Bäderbahn Molli

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Bad Doberan–Ostseebad Kühlungsborn West
Strecke der Bäderbahn Molli
Streckennummer (DB):6996
Kursbuchstrecke (DB):186
Streckenlänge:15,43 km
Spurweite:900 mm (Schmalspur)
Höchstgeschwindigkeit:40[1] km/h
Übergang zur Bahnstrecke Wismar–Rostock
0,00 Bad Doberan
0,60 Bad Doberan Stadtmitte
0,90 Bad Doberan Severinstraße
(bis 1940 Bad Doberan Poststraße)
1,10 Bad Doberan Goethestraße
3,80 Rennbahn
4,80 Vorder Bollhagen
6,61 Heiligendamm (bis 1910)
6,50 Heiligendamm (seit 1910)
9,40 Hinter Bollhagen
10,20 Steilküste/Wittenbeck (seit 1969)
11,50 Fulgen
12,70 Ostseebad Kühlungsborn Ost
(bis 1938 Brunshaupten)
13,10 Ostseebad Kühlungsborn Mitte
15,43 Ostseebad Kühlungsborn West
(bis 1938 Ostseebad Arendsee)
Molli auf der Strecke

Die Bäderbahn Molli, auch der Molli genannt (Liniennummer: RB 31[2]), ist eine dampfbetriebene Schmalspurbahn in Mecklenburg-Vorpommern. Ihre Spurweite beträgt 900 Millimeter. Die 15,43 Kilometer lange Strecke wird heute vom Eisenbahnverkehrsunternehmen Mecklenburgische Bäderbahn Molli (MBB) betrieben und verbindet Bad Doberan mit Heiligendamm und dem Ostseebad Kühlungsborn. Die Fahrzeit beträgt circa 40 Minuten. Innerhalb Bad Doberans fährt die Bahn auf Rillenschienen, die im Straßenpflaster liegen, ähnlich einer Straßenbahn, durch die nach ihr benannte Mollistraße. Im weiteren Verlauf ist sie auf Vignolschienen entlang einer Lindenallee trassiert. Zwischen Heiligendamm und Ostseebad Kühlungsborn führt die Strecke parallel zur Ostseeküste über Felder.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lokomotive Nr. 2 mit einem Zug der Doberan-Heiligendammer-Eisenbahn um 1890
Dampfzug der Reichsbahn im Endbahnhof Ostseebad Kühlungsborn West 1992

Am 19. Juni 1886 erteilte Friedrich Franz III., Großherzog von Mecklenburg die Konzession für Bau und Betrieb einer schmalspurigen Eisenbahn vom Bahnhof Doberan nach Heiligendamm, dieses erste Teilstück ging am 9. Juli 1886 in Betrieb.[3] Es wurde von der privaten Eisenbahnbau- und Betriebsunternehmung Lenz & Co GmbH aus Stettin errichtet und von der Doberan-Heiligendammer-Eisenbahn, abgekürzt DHE, geführt. Der Verkehr auf der 6,61 Kilometer langen Strecke, die als Dampfstraßenbahn betrieben und später als Kleinbahn eingestuft wurde, fand zunächst nur während der Sommersaison vom 1. Mai bis zum 30. September statt. Am 13. März 1890 verstaatlichte das Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin die Bahn und gliederte sie in die Großherzoglich Mecklenburgische Friedrich-Franz-Eisenbahn ein.

Am 18. Dezember 1908 beschloss man, die Bahn bis ins Ostseebad Arendsee zu verlängern, das 1938 mit den Nachbargemeinden Brunshaupten und Fulgen zum Ostseebad Kühlungsborn zusammengeschlossen wurde. Diese Erweiterung ging am 12. Mai 1910 in Betrieb, gleichzeitig wurde der Bahnhof Heiligendamm um 200 Meter nach Süden verlegt. Im gleichen Jahr wurde auch der Güterverkehr aufgenommen; die Bahn verkehrte nun ganzjährig. In dieser Zeit entstanden auch Pläne, die Strecke vom Endbahnhof Arendsee zur nur wenige Kilometer entfernten Schmalspurbahn Neubukow Obere Weiche–Bastorf zu verlängern. Der Erste Weltkrieg verhinderte deren Umsetzung.

