Athletic Bilbao

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Athletic Club
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Basisdaten
Name Athletic Club de Bilbao
Sitz Bilbao, Spanien
Gründung 1898
Farben rot-weiß
Mitglieder 35.479
Präsident Jon Uriarte
Website athletic-club.eus
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Ernesto Valverde
Spielstätte San Mamés
Plätze 53.289
Liga Primera División
2022/23 8. Platz
Heim
Auswärts
Ausweich

Der Athletic Club, kurz auch Athletic und im deutschsprachigen Raum bekannt als Athletic Bilbao, ist ein Fußballverein aus dem Baskenland in Spanien, der in der Primera División spielt.

Seit der Ligagründung der Primera División 1928 ist der Verein ununterbrochen erstklassig und gewann die Meisterschaft achtmal. In der „ewigen Tabelle“ liegt Athletic auf dem vierten Platz und ist neben Real Madrid und dem FC Barcelona die einzige Mannschaft, die nie absteigen musste. Der spanische Pokal (Copa del Rey) wurde 24-mal gewonnen; erst 2009 wurde diese Bestmarke vom FC Barcelona übertroffen.

Der Beiname der Spieler in Spanien „Los Leones“ (die Löwen) leitet sich vom Namenspatron des Stadions „San Mamés“, dem Heiligen Mamas, ab. Mamas war ein Christ, den die Römer den Löwen zum Fraß vorgeworfen hatten. Die Löwen fraßen Mamas jedoch nicht und ließen ihn unversehrt, weshalb er später heiliggesprochen wurde. Das San Mamés wurde neben einer Kirche erbaut und wird darum auch die „Kathedrale des Fußballs“ genannt.

Athletic Bilbao steht für die Politik, nur Spieler einzusetzen, die entweder in den baskischen Provinzen Bizkaia, Gipuzkoa, Álava und Navarra (alle Spanien), Labourd, Soule und Nieder-Navarra (alle Frankreich) geboren wurden oder in der Jugend eines Fußballklubs aus diesen Provinzen ausgebildet wurden.[1] Daher konzentriert man sich auch eher auf die eigene Jugend anstelle von externen Transfers, sodass sich die erste Mannschaft traditionell zum größten Teil aus Spielern der hauseigenen Akademie Lezama zusammenstellt. Bilbaos Spieler legen eine große Loyalität zu dem Verein an den Tag und verbringen teilweise ihre gesamte Karriere im rot-weißen Trikot (Rojiblancos).

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen von 1903 bis 1907

Gründung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Fußball wurde in Bilbao von zwei verschiedenen Gruppen junger Spieler eingeführt, die beide Verbindungen zum „Mutterland des Fußballs“ (England) hatten: britische Stahl- und Werftarbeiter und baskische Studenten, die von britischen Schulen zurückkehrten.

Im späten 19. Jahrhundert war Bilbao eine der wichtigsten Hafenstädte Spaniens und mit seinen Minen und Werften eine der bedeutendsten Industrieregionen des Landes. Die Stadt war ein Motor der spanischen Wirtschaft und zog deshalb eine Vielzahl von ausländischen Arbeitskräften an. Darunter waren viele Minenarbeiter aus dem Nordosten Englands sowie Werftarbeiter aus Sunderland, Southampton und Portsmouth. Diese britischen Arbeiter brachten den Fußball mit und gründeten in den frühen 1890er Jahren den Bilbao Football Club. Währenddessen gingen baskische Studenten den umgekehrten Weg, gingen nach Großbritannien, um dort Universitäten zu besuchen. Hier kamen sie mit dem Fußball in Berührung, den sie nach ihrer Rückkehr importierten. 1898 gründeten Studenten des Gymnasiums Zamacois den Athletic Club, in Anlehnung an die englische Schreibweise.

1902 schickten beide Vereine eine gemeinsame Mannschaft (genannt Vizcaya) ins Rennen um die erstmals ausgetragene Copa del Rey. Sie kehrten mit der Trophäe zurück, nachdem der FC Barcelona im Finale besiegt worden war. Deshalb entschloss man sich 1903, beide Vereine zum Athletic Club zu vereinigen.

Das Datum der Vereinsgründung ist Teil reger Diskussionen unter den Fußball-Historikern. Der Verein gibt 1898 als Gründungsjahr an, während Andere 1901 oder 1903 als Jahr der Vereinsgründung bezeichnen.

