BYD Auto

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
BYD Auto

Logo
Rechtsform Aktiengesellschaft (Tochtergesellschaft)
Gründung 2003
Sitz Shenzhen, Guangdong, Volksrepublik China
Leitung Wang Chuan-fu (geschäftsführender Direktor)[1][2]
Umsatz 216 Milliarden Yuan (2022)[2]
Branche Automobilindustrie
Website www.byd.com
Stand: Juni 2023
BYD auf der High-Tech-Fair in Shenzhen, November 2009
BYD-Messestand auf der IAA Mobility 2023

BYD Auto Company Limited, kurz: BYD Auto (chinesisch 比亞迪汽車 / 比亚迪汽车, Pinyin Bǐyàdí Qìchē), ist ein Autohersteller in Shenzhen in der Provinz Guangdong in der Volksrepublik China und eine Tochtergesellschaft der BYD Company Ltd. Das Unternehmen ist einer der größten Automobilproduzenten Chinas und an der Hong Kong Stock Exchange notiert. 2015 war BYD Auto weltweit führend beim Verkauf von elektrisch aufladbaren Fahrzeugen[3], diese Position musste an Nissan abgegeben werden.[4]

Im vierten Quartal 2023 lieferte BYD mit 526.409 Fahrzeugen über 35.000 mehr E-Autos als der bisherige Marktführer Tesla.[5]

Im Bereich der Elektromobilität gilt es – nicht zuletzt durch die Markteinführung der weltweit ersten Elektro-Sattelzugmaschine, des ersten Elektro-Gelenkbusses und des ersten Elektro-Doppeldeckerbusses – als eines der innovativsten Unternehmen.

Entgegen der in der westlichen Welt verbreiteten, jedoch falschen Interpretation ist BYD nicht das Akronym für Build Your Dreams (englisch für „Bau dir deine Träume“), sondern einfach die Abkürzung des latinisierten chinesischen Firmennamen Bǐyàdí.[6] Build Your Dreams ist nur ein Marketing-Slogan[6], analog z. B. zu Aus Erfahrung Gut für AEG. Der ursprüngliche Firmenname Yadi Electronics (亚迪电子) bezieht sich auf den ersten Sitz des 1995 neugegründeten Unternehmens in der Yadi-Straße in der südchinesischen Stadt Shenzhen.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Januar 2003 kaufte das bis dahin auf die Herstellung von Batterien spezialisierte Unternehmen BYD den angeschlagenen staatlichen Automobilhersteller Xian Qinhuan Automobile. Dieser Unternehmenszweig firmiert seitdem als Tochtergesellschaft unter BYD Auto Co. Ltd. Bei dem Kauf des staatlichen Unternehmens ging es BYD weniger um den Erwerb von technischem Know-how als um die staatliche Lizenz zum Automobilbau, die seinerzeit in der Regel nur im Rahmen von Joint Ventures vergeben wurde. Zunächst wurde die Produktion des erfolglosen Kleinstwagen Flyer übernommen und unter der Bezeichnung BYD Flyer weitergeführt. Das Modell blieb jedoch mit geringen Verkaufszahlen weitgehend unbeachtet.

In den Folgejahren vermied das Unternehmen den schnelleren Weg der Nutzung von Lizenzbauten globaler Konzerne, sondern setzte langfristig auf Eigenentwicklungen.[7] Dabei kam es zunächst – wie bei anderen chinesischen Unternehmen auch – in einer ersten Phase zu Nachbauten ausländischer Automarken: In eigenen Forschungs- und Entwicklungszentren wurden ausgewählte Modelle anderer Hersteller zerlegt, alle patentierten Bauteile durch maßgefertigte Eigenentwicklungen ersetzt und als neues Modell wieder zusammengefügt. So war der Ende 2005 entwickelte BYD F3 eine weitgehende Imitation des Toyota Corolla und der 2010 erschienene BYD M6 ähnelt äußerlich stark dem Toyota Previa. Diese Vorgehensweise ermöglichte einen schnellen Lernprozess, der zur Entwicklung eigener Technik führte: Bereits 2007 besaß das Automobilunternehmen mehr als 2000 Patente auf Eigenentwicklungen.[7]

