Aurach (Landkreis Ansbach)

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Wappen Deutschlandkarte
Aurach (Landkreis Ansbach)
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Aurach hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 15′ N, 10° 25′ OKoordinaten: 49° 15′ N, 10° 25′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Mittelfranken
Landkreis: Ansbach
Höhe: 439 m ü. NHN
Fläche: 36,66 km2
Einwohner: 3131 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 85 Einwohner je km2
Postleitzahl: 91589
Vorwahl: 09804
Kfz-Kennzeichen: AN, DKB, FEU, ROT
Gemeindeschlüssel: 09 5 71 114
Gemeindegliederung: 12 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Im Mooshof 4
91589 Aurach
Website: www.aurach.de
Erster Bürgermeister: Simon Göttfert (ZBG)
Lage der Gemeinde Aurach im Landkreis Ansbach
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Karte

Aurach ([ˈaʊ̯ʁaxAudiodatei abspielen) ist eine Gemeinde im mittelfränkischen Landkreis Ansbach und zählt zur Metropolregion Nürnberg.

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geografische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde liegt zwischen Altmühl und Frankenhöhe etwa auf halbem Weg von Ansbach nach Feuchtwangen. Das Gemeindegebiet reicht im Osten teilweise bis ans Ufer der Altmühl und erstreckt sich westwärts übers Quellgebiet der Wieseth bis wenig jenseits der Sulzach.

Der namengebende Hauptort liegt etwa drei Kilometer westlich der Altmühl am Fuß des deren hier rechtsseits weite Talmulde vom Wieseth-Einzugsgebiet trennenden Hügelrückens. Die das Dorf durchfließende Kleine Aurach entwässert über den auch Große Aurach genannten Großen Aurachbach außerhalb der Gemeinde zur Altmühl. Der Kreissitz Ansbach liegt etwa 13 km nordöstlich des Dorfes.[2]

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde hat zwölf Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]

Außerdem gibt es die Einöden Elbleinsmühle und Schutzmühle, die beide keine amtlich benannten Gemeindeteile sind.

Klima[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Aurach beträgt die durchschnittliche Niederschlagsmenge im Jahr 789 mm.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis zur Gemeindegründung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort wurde 1123 als „Uraha“ erstmals urkundlich erwähnt. Der Ortsname leitet sich vom gleichlautenden Gewässernamen ab, dessen Bestimmungswort „ūr“ (mhd. für Auerochse) und dessen Grundwort „ahe“ ist (mhd. für Fluss). Es wurde damit also ein Fluss bezeichnet, an dem Auerochsen zur Tränke gingen.[5]

Nach 1310 kam das heutige Gemeindegebiet in den Besitz des Hochstifts Eichstätt, das ab 1500 im Fränkischen Reichskreis lag. Seit dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 gehört der Ort wie weite Teile Frankens zu Bayern (siehe auch Geschichte Frankens).[6]

Mit dem Gemeindeedikt (frühes 19. Jahrhundert) wurde der Steuerdistrikt Aurach gebildet, zu dem die Orte Hilsbach, Stadel und Wahrberg gehörten. Wenig später wurde mit Hilsbach und Wahrberg die Ruralgemeinde formiert. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Herrieden zugeordnet.[7] Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Gebietsfläche von 13,644 km².[8]

Der Ort gehörte gemäß einer Auflistung von 1830 zu einem „die Brünst“ oder „die Brunst“ genannten, seit dem Mittelalter stellenweise gerodeten umfangreichen Waldgebiet zwischen Leutershausen und Kloster Sulz mit dem Hauptort Brunst. Die Brünst war für ihre gute Rinderviehzucht bekannt; ihre 22 Ansiedelungen galten als reich.[9]

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. Juli 1972 ein Teil der ehemaligen Gemeinde Büchelberg eingegliedert.[10] Am 1. Mai 1978 kam die Gemeinde Weinberg hinzu.[11]

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 2500 auf 2916 um 416 Einwohner bzw. um 16,6 %.

Gemeinde Aurach

Jahr 1818 1840 1852 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1961 1970 1987 1995 2005 2015
Einwohner 797 789 785 746 742 742 782 773 797 768 756 721 741 790 810 740 758 722 975 1107 987 1097 2469 2804 3000 2902
Häuser[12] 149 153 153 158 159 156 161 172 198 681 900
Quelle [13] [14] [15] [16] [17] [18] [19] [20] [21] [22] [15] [23] [15] [24] [15] [25] [15] [15] [15] [26] [8] [27] [28] [29]

Ort Aurach

Jahr 001818 001840 001861 001871 001885 001900 001925 001950 001961 001970 001987
Einwohner 639 647 617 601 643 601 605 944 880 1007 1145
Häuser[12] 129 125 134 132 143 152 177 333
Quelle [13] [14] [16] [18] [21] [23] [25] [26] [8] [27] [28]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Gemeinderat von Aurach hat 14 Mitglieder.

CSU UWG FWV UBW Gesamt
2002 4 4 6 14 Sitze
2008 8 6 14 Sitze
2014 8 6 14 Sitze
2020 8 6 14 Sitze

Bei der Kommunalwahl 2002 errang eine Vereinigung aus CSU und der Unabhängigen Wählergemeinschaft (UWG) vier Sitze, die Freie Wählervereinigung (FWV) vier Sitze sowie die Unabhängigen Bürger Weinberg (UBW) sechs Sitze. Bei der Kommunalwahl 2008 errang das Zukunfts-Bündnis Gemeinde Aurach, eine Vereinigung der CSU, UWG und FWV acht Sitze, die UBW konnte ihre sechs Sitze verteidigen.

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Kommunalwahl am 15. März 2020 wurde Simon Göttfert (Zukunfts-Bündnis Gemeinde Aurach) mit 58,8 % der Stimmen zum Bürgermeister von Aurach gewählt.[30] Vorgänger war seit 2008 Manfred Merz (ZBG), davor Klaus Köhle (CSU).

Wappen und Flagge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen
Wappen von Aurach
Wappen von Aurach
Blasonierung:Geteilt von Gold und Rot; oben ein rot bewehrter schwarzer Auerochse, unten schräg gekreuzt ein silbernes Schwert und ein silberner Schlüssel, belegt mit einem senkrechten goldenen Pfeil.“[31]
Wappenbegründung: Die Gemeinde Aurach besteht seit 1978 aus den ehemals selbstständigen Gemeinden Aurach und Weinberg. Der Auerochse steht redend für den Ortsnamen. Von 1310 bis 1796 unterstanden die Orte dem Hochstift Eichstätt. Die Farben Gold und Rot des Eichstätter Domkapitels sowie Silber und Rot des Hochstifts erinnern an diese lang währende Verbindung. Schwert und Schlüssel sind die Attribute von Paulus bzw. Petrus und stehen für die Pfarrkirche in Aurach, die diesen Heiligen geweiht ist. Der Pfeil ist das Attribut des heiligen Ägidius und weist auf die ehemalige St. Ägidius-Pfarrkirche in Weinberg hin (heute: Sieben-Schmerzen-Mariä-Kirche).

Die Gemeinde Aurach führt seit 1984 ein Wappen.

Flagge

Die Gemeindeflagge ist rot-gelb-schwarz.[32]

Partnergemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Patenschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1985 wurde die Patenschaft für die vertriebenen Sudetendeutschen aus der Gemeinde Blumenau im Kreis Zwittau (Schönhengstgau) übernommen.[33]

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kirche St. Peter und Paul

Museen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bodendenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Staatsstraße 1066 führt zur Anschlussstelle 50 der Bundesautobahn 6 (2,1 km nordöstlich) bzw. nach Weinberg (4 km südwestlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Elbersroth (3,8 km südlich), nach Stadel (2,8 km südöstlich), nach Dietenbronn (1,5 km nordwestlich) und nach Eyerlohe (1,9 km nördlich).[2]

Aurach ist mit den Buslinien 804 und 805 an die Kreisstadt Ansbach, die Große Kreisstadt Dinkelsbühl und die Nachbargemeinden angebunden. Abends und am Wochenende verkehrt ein Anrufsammeltaxi zum Bahnhof in Ansbach.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Johann Anton von Zehmen (1715–1790) war von 1781 bis 1790 Bischof des Bistums Eichstätt und Fürstbischof des Hochstifts Eichstätt. Die frühere Grund- und Teilhauptschule (1.–6. Klasse) und heutige Grundschule (1.–4. Klasse) trägt heute den Namen Johann-Anton-von-Zehmen-Grundschule.
  • Franz Dauer (1873–1937), geboren in Weinberg, Eisenbahner und Politiker (BVP), Reichstagsabgeordneter
  • Olga Wiedecke (1913–1994), Malerin
  • Pater Reinhold Brumberger, langjähriger Franziskanermissionar in Bolivien (Südamerika), geboren in Dietenbronn

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Aurach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. a b Topographische Karte 1:50.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 29. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  3. Gemeinde Aurach in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 16. September 2019.
  4. Gemeinde Aurach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 25. November 2021.
  5. W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 29.
  6. Johannes Neumann: Der Reichsdeputationshauptschluss von 1803: Voraussetzungen und Folgen (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.humanistische-union.de (PDF-Datei; 179 kB)
  7. Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 45 (Digitalisat).
  8. a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 773 (Digitalisat).
  9. Friedrich Oechsle: Beiträge zur Geschichte des Bauernkrieges in den schwäbisch-fränkischen Grenzlanden, Heilbronn 1830, S. 320, Fußnote.
    Friedrich Benedict Weber: Bemerkungen und Notizen über verschiedene Gegenstände der Landwirthschaft, Leipzig 1815, S. 194.
    Heinrich Wilhelm Bensen: Kurze Beschreibung und Geschichte der Stadt Rotenburg ob der Tauber, Erlangen 1856, S. 29.
  10. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 461.
  11. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 707.
  12. a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 2015 als Wohngebäude.
  13. a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 7 (Digitalisat). Für die Gemeinde Aurach zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Hilsbach (S. 40) und Wahrberg (S. 98).
  14. a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 156 (Digitalisat). Laut Historischem Gemeindeverzeichnis 1953 hatte die Gemeinde 785 Einwohner.
  15. a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 171, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  16. a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1023, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  17. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 160 (Digitalisat).
  18. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1187, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  19. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 63 (Digitalisat).
  20. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 180 (Digitalisat).
  21. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1119 (Digitalisat).
  22. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 181 (Digitalisat).
  23. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1187 (Digitalisat).
  24. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 181 (Digitalisat).
  25. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1224 (Digitalisat).
  26. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1053 (Digitalisat).
  27. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 167 (Digitalisat).
  28. a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 324 (Digitalisat).
  29. Aurach (Landkreis Ansbach): Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
  30. Bürgermeisterwahl. In: Statistik.Bayern. Bayerisches Landesamt für Statistik, abgerufen am 30. März 2021.
  31. Eintrag zum Wappen von Aurach (Landkreis Ansbach) in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  32. Aurach. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 6. März 2020.
  33. Patengemeinde für Blumenau auf Aurach.de, abgerufen am 19. Juli 2021
  34. https://www.aurach.de/seite/de/gemeinde/036:0339:340/-/Vogteimuseum.html