Ab dem 1. April 1920 gehörte sie zur Deutschen Reichsbahn. Diese führte zum 1. Dezember 1928 erneut die (alte) 2. Klasse ein, nachdem zuvor nur Züge mit Wagen der 3. Klasse verkehrten.[4]

In den 1930er Jahren gab es Pläne, die Strecke auf Normalspur von 1435 mm umzuspuren und teilweise neu zu trassieren, um die Ortsdurchfahren in Bad Doberan und Kühlungsborn zu beseitigen. Aus finanziellen Gründen wurden diese Pläne jedoch nicht umgesetzt.

Das Umladen der Güter von der Regelspurstrecke Wismar–Rostock auf die Schmalspurbahn erwies sich als aufwendig und unrentabel. Die Beförderung von Regelspurwagen auf schmalspurigen Rollwagen, wie es zum Beispiel auf den sächsischen Schmalspurbahnen üblich war, schied aufgrund der engen Ortsdurchfahrt in Bad Doberan von vornherein aus. Somit wurde der Güterverkehr zum 31. Mai 1969 eingestellt.

Die Strecke wurde mit täglich 13 Zugpaaren bedient. 1976 nahm der damalige Bezirk Rostock die Bahn in die Bezirksdenkmalliste auf. Zum 1. Oktober 1995 übernahm eine Betreibergesellschaft, bestehend aus dem Landkreis Bad Doberan sowie den Städten Ostseebad Kühlungsborn und Bad Doberan, die Strecke von der Deutschen Bahn AG. Heute firmiert die gemischt-wirtschaftliche Gesellschaft als Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH mit Sitz in Bad Doberan. Der Endbahnhof Ostseebad Kühlungsborn West beherbergt das Molli-Museum und das Bahnbetriebswerk.

Fahrt der Bäderbahn durch die engen Straßen Bad Doberans

Am 27. Februar 1997 gründete die Mecklenburgische Bäderbahn Molli, zusammen mit den Verkehrsunternehmen Rostocker Straßenbahn AG, DB Regio AG Nordost, Regionalverkehr Küste, Weiße Flotte und antaris den Verkehrsverbund Warnow. Seitdem akzeptiert die Bäderbahn Molli Wochen- und Monatskarten aus dem Verbundsortiment. Damit werden die Züge als öffentliche Nahverkehrszüge betrieben und fahren offiziell unter der Linienkennzeichnung Regionalbahn RB 31. Die Unentgeltliche Beförderung für Schwerbehinderte gilt hier ebenfalls.[5] Fahrkarten aus dem Preissystem der Deutschen Bahn werden seit dem Betreiberwechsel hingegen nicht mehr anerkannt.

Weltweite Bekanntheit erlangte Molli als offizielles und einziges Transportmittel der Pressevertreter zum G8-Gipfel in Heiligendamm 2007.

2021 wurde der Bahnhof Ostseebad Kühlungsborn West vom Bündnis Allianz pro Schiene für seinen „außergewöhnlichen touristischen Reiz“ mit dem Sonderpreis des Bahnhofs des Jahres ausgezeichnet.[6][7]

Pläne zur Verlängerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mitte der 2000er-Jahre wurde eine Verlängerung der Strecke nach Rerik aus technischer Sicht geprüft.[8] Ende 2012 wurden Pläne vorgestellt, die Bahnstrecke bis nach Warnemünde zu verlängern. Vertreter der Städte Bad Doberan, Kühlungsborn und Rostock erhoffen sich davon eine deutliche Nachfragesteigerung.[9] Die Kosten dafür werden auf einen zweistelligen Millionenbetrag veranschlagt.[10]