Im Unterschied zu den meisten anderen Automobilherstellern, die auf Produkte der Zuliefererindustrie zurückgreifen, produziert BYD Auto die meisten Komponenten selbst; hierzu gehören neben Motoren, Getrieben, Steuer- und Bremssystemen und der gesamten Fahrzeugelektronik selbst Scheibenwischer, Sicherheitsgurte, Airbags und CD-Spieler (lediglich Reifen, Autoglas und wenige Bauteile allgemeiner Art werden extern beschafft.)

Die hierzu erforderliche personalintensive (und für westliche Unternehmen zu kostenintensive) Eigenfertigung vieler Komponenten in relativ geringen Stückzahlen wurde ermöglicht durch Produktionsprozesse, die die Muttergesellschaft BYD bereits im Bereich der Batterieherstellung praktizierte: Die Ablaufabschnitte in der Produktion konnten mittels einer äußerst detaillierten Beschreibung des Workflow so stark verkleinert werden, dass auch junge Menschen mit geringer und selbst gar keiner beruflichen Qualifizierung eingestellt werden. Dies erlaubt eine halbautomatische Fertigung von Autoteilen, die qualitativ den (bei anderen Herstellern in der Regel) von Industrierobotern gefertigten Produkten vergleichbar sind, jedoch, bedingt durch die in China gegebenen Niedriglöhne, kostengünstiger angeboten werden können.

Zur Verbesserung der weiteren Unabhängigkeit von Zulieferern und zur Erreichung eines weitgehend autarken Produktionsprozesses erwarb BYD Auto am 10. März 2010 vom japanischen Unternehmen Ogihara Corp. eine Fabrik zur Herstellung von Fahrzeugteil-Urformen.[8] Gleichzeitig erweiterte BYD Auto permanent seine Forschungs- und Entwicklungszentren, an denen heute rund 10.000 Wissenschaftler an inzwischen vier Standorten arbeiten.

BYD-Hybridmotor in einem BYD F3DM
BYD e6Elektroauto als Taxi in Shenzhen

Dies förderte in einer zweiten Phase den Übergang zu vollständig neuen Entwicklungen. Das Ergebnis waren neuartige Fahrzeuge, wie der BYD F3DM als erstes Hybridfahrzeug Chinas[9], das Nachfolgemodell BYD Qin sowie der BYD e6, ein Elektroauto, das weltweit vor allem als Taxi im Einsatz ist.

2010 wurden bereits über 500.000 Fahrzeuge produziert.[10]

Der global vermarktete BYD ebus wird auch in Europa im regulären Liniendienst eingesetzt, so in den Niederlanden (35 Busse in Amsterdam-Schiphol) und in London (u. a. zwei Linien mit 51 Batteriebussen). Damit belieferte BYD die größten Elektrobusflotten in Europa.[11] Insgesamt wurden bis Januar 2019 bereits 50.000 Elektrobusse hergestellt.[12] Auch in Deutschland werden Elektrobusse von BYD eingesetzt, so sind seit Oktober 2020 in Bochum und Gelsenkirchen 20 Elektrobusse in der Solobus-Variante (12-m-Standard) im Dienste der BOGESTRA und zwei Fahrzeuge in Herne für die HCR im Einsatz.[13]

Das Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag bestätigte in einem Bericht zur Zukunft der Automobilindustrie dem Unternehmen BYD Auto einen hohen Integrationsgrad und eine hohe Wertschöpfungstiefe im Bereich der für Elektrofahrzeuge notwendigen Batterienherstellung.[14]

Denza N7 (2024)