Erfolgreiche Jahre (1903 bis 1941)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen von 1911 bis 1941

1903 gewann der neu gegründete Athletic Club wiederum die Copa del Rey und wurde auch im folgenden Jahr zum Sieger erklärt, nachdem der Gegner Club Español de Madrid nicht angetreten war. Nach einem weiteren Sieg 1911 gewann Bilbao zwischen 1914 und 1916 den Pokal dreimal in Folge. Star dieses Teams war der legendäre Stürmer Pichichi, der am 21. August 1913 das erste Tor überhaupt im San Mamés schoss und im Finale der Copa del Rey von 1915 einen Hattrick folgen ließ. Heute erhält der beste Torjäger der spanischen Liga die Trophäe, die nach Pichichi (Pichichi-Trophäe) benannt ist. 1912 wurde dann die Regel ins Leben gerufen, wonach nur Basken für die Mannschaft spielen dürfen.

Als 1928 die Primera División ins Leben gerufen wurde, nahmen neben Athletic mit Real Sociedad, Real Unión Irún und Arenas Club de Getxo drei weitere baskische Mannschaften daran teil. Als 1930 Deportivo Alavés folgte, waren fünf von zehn Klubs der Liga aus dem Baskenland. 1929 übernahm der Engländer Fred Pentland zum zweitenmal das Traineramt bei Bilbao (erstmals 1921 bis 1927) und revolutionierte die Mannschaft, indem er ihr das Kurzpassspiel beibrachte. Er führte die Mannschaft zu zwei Double-Siegen 1930 und 1931 sowie vier Siegen in der Copa del Rey zwischen 1930 und 1933. In dieser Zeit wurde dem FC Barcelona beim 12:1 dessen höchste Niederlage aller Zeiten zugefügt. Nach zwei weiteren Meistertiteln 1934 und 1936 hatte Bilbao in den ersten acht Jahren der Liga viermal den ersten Platz belegt.

Atlético Bilbao (1941 bis 1974)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen von 1941 bis 1972

Nach einem Erlass des spanischen Diktators Franco musste der Verein 1941 seinen Namen in Atlético Bilbao ändern, da ausländische Bezeichnungen in der Liga verboten waren. Im gleichen Jahr debütierte mit Zarra der beste Torjäger der Vereinsgeschichte. In dreizehn Jahren schoss er 333 Pflichtspieltore. Ein weiterer großer Spieler dieser Ära war José Luis Panizo. 1943 gewann die Mannschaft nochmals ein Double, 1944 und 1945 jeweils den Pokal (inzwischen Copa del Generalisimo).

In den Fünfzigern konnte der Verein mit der legendären Angriffsreihe um Zarra, José Luis Panizo, Rafael Iriondo, Venancio Pérez García und Agustín Gaínza aufwarten. Nachdem mit Ferdinand Daučík einer der besten Trainer des Landes Athletic übernommen hatte, ließen weitere Titel nicht lange auf sich warten: Double 1956, Pokal 1955 und 1958.

In den 1960er und 1970er Jahren dominierten Madrid und Barcelona Spaniens Fußball, während Bilbao sich meist im Mittelfeld der Tabelle wiederfand. Nur die Copa del Generalisimo konnte 1969 und 1973 noch zweimal errungen werden.

Rückkehr zu Athletic Bilbao und Politisierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Dezember 1976 traf Bilbao auf den Lokalrivalen Real Sociedad aus San Sebastián. Vor Anpfiff nahmen Bilbaos Torwart-Legende José Ángel Iribar und Sociedads Kapitän Ignacio Kortabarria die Ikurriña (Flagge des Baskenlandes) und steckten sie feierlich in den Anstoßpunkt. Das war die erste öffentliche Zurschaustellung der 40 Jahre lang verbotenen Flagge nach dem Tod Francos.

Einen weiteren Meilenstein der Vereinsgeschichte bildete die Teilnahme am Finale des UEFA-Pokals im Jahr 1977. Auf dem Weg dorthin hatte die Mannschaft mit dem FC Barcelona und dem AC Mailand zwei europäische Spitzenvereine ausgeschaltet. Allerdings verlor man das Finale schließlich nach 2:2-Endstand nach Hin- und Rückspiel aufgrund der Auswärtstorregel gegen Juventus Turin.