2022 stellte die Mecklenburgische Bäderbahn Molli Ergebnisse einer von der Technischen Universität Dresden erstellten Studie zu einer Verlängerung nach Warnemünde und Rerik[11] vor. Im Fahrplan war bei diesem Projekt neben einzelnen Dampfzügen ein Stundentakt im Schienenpersonennahverkehr mit Triebwagen vorgesehen. Dafür waren, zum Preisstand von 2021, Investitionen von 110 Millionen Euro vorgesehen.[12] Im September 2022 kündigte der Landrat Sebastian Constien das Ende der Planungen an, nachdem der Kreistag des Landkreises Rostock eine Erweiterung ablehnte. Der Kreistag hat auch einen Antrag abgelehnt, erst die Fördermöglichkeiten zu prüfen.[13]

Der Wiederaufbau der Schmalspurbahn Neubukow Obere Weiche–Bastorf und deren Anschluss an die Bäderbahn, im April 2014 vorgestellt, wurde wegen der Kosten von geschätzt 33 Millionen Euro abgelehnt.[14]

Unfälle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hauptsächlich wegen des Umstands, dass die Strecke der Bäderbahn unbeschrankte Übergänge aufweist und innerhalb bebauter Bereiche teils – wie bei einer Straßenbahn – auf einer gemeinsam mit Kraftfahrzeugen benutzten Trasse verläuft, kam es in der Vergangenheit gelegentlich zu Unfällen, doch waren diese Ereignisse verhältnismäßig selten und gingen meist ohne schwere Personenschäden aus.[15][16] Am 26. September 2021 jedoch ereignete sich bei Wittenbeck ein Zusammenstoß, bei dem der Fahrer eines Wohnmobils starb und seine Beifahrerin schwer verletzt wurde, nachdem das Fahrzeug in einen nur mit Andreaskreuz gekennzeichneten Bahnübergang eingefahren war. Das Wohnmobil wurde dabei völlig zerstört, und auch an der 2008 gebauten Lokomotive 99 2324 entstand beträchtlicher Sachschaden.[17]

Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mecklenburgische Bäderbahn Molli GmbH

Logo
Rechtsform GmbH
Gründung 1995
Sitz Bad Doberan
Leitung Michael Mißlitz
Mitarbeiterzahl 66 (Durchschnitt 2009)[18]
Umsatz 4,1 Mio. EUR (2009)[18]
Branche Verkehr
Website www.molli-bahn.de

Die Gesellschaft gehört anteilig dem Landkreis Rostock (64 %), der Stadt Bad Doberan (19,7 %), dem Ostseebad Kühlungsborn (14,8 %) sowie einer natürlichen Person (1,5 %).[19]

Jahr Zugkilometer Fahrgäste Mitarbeiter Umsatz
in Mio. Euro
Bilanzsumme
in Mio. Euro
Gewinn
in Mio. Euro
2009 91.969 546.415 66 4,1 15,5 0,7
2008 607.994 67 4,0 16,4 0,7
2007 84.198 609.000 68 3,6 13,5 0,5
2006 89.844 558.000 67 3,4 11,6 0,2

Fahrzeuge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dampflokomotiven beider heutigen Molli-Baureihen in Kühlungsborn West

Mit der Betriebsaufnahme standen zwei Lokomotiven zur Verfügung. Diese später in die Gattung XVIII eingereihten Maschinen waren als Trambahnlokomotiven ausgelegt und bis 1915 im Einsatz. 1891 und 1898 wurde der Fahrzeugbestand um die dreifachgekuppelten Lokomotiven der Gattung XIX ergänzt.

Ab 1910 fuhren auf der Strecke die Lokomotiven der Gattung T 7 (99 301–303) und gleichzeitig wurden die Lokomotiven der Gattung XIX auf die Neubukower Rübenbahn umgesetzt. Verstärkt wurde der Lokomotivpark 1923 durch die DR-Baureihe 99.31 (99 311–313). Diese Lokomotiven sind alle ausgemustert.