Als Joint Venture zwischen BYD Auto und der Daimler AG wurde 2011 Shenzhen Denza New Energy Automotive gegründet. Dabei hielten zunächst beide Unternehmen 50 Prozent der Anteile. 2022 trat die Daimler AG einen Großteil seiner Anteile an BYD Auto ab. Seitdem steigen die Verkaufszahlen der Automarke Denza deutlich an.[15]

Am 29. März 2012 hat das Unternehmen vom TÜV Rheinland ein Sicherheitszertifikat für die Ladeeinrichtungen seiner Elektrofahrzeuge BYD ebus und BYD e6 erhalten, das die angestrebte Vermarktung dieser Produkte auf dem europäischen und amerikanischen Markt vereinfacht.[16]

Im selben Jahr erweiterte BYD sein Geschäftsfeld um die Produktion von Gabelstaplern und Niederhubwagen. Auf einem neu erschlossenen Gelände im Industriepark Shaoguan entstand auf 100.000 m2 eine Fabrik mit Fertigungskapazitäten für 50.000 Fahrzeuge pro Jahr.[17] 2016 erhielt das Unternehmen auf der Leitmesse CeMAT in Hannover von dem unter Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie stehenden IFOY Award die Auszeichnung „Weltbester Stapler des Jahres“.[18]

2014 erweiterte das Unternehmen sein Angebot an Elektrofahrzeugen um die Elektrolastkraftwagen T5 und T7 sowie die weltweit erste Elektro-Sattelzugmaschine T9. BYD-Elektrolastkraftwagen werden seit September 2016 in größerer Stückzahl als Großkehrmaschine zur Reinigung der Straßen der chinesischen Hauptstadt Peking eingesetzt.

Unternehmen aus dem Bereich der Batterietechnik verfügen über einen Innovationsvorteil bei der Neuentwicklung von Elektrofahrzeugen gegenüber traditionellen Automobilkonzernen, die eher an der Verbesserung des herkömmlichen Verbrennungsmotors sowie des (bei Elektrofahrzeugen nicht vorhandenen) Antriebsstranges (Getriebe, Kupplung, Abgasminderung) festhalten. In der ersten Jahreshälfte 2016 vervielfachte das Unternehmen den Gewinn um 384 %.[19]

2016 wurde der deutscher Autodesigner Wolfgang Egger als Chefdesigner angestellt, der davor für das Design von Audi und Lamborghini verantwortlich war.[20]

BYD Tang (2018)

Anfang Mai 2020 verkündete das Unternehmen, noch im selben Jahr in Europa Fahrzeuge verkaufen zu wollen. Zum Start kam der BYD Tang schließlich im August 2021 auf den norwegischen Markt, der weltweit zu den führenden für Elektroautos gehört.[21][22]

2021 hat das Unternehmen nach eigenen Angaben weltweit nahezu 600.000 Elektro-PKW verkauft.[23] Im März 2022 stellte BYD die Produktion von reinen Verbrennermodellen ein. Seitdem werden nur noch Plug-in-Hybride und Elektroautos gebaut.[24]

Auf dem Pariser Autosalon im Oktober 2022 stellte der Hersteller weitere Modelle für Europa vor. Zu nennen sind hier der BYD Han, der BYD Seal und der BYD Atto 3.[25]

Die Submarke Yangwang wurde im Januar 2023 eingeführt,[26] auf dem Genfer Auto-Salon im Februar 2024 wurde sie auch in Europa vorgestellt.[27]

BYD Auto löste erstmals im ersten Quartal 2023 Volkswagen bei den Verkaufszahlen als Marktführer in China ab.[28]

Fang Cheng Bao Leopard 5 (2023)

Im August 2023 wurde mit dem Leopard 5 das erste Modell der neuen Premiummarke Fang Cheng Bao (方程豹) vorgestellt.[29]

Aufbau des Händlernetzes in Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ebenso wurden im Oktober 2022 die Pläne für das Händlernetz in Deutschland vorgestellt, dazu gehören Händler mit deutschen Premium-Marken, wobei die BYