gehörten zur Herrschaft Dasburg, Hölzchen und Neurath zur Herrschaft Neuerburg.[4] Nach der Annexion der Österreichischen Niederlande, zu denen das Herzogtum Luxemburg gehörte, durch französische Revolutionstruppen wurden die fünf Gemeinden 1795 dem Kanton Arzfeld im Departement der Wälder zugewiesen. Aufgrund der Beschlüsse auf dem Wiener Kongress wurde 1815 das vormals luxemburgische Gebiet östlich der Sauer und der Our dem Königreich Preußen zugesprochen. Unter der preußischen Verwaltung kamen die Orte 1816 zum neu errichteten Kreis Prüm im Regierungsbezirk Trier. Arzfeld wurde Sitz einer Bürgermeisterei, zu der auch Neurath sowie Irrhausen gehörten. Halenbach gehörte zur Bürgermeisterei Lichtenborn, Hickeshausen zur Bürgermeisterei Eschfeld und Hölzchen zur Bürgermeisterei Ringhuscheid.[5]

Am 1. Juli 1971 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Hickeshausen (18 Einwohner) nach Arzfeld eingemeindet, die Eingemeindung von Halenbach (58 Einwohner), Hölzchen (95) und Neurath (103) erfolgte am 1. Juni 1972.[6]

Pfarrei Arzfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Pfarrei gehörte Arzfeld bis 1801 zum Dekanat Stablo in der Diözese Lüttich, bis 1817 zum Bistum Metz und seitdem zum Bistum Trier.[7]

Poststation Arzfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spätestens seit 1522 bestand in Arzfeld eine Poststation am Niederländischen Postkurs von Brüssel über Augsburg nach Innsbruck, Südtirol und Italien.[8] Diese Poststation wurde auch 1537[9] und später häufig urkundlich erwähnt.[10] Erst im Zuge der Routenverlagerung im späten 17. Jahrhundert unter Einbeziehung der Städte Luxemburg und Trier erfolgte in den Jahren 1680/81 die Schließung, wobei der Sohn des letzten Arzfelder Posthalters nach Steinfort versetzt wurde.[11]

Bevölkerungsentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Arzfeld bezogen auf das heutige Gemeindegebiet; die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[2]

Jahr Einwohner
1815 514
1835 657
1871 718
1905 857
1939 937
Jahr Einwohner
1950 915
1961 1061
1970 1150
1987 1168
1997 1224
Jahr Einwohner
2005 1303
2011 1363
2017 1364
2022 1434[1]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dorfgemeinschaftshaus mit Touristeninformation

Der Gemeinderat in Arzfeld besteht aus 16 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.

Die Sitzverteilung im Gemeinderat:[12]

Wahl SPD CDU FWG Gesamt
2019 4 8 4 16 Sitze
2014 4 7 5 16 Sitze
2009 4 7 5 16 Sitze
2004 6 10 0 16 Sitze
  • FWG = FWG Arzfeld e. V.

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Walter Heinisch (CDU) wurde am 2. Juli 2019 Ortsbürgermeister von Arzfeld.[13] Bei der Direktwahl am 26. Mai 2019 war er mit einem Stimmenanteil von 61,58 % für fünf Jahre gewählt worden.[14]

Heinischs Vorgänger waren Peter Antweiler (FWG, Ortsbürgermeister von 2014 bis 2019),[13][15] Alfons Kockelmann (CDU, 2004 bis 2014)[16] und Ernst Hitzges (SPD, 1989 bis 2004).[17]

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen von Arzfeld
Wappen von Arzfeld
Blasonierung: „In neunmal von Silber und Blau geteiltem Schilde eine rote Salbenbüchse mit goldenem Kreuz und goldenen Zierstäben.“[18]
Wappenbegründung: Arzfeld gehörte ehedem zur Landesherrschaft Herzogtum Luxemburg, deshalb die luxemburgischen Farben im Schilde. Die Salbenbüchse ist Attribut der Pfarrpatronin von Arzfeld, Sankt Maria Magdalena.

Das Wappen wurde von Amtsbürgermeister a. D. Decku aus St. Wendel entworfen. Der Ortsgemeinde Arzfeld wurde am 17. Januar 1968 die Genehmigung zur Führung eines eigenen Wappens durch das Ministerium des Inneren Rheinland-Pfalz erteilt.

Partnerschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dorfplatz der Ortschaft

Arzfeld hat eine Partnerschaft mit dem Ortsteil Willofs der bayrischen Gemeinde Obergünzburg im Allgäu. Der Dorfplatz an der Kirche ist der über 20-jährigen Freundschaft zwischen den Orten Arzfeld und Willofs gewidmet.

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

St. Maria Magdalena
Denkmal zur Erinnerung an den Klöppelkrieg

Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Katholische Pfarrkirche St. Maria Magdalena aus dem 15. oder 16. Jahrhundert
  • Katholische Filialkirche St. Luzia aus dem 15. Jahrhundert im Ortsteil Hölzchen
  • Stalingradkapelle an der B 410, erbaut von einem Arzfelder auf Grund eines Versprechens im Zweiten Weltkrieg in Russland. Die Marienfigur wurde aus dem Wellenbaum einer Mühle geschnitzt.
  • Bahnhof Arzfeld von 1907
  • Wegekapelle von 1899 in der Hauptstraße
  • Über das Gemeindegebiet sind mehrere Wegekreuze verteilt

Siehe auch: Liste der Kulturdenkmäler in Arzfeld

Grünflächen und Naherholung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Regelmäßige Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Jährliches Kirmes- bzw. Kirchweihfest wird am Wochenende nach dem 22. Juli (Maria Magdalena) gefeiert
  • Traditionelles Ratschen oder Klappern am Karfreitag und Karsamstag
  • Burgbrennen am ersten Wochenende nach Aschermittwoch (sogenannter Scheef-Sonntag)[21][22]

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einrichtungen und Betriebe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Arzfeld befindet sich eine DRK-Rettungswache und eine Straßenmeisterei, eine Sozialstation der Caritas, ein Kindergarten, eine Grundschule mit Turnhalle und ein Kunstrasensportplatz. Das Personal der Feuerwehr umfasst 36 ausgebildete und einsatzfähige Feuerwehrleute. Es gibt einen Allgemeinarzt und eine Apotheke sowie eine Seniorenresidenz mit betreutem Wohnen.[23]

Arzfeld verfügt über Baumarkt, Supermarkt, Metzger und Bäcker, Beherbergungs- und Einkehrmöglichkeiten sowie einen Autohändler mit Werkstatt und eine Elektrotechnik-Firma. Darüber hinaus unterhalten sowohl die Kreissparkasse Bitburg-Prüm als auch die Raiffeisenbank Westeifel eG in Arzfeld Filialen.

Die Errichtung einer Photovoltaik-Freiflächenanlage in Arzfeld wurde im Jahr 2010 durch die Firma F&S Solar aufgenommen, die Inbetriebnahme durch den Betreiber ISLEK Energie AöR fand am 30. September 2011 statt. Insgesamt können circa 420 Haushalte mit der Anlage versorgt werden. Die Anlage besteht aus 6268 Modulen des Typs CSG (Crystalline Silicon on Glass) Solar CSG 235 Wp poly auf 538 Tischen zu je elf Modulen. Sie leistet eine Jahresproduktion von circa 1.399.778 kWh (950 kWh/kWp).[24]

Siehe auch: Liste von Solarkraftwerken in Deutschland

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort wird von der Bundesstraße 410 durchquert. Von Arzfeld aus nach Süden führt die Kreisstraße 58. Arzfeld lag mit seinem Bahnhof an der abgebauten Bahnstrecke Pronsfeld–Neuerburg. Deren ehemalige Bahntrasse wurde zum Bahntrassenradweg ausgebaut und ist Teil des Enztal-Radwegs.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Arzfeld – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2022, Kreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
  2. a b Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz: Mein Dorf, meine Stadt. Abgerufen am 3. Februar 2021.
  3. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile. Stand: 1. Januar 2021[Version 2022 liegt vor.]. S. 89 (PDF; 2,6 MB).
  4. Wilhelm Fabricius: Erläuterungen zum geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz, 2. Band: Die Karte von 1789. Bonn, Hermann Behrend, 1898, S. 36, 37
  5. Georg Bärsch: Beschreibung des Regierungs-Bezirks Trier. Band 2. Trier, Lintz, 1846, S. 60, 65, 67, 72 (Google Books)
  6. Amtliches Gemeindeverzeichnis 2006 (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 393). Bad Ems März 2006, S. 168 (PDF; 2,6 MB).  Info: Es liegt ein aktuelles Verzeichnis (2016) vor, das aber im Abschnitt „Gebietsänderungen – Territoriale Verwaltungsreform“ keine Einwohnerzahlen angibt.
  7. Philipp de Lorenzi: Beiträge zur Geschichte sämtlicher Pfarreien der Diöcese Trier. Bischöfliches General-Vikariat, Trier 1887, S. 622 (dilibri.de)
  8. Archiv des Katharinenspitals zu Regensburg, Nachlass des Diplomaten Johann Maria Warschitz, Archiv-Nummer VI/2 No.4, Mappe undatierte Belege, siehe hierzu auch die Verifizierung, Postkurs von 1522.
  9. Hermann-Josef Becker: Der Postkurs Brüssel – Innsbruck im Eifel-, Mosel und Hunsrück-Raum, in: Postgeschichtliche Blätter Saarbrücken 1962/1, S. 13–14.
  10. Ernst-Otto Simon: Der Postkurs von Rheinhausen bis Brüssel im Laufe der Jahrhunderte, in: Archiv für deutsche Postgeschichte 1/1990, S. 28.
  11. Leon Bodé: Die Verlegung des italienisch-niederländischen Postkurses im Hunsrück, Eifel- und Ardennenraum. In: Archiv für deutsche Postgeschichte (AfdPg) 1/1994. S. 11 und S. 16.
  12. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2019, Stadt- und Gemeinderatswahlen.
  13. a b Unterrichtung der Einwohner aus der konstituierenden Sitzung des Ortsgemeinderates Arzfeld am 02. Juli 2019. In: Eifel aktuell – Bürgerzeitung für den Bereich der Verbandsgemeinde Arzfeld, Ausgabe 33/2019. Linus Wittich Medien GmbH, Höhr-Grenzhausen, abgerufen am 18. Dezember 2021.
  14. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Direktwahlen 2019. siehe Arzfeld, Verbandsgemeinde, erste Ergebniszeile. Abgerufen am 18. Dezember 2021.
  15. Kuriose Postenverteilung in Arzfeld. In: Trierischer Volksfreund. Volksfreund-Druckerei Nikolaus Koch GmbH, Trier, 15. Juli 2014, abgerufen am 18. Dezember 2021 (Nur Artikelanfang frei zugänglich).
  16. Welche Ortsbürgermeister sich in der Verbandsgemeinde Arzfeld wieder zur Wahl stellen. Alfons Kockelmann (CDU, 66) ist vor fünf Jahren zum Ortsbürgermeister gewählt worden und will weitermachen. In: Trierischer Volksfreund. Volksfreund-Druckerei Nikolaus Koch GmbH, Trier, 9. Mai 2009, abgerufen am 18. Dezember 2021 (Nur Artikelanfang frei zugänglich).
  17. Arzfeld: Visionäre im Bürgermeister-Duell. In: Trierischer Volksfreund. Volksfreund-Druckerei Nikolaus Koch GmbH, Trier, 9. Juni 2004, abgerufen am 18. Dezember 2021 (Nur Artikelanfang frei zugänglich).
  18. Wappen der Ortsgemeinde Arzfeld (Memento vom 12. Juni 2018 im Internet Archive). In: Eifel aktuell – Bürgerzeitung für den Bereich der Verbandsgemeinde Arzfeld, Ausgabe 41/2010 vom 16. Oktober 2010
  19. Wandern in Arzfeld. Abgerufen am 6. Juni 2018.
  20. Wanderweg Nr. 15 im Naturpark Südeifel. Abgerufen am 6. Juni 2018.
  21. Hüttenbrennen in der Eifel. Abgerufen am 1. Mai 2016.
  22. Hüttensonntag in der Eifel. Abgerufen am 10. August 2017.
  23. Ortsbeschreibung (Memento vom 23. September 2020 im Internet Archive). In: Zukunfts-Check-Dorf Arzfeld, 25. April 2013
  24. Solarpark Arzfeld, Projekt 11021. Abgerufen am 18. Dezember 2021.