Im Jahr 1932 ließ die Deutsche Reichsbahn die deutlich größeren, schnelleren und stärkeren Loks der DR-Baureihe 99.32 (99 321–323) bauen. Diese drei Loks sind heute noch unter den Nummern 99 2321-0, 99 2322-8 und 99 2323-6 im Einsatz. Im Jahr 1961 kamen von den Werkbahnen der SDAG Wismut nochmals zusätzlich drei Lokomotiven zum Molli und wurden hier als DR-Baureihe 99.33 (99 331 bis 333) eingereiht. Eine der drei, die 99 331 (später 99 2331), ist betriebsfähig und dient als Reserve beziehungsweise als Zuglok im Winter auf Grund der höheren Entgleisungssicherheit. Die 99 332 steht als Denkmal am Molli-Museum im Bahnhof Kühlungsborn West; die Lok 99 333 wurde verschrottet.

Von 2008 bis 2009 wurde für den Molli im Dampflokwerk Meiningen die Lokomotive 99 2324 neu gebaut, die ein Nachbau einer Einheitslok 99 321–323 ist.[20] ist. Damit entstand erstmals nach fast 50 Jahren in Deutschland wieder eine Dampflokomotive für den Regelbetrieb. Die Produktion erfolgte in Anpassung der historischen Pläne an die heutigen Fertigungsverfahren. Um einem Fotografenansturm aus dem Wege zu gehen, fuhr die neue Lok bei den Probefahrten vor der offiziellen Inbetriebnahme mit der Loknummer ihrer Schwesterlok 99 2323-6.

Wegen des straßenbahnähnliches Charakters bei der Ortsdurchfahrt in Bad Doberan und Kühlungsborn besitzen die Wagen des Molli bis heute keine Toiletten.

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sicht vom Führerhaus auf die Bahnstrecke

Schmalspurbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der sommerlichen Hochsaison sowie zu anderen ausgewählten Terminen wird tagsüber im Stundentakt mit zwei Zügen gefahren, die sich jeweils kurz vor der vollen Stunde in Heiligendamm kreuzen. In Bad Doberan bestehen sowohl von und nach Rostock als auch von und nach Wismar gute Anschlüsse. Aufgrund der geringeren Touristennachfrage verkehrt im Winter nur eine Zuggarnitur im Zwei-Stunden-Takt mit etwas kürzerer Gesamtfahrzeit, da die Kreuzung in Heiligendamm entfällt.

Im Fahrplan 2017 wurde die Strecke im Sommerhalbjahr von 10–11, im Winterhalbjahr von 4–5 Zugpaaren täglich befahren.

Die Station Rennbahn wird nur an dortigen Renntagen oder bei sonstigen Veranstaltungen wie der Zappanale bedient und bei Bauarbeiten an der Strecke zum Umsteigen in den Schienenersatzverkehr (SEV).

Mollibus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ausfallenden Fahrten im Winter wurden bis 2009 im Schienenersatzverkehr durch den so genannten Mollibus bedient, welcher vom Regionalverkehr Küste betrieben wurde. Die Fahrten übernahm danach die Linie 121 des RvK (heute Rebus GmbH). Sie verkehrt von Rostock ZOB über Bad Doberan, Heiligendamm und Ostseebad Kühlungsborn nach Rerik.