Die Ära Clemente[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1981 wurde Javier Clemente neuer Cheftrainer, der um die Veteranen Dani und Andoni Goikoetxea junge Spieler wie Santiago Urquiaga, Miguel De Andres, Ismael Urtubi, Estanislao Argote und Andoni Zubizarreta einbaute. Dies war eine hervorragende Mischung, denn endlich konnte man Bilbao wieder zu den Spitzenmannschaften zählen. 1983 wurde die Mannschaft Meister, 1984 folgte sogar das Double. Clemente ließ sehr defensiv spielen, wofür er heftig kritisiert wurde, was jedoch effektiv war. Außerdem waren die Basken für ihr aggressives und hartes Spiel bekannt, was vor allem durch den Verteidiger Goikoetxea personifiziert wurde. Nach Clementes Abschied verließen auch viele Topspieler den Verein; daraufhin konnte kein weiterer bedeutender Titel mehr gewonnen werden, obwohl bekannte und erfolgreiche Trainer in Bilbao arbeiteten, u. a. José Ángel Iribar, Howard Kendall, Jupp Heynckes oder Javier Irureta.

Die Ära Fernández[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vergeblich versuchte der Verein an die Erfolge der frühen Achtziger anzuknüpfen, was erst annähernd wieder unter Luis Fernández gelang. Er führte die Mannschaft 1998 zur Vizemeisterschaft und somit erstmals in die Champions League. Fernández profitierte von einer gelockerten Personalpolitik, die es ihm erlaubte, Spieler zu verpflichten, die in Jugendmannschaften auf baskischem Territorium ausgebildet wurden (Patxi Ferreira, Biurrun). Erstmals wurde mit Bixente Lizarazu ein Baske aus dem französischen Teil der Region eingesetzt. Wie immer lieferte auch die Jugendabteilung mit Julen Guerrero einen hervorragenden Einzelspieler.

Jüngste Entwicklungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das alte Stadion San Mamés
Neubau des Stadions San Mamés
Das Hauptquartier des Clubs, der Ibaigane Palast

Danach wurde es allmählich ruhiger um den Verein aus dem Baskenland, der wieder im Mittelfeld der Liga verschwand. Vor der Saison 2005/06 musste Athletic den Verlust der beiden Leistungsträger Asier del Horno und Santiago Ezquerro hinnehmen, die zum FC Chelsea bzw. dem FC Barcelona wechselten. Athletic konnte sich erst am 37. Spieltag vor dem Abstieg retten. Vor der Saison 2006/07 beendete Urgestein Julen Guerrero seine aktive Karriere und wechselte in den Trainerstab.

Da Coach Javier Clemente mit den eingekauften Spielern nicht einverstanden war, trennte man sich und stellte Félix Sarriugarte als Nachfolger ein, der jedoch nach der halben Saison durch José Manuel Esnal (Mané) ersetzt wurde, da er nicht die notwendigen Ergebnisse erzielen konnte. Der Verein sicherte schließlich erst am letzten Spieltag mit einem 2:0-Heimsieg gegen UD Levante den Klassenerhalt. Die Rückkehr von Verteidiger Asier del Horno vor der Saison 2007/08 auf Leihbasis vom FC Valencia brachte nicht den gewünschten Erfolg, sodass die Kaufoption nicht genutzt wurde. Trotzdem wurde diese Saison letztlich erfolgreicher als die vorhergehende, die Qualifikation für den UI-Cup wurde erst am letzten Spieltag verpasst. Mit dieser Saison begann der endgültige Durchbruch des schon lange als großes Sturmtalent gehandelten Fernando Llorente, der es schließlich auf elf Saisontore brachte und zur Schlüsselfigur in Athletics Offensivspiel wurde. Im Herbst 2008 wurde er, ebenso wie Abwehrspieler Andoni Iraola, erstmals für die spanische Fußballnationalmannschaft nominiert. Am Ende der Spielzeit 2008/09 stand das Erreichen des Endspiels in der Copa del Rey, das man gegen den FC Barcelona, zuvor Meister und Champions-League-Sieger geworden, verlor. Dadurch qualifizierte sich die Mannschaft für die Teilnahme an der Qualifikation zur neugegründeten UEFA Europa League, in der man sich nach Spielen gegen Tromsø IL qualifizierte. In einer Gruppe mit FK Austria Wien, Werder Bremen – im Vorjahr UEFA-Pokal-Finalist – und Nacional Funchal belegte man den zweiten Platz hinter Werder und schied im Sechzehntelfinale gegen den RSC Anderlecht aus.

Außenansicht des neuen Stadions

Am 25. Juni 2010 wurde mit dem Bau des San Mamés Barria-Stadions begonnen, das seit der Fertigstellung 2013 53.332 Zuschauern Platz bietet. Am 9. Mai 2012 standen die Basken erstmals seit 1977 wieder in einem Europapokal-Endspiel. In den Runden zuvor hatte man sich gegen FC Red Bull Salzburg, Paris Saint-Germain und Metalist Charkiw (alle Gruppenphase) und Lokomotive Moskau (Sechzehntelfinale) sowie namhafte Gegner wie Manchester United (Achtelfinale), FC Schalke 04 (Viertelfinale) und Sporting Lissabon (Halbfinale) durchgesetzt. Im Hinspiel gegen Schalke 04 wandelte man einen zwischenzeitlichen 1:2-Rückstand innerhalb der letzten zwanzig Minuten in ein 4:2. Die Mannschaft musste sich im Finale der UEFA Europa League unter ihrem argentinischen Trainer Marcelo Bielsa dem Ligarivalen Atlético Madrid mit 0:3 geschlagen geben.

Im August 2014 qualifizierten sich die Basken erstmals seit 1998 wieder für die Gruppenphase der UEFA Champions League; gegen den SSC Neapel setzte man sich in den Play-offs durch.

Trikot[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ähnlich umstritten wie das genaue Datum der Vereinsgründung ist die Herkunft der Vereinsfarben. Die ersten Trikots waren blau-weiß, änderten sich jedoch 1910 in rot-weiße Längsstreifen. Für diesen Wechsel werden drei unterschiedliche Theorien angeführt:

  • Der AFC Sunderland und der FC Southampton spielten in identischen Trikots und wurden von den englischen Fußballern in Bilbao einfach kopiert.
  • Athletic schickte ein Mitglied nach Großbritannien, um blau-weiße Trikots zu kaufen. Dieser konnte jedoch keine auftreiben und kehrte deshalb mit rot-weiß gestreiften aus Southampton zurück.
  • Die wahrscheinlichste Theorie besagt, dass rot-weiße Trikots genommen wurden, da diese sehr billig aus Matratzenüberzügen hergestellt werden konnten.

Athletic war eine der letzten Mannschaften im europäischen Vereinsfußball, die ohne Sponsor auf dem Trikot spielten. Erst 2004/05 kamen in der Copa del Rey und im UEFA-Pokal Trikots mit grünem Euskadi-Aufdruck zum Einsatz. Sponsor war die baskische Regionalregierung (Rot, Weiß und Grün sind die Nationalfarben).

Im Jahr 2008 kehrte die Vereinsführung endgültig von dieser Politik ab, und Petronor (Tochterunternehmen des Ölkonzerns Repsol) zahlt über zwei Millionen Euro Sponsorengeld per annum.

Wissenswertes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deportivo de La Coruña vs. Athletic.

Iker Muniain ist durch seinen Treffer zum 2:0 am 5. August 2009 im Europa-League-Qualifikationsspiel gegen BSC Young Boys mit 16 Jahren und 229 Tagen jüngster Torschütze seit 94 Jahren von Athletic Bilbao.[2] Weiterhin die Nummer Eins in dieser Hinsicht ist Txomin Acedo, dessen Rekorde vielerorts in Vergessenheit geraten sind und dem dies bei seinem Debüt für den Athletic Club mit nur 16 Jahren und 134 Tagen gelang.[3]

Titel und Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf nationaler Ebene[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Campeonato Norte (3): 1913–1914, 1914–1915, 1915–1916
  • Campeonato de Vizcaya (14): 1920, 1921, 1923, 1924, 1925, 1926, 1928, 1929, 1931, 1932, 1933, 1934, 1939, 1940
  • Copa Vasca (1): 1935

International[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kader der Saison 2023/24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand: 20. Februar 2024[4]