Galerie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Das Mecklenburger Duo De Plattfööt singt in seinem Lied „Holiday up’n Molli an de See“, erschienen 1989 auf der Amiga-LP „Wenn du ok Plattfööt hest“, auf plattdeutsch über die Bäderbahn Molli.
  • 1991 veröffentlichte Gerd Rüdiger Enzmann das Lied „Halt dich fest, der Molli kommt“.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hans-Ulrich Pfeiffer, Jan Methling, Ludger Kenning: Die Bäderbahn Bad Doberan – Kühlungsborn und die Rübenbahn Neubukow – Blengow – Bastorf. Kenning, Nordhorn 2005, ISBN 3-933613-75-2.
  • Lothar Schultz: Der Molli: die Schmalspurbahn Bad Doberan – Kühlungsborn West. Transpress, Stuttgart 2003, ISBN 3-613-71208-3.
  • Jan Methling, Roland Hertwig: 125 Jahre Molli – Die Schnellste unter den Kleinen Eisenbahn-Kurier Special 101, EK-Verlag, Freiburg 2. Quartal 2011, ISSN 0170-5288.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Bäderbahn Molli – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. 125 Jahre Molli: Jubiläums-Nachlese. In: Eisenbahn-Kurier. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  2. Liniennetz des Regionalverkehrs Mecklenburg-Vorpommern. (PDF; 0,3 MB) DB Regio, abgerufen am 21. Juni 2023.
  3. Die Geschichte der Bäderbahn „Molli“, abgerufen am 6. Juni 2011
  4. Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (Hg.): Amtsblatt der Reichsbahndirektion in Mainz vom 20. Oktober 1928, Nr. 46. Bekanntmachung Nr. 589, S. 287.
  5. Bäderbahn Molli auf oepnv-info.de Abgerufen am 23. Januar 2022
  6. Cottbus Hbf ist Bahnhof des Jahres 2021. Allianz pro Schiene, 15. September 2021, abgerufen am 15. September 2021.
  7. Bahnhof Ostseebad Kühlungsborn West - Sonderpreis für den Bahnhof mit Dampflok Romantik. Allianz pro Schiene, 15. September 2021, abgerufen am 15. September 2021.
  8. Rerik und Warnemünde: Molli plant neue Ziele. In: Ostsee-Zeitung. 24. Juni 2022, S. 11 (molli-bahn.de [PDF; abgerufen am 12. September 2022]).
  9. Idee: Molli dampft bis Warnemünde. In: Ostsee-Zeitung, Lokalausgabe Rostock. 14. Dezember 2012.
  10. LänderBAHN – Mecklenburg-Vorpommern – Kurzmeldungen. In: Bahn-Report. Nr. 2, 2013, S. 37.
  11. Beate Lux et al.: Untersuchungen für eine Streckenerweiterung der Mecklenburgischen Bäderbahn „Molli“: Kühlungsborn West – Rerik, Bad Doberan – Warnemünde. Technische Universität Dresden Fakultät Verkehrswissenschaften „Friedrich List“, Dresden September 2021 (gekürzt online [PDF; abgerufen am 11. September 2022]).
  12. Die Zukunft des Molli - Streckenerweiterung nach Rerik und Warnemünde. Mecklenburgische Bäderbahn Molli, abgerufen am 11. September 2022.
  13. Keine Streckenverlängerung für Bäderbahn "Molli". Norddeutscher Rundfunk, 22. September 2022, abgerufen am 22. September 2022.
  14. Rübenbahn bleibt schöner Traum. In: Ostsee-Zeitung, Lokalausgabe Rostock. 5. April 2014.
  15. Stefan Tretropp: Seniorin kracht frontal gegen Bäderbahn in Bad Doberan. Nordkurier, 12. November 2020, abgerufen am 27. September 2021.
  16. Stefan Tretropp: Bäderbahn „Molli” kracht mit Pkw zusammen. Nordkurier, 2. Dezember 2020, abgerufen am 27. September 2021.
  17. Michael Fengler: POL-HRO: tödlicher Verkehrsunfall nach Zusammenstoß mit Bäderbahn Molli – gemeinsame Pressemitteilung des Landkreises Rostock und des Polizeipräsidiums Rostock. In: Presseportal. Polizeipräsidium Rostock, 26. September 2021, abgerufen am 27. September 2021.
  18. a b Suche im elektronischen Bundesanzeiger Bäderbahn Molli: Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009
  19. Unternehmen. In: molli-bahn.de. Abgerufen am 18. April 2022.
  20. Die Nachbau-Dampflokomotive 99.2324-4 (Memento vom 12. Dezember 2013 im Internet Archive)