Nr. Nat. Name Geburtstag im Verein seit Vertrag bis
Tor
01 SpanienSpanien Unai Simón 11.06.1997 2011 2025
13 SpanienSpanien Julen Agirrezabala 26.12.2000 2018 2025
Abwehr
03 SpanienSpanien Dani Vivian 05.07.1999 2016 2026
04 SpanienSpanien Aitor Paredes 29.04.2000 2010 2025
05 SpanienSpanien Yeray 24.01.1995 2016 2026
15 SpanienSpanien Iñigo Lekue 04.05.1993 2016 2025
17 SpanienSpanien Algerien Yuri Berchiche 10.02.1990 2018 2024
18 SpanienSpanien Óscar de Marcos 14.04.1989 2010 2024
19 SpanienSpanien Imanol 08.06.2000 2010 2025
27 SpanienSpanien Unai Egiluz 19.03.2002 2022 2024
Mittelfeld
06 SpanienSpanien Mikel Vesga 08.04.1993 2014 2027
08 SpanienSpanien Oihan Sancet 25.04.2000 2015 2032
14 SpanienSpanien Dani García 24.05.1990 2018 2024
16 SpanienSpanien Iñigo Ruiz de Galarreta 06.08.1993 2023 2025
21 SpanienSpanien Ander Herrera 14.08.1989 2022 2024
24 SpanienSpanien Beñat Prados 08.02.2001 2015 2025
30 SpanienSpanien Unai GómezII 25.05.2003 2019 2028
31 SpanienSpanien Mikel JauregizarII 13.11.2003 2021 2024
Sturm
07 SpanienSpanien Álex Berenguer 04.07.1995 2020 2024
09 Ghana SpanienSpanien Iñaki Williams 15.06.1994 2012 2028
10 SpanienSpanien Iker Muniain (C)ein weißes C in blauem Kreis 19.12.1992 2005 2024
11 SpanienSpanien Ghana Nico Williams 12.07.2002 2013 2027
12 SpanienSpanien Gorka Guruzeta 12.09.1996 2022 2028
20 SpanienSpanien Asier Villalibre 30.09.1997 2011 2025
22 SpanienSpanien Raúl García 11.07.1986 2015 2024
23 SpanienSpanien Guinea-Bissau Malcom Adu Ares 12.10.2001 2021 2027
II 
auch im Kader der zweiten Mannschaft

Verliehene Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Position Name
SpanienSpanien AB Unai Nuñez (an RC Celta bis zum 30.6.2024)
SpanienSpanien MF Unai Vencedor (an SD Eibar bis zum 30.6.2024)
SpanienSpanien ST Juan Artola (an AD Alcorcón bis zum 30.6.2024)
SpanienSpanien ST Javier Martón (an CD Mirandés bis zum 30.6.2024)
SpanienSpanien ST Jon Morcillo (an SD Amorebieta bis zum 30.6.2024)
SpanienSpanien ST Nico Serrano (an Racing Ferrol bis zum 30.6.2024)

Kaderänderungen der Saison 2023/24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zugänge
Zeitpunkt Spieler Abgebender Verein
Sommerpause Imanol SD Eibar (Leihende)
Peru Nolaskoain SD Eibar (Leihende)
Beñat Prados CD Mirandés (Leihende)
Iñigo Ruiz de Galarreta Real Mallorca (ablösefrei)
Asier Villalibre CD Alavés (Leihende)
Abgänge
Zeitpunkt Spieler Neuer Verein
Sommerpause Mikel Balenziaga RC Deportivo (Vertragsende)
Ander Capa unbekannt (Vertragsende)
Ander Iru SD Logroñés (Vertragsende)
Iñigo Martínez FC Barcelona (Vertragsende)
Unai Vencedor SD Eibar (Leihe)
Oier Zarraga Udinese Calcio (Vertragsende)
Winterpause Peru Nolaskoain SD Eibar (?)

Funktionsstab der Saison 2023/24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trainerstab
Name Funktion
Ernesto Valverde Cheftrainer
Jon Aspiazu Co-Trainer
Aitor Iru Torwarttrainer/Analyst
José Antonio Pozanco Fitnesstrainer
Medizinischer Stab
Name Funktion
Josean Lekue Medizinischer Leiter
Álvaro Campa Physiotherapeut
Jesús María López Physiotherapeut
Isusko Ortuzar Physiotherapeut
Xabier Clemente Sporttherapeut
Imanol Martín Sporttherapeut
Juan Manuel Ipiña Krankenpfleger

Bekannte ehemalige Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Top 10 nach Einsätzen und Toren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Stand: 10. Februar 2024; angegeben sind alle Pflichtspiele)

Einsätze
1 SpanienSpanien José Ángel Iribar 1962–1980 614
2 SpanienSpanien Iker Muniain* 2009– 552
3 SpanienSpanien Txetxu Rojo 1965–1982 541
4 SpanienSpanien Óscar de Marcos* 2010– 518
5 SpanienSpanien Joseba Etxeberria 1995–2010 514
6 SpanienSpanien Andoni Iraola 2003–2015 510
7 SpanienSpanien Markel Susaeta 2007–2019 507
8 SpanienSpanien Piru Gaínza 1940–1959 496
9 SpanienSpanien José Maria Orúe 1950–1968 483
10 SpanienSpanien Aitor Larrazábal 1990–2004 445
* = noch bei Athletic Bilbao aktiv
Tore
1 SpanienSpanien Telmo Zarra 1940–1955 335
2 SpanienSpanien Bata 1929–1936 209
3 SpanienSpanien Guillermo Gorostiza 1929–1940 200
4 SpanienSpanien Dani 1974–1986 199
5 SpanienSpanien José Iraragorri 1929–1936
1946–1949
184
SpanienSpanien José Luis Panizo 1939–1955 184
7 SpanienSpanien Aritz Aduriz 2002–2003
2006–2008
2012–2020
172
8 SpanienSpanien Eneko Arieta 1951–1966 165
9 SpanienSpanien Piru Gaínza 1940–1959 149
10 SpanienSpanien Victorio Unamuno 1928–1933
1938–1942
135
SpanienSpanien José Luis Artetxe 1950-1965 135

Trainerhistorie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zeitraum Trainer
1910–1911 EnglandEngland Shepher
1914–1916
1920–1921
England Billy Barnes
1921–1922 EnglandEngland Mr. Burton
Spanien Juan Arzuaga
1922–1925 England Fred Pentland
1925–1926 England Ralph Kirby
1926–1929 Ungarn Lippo Hertzka
1929–1933 EnglandEngland Fred Pentland
1933–1935 Spanien Patricio Caicedo
1935–1937 England William Garbutt
1939–1940 Spanien Roberto Echevarria
1940–1947 Spanien Juan Urquizu
1947–1949 England Herny John Bagge
1949–1952 Spanien José Iraragorri
1952–1955 Spanien Antonio Barrios
1955–1957 Tschechoslowakei Ferdinand Daučík
1957–1958 Spanien Baltasar Albéniz
1958–1960 Spanien Martín Francisco
 
Zeitraum Trainer
1960–1962 Spanien Juan Antonio Ipiña
1962–1963 Spanien Ángel Zubieta
1963–1964 Spanien Juan Ochoantezama
1964–1965 SpanienSpanien Antonio Barrios
1965–1968 Spanien Agustín Gaínza
1968–1969 Spanien Rafael Iriondo
1969–1971 England Ronnie Allen
1971–1972 Spanien Salvador Artigos
1972–1974 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Milorad Pavić
1974–1975 SpanienSpanien Rafael Iriondo
1975–1979 Spanien Koldo Aguirre
1979–1981 Osterreich Helmut Senekowitsch
1981 Spanien Iñaki Sáez
1981–1986 Spanien Javier Clemente
1986–1987 Spanien José Ángel Iribar
1987–1989 England Howard Kendall
1989–1990 Spanien Txetxu Rojo
1990–1991 SpanienSpanien Javier Clemente
1991–1992 Spanien Iñaki Sáez
 
Zeitraum Trainer
1992–1994 Deutschland Jupp Heynckes
1994–1995 Spanien Javier Irureta
1995–1996 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Dragoslav Stepanović
1996–2000 Frankreich Luis Fernández
2000–2001 SpanienSpanien Txetxu Rojo
2001–2003 Deutschland Jupp Heynckes
2003–2005 Spanien Ernesto Valverde
2005 Spanien José Luis Mendilibar
2005–2006 SpanienSpanien Javier Clemente
2006 Spanien Félix Sarriugarte
2006–2007 Spanien José Manuel Esnal
2007–2011 Spanien Joaquín Caparrós
2011–2013 Argentinien Marcelo Bielsa
2013–2017 SpanienSpanien Ernesto Valverde
2017–2018 Spanien Cuco Ziganda
2018 Argentinien Eduardo Berizzo
2018–2021 Spanien Gaizka Garitano
2021–2022 Spanien Marcelino García
seit 2022 SpanienSpanien Ernesto Valverde

Quelle: weltfussball.de[5]

Athletic Bilbao B[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Athletic Bilbao Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Athletic Club. In: athletic-club.net. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Juni 2010; abgerufen am 22. Mai 2013 (englisch).
  2. Athletic Bilbaos Werdegang im Porträt – Talentfischer mit eisernen Prinzipien vom 23. September 2009 auf spox.com
  3. Txomin Acedo, Athletics erster 'Cachorro' la roja en el olimpo (auf spanisch), zuletzt besucht am 25. August 2021
  4. athletic-club.eus: Kader von Athletic Bilbao (spanisch, baskisch, englisch)
  5. Athletic Bilbao – Trainerhistorie. HEIM:SPIEL Medien GmbH & Co. KG, abgerufen am 23. Januar 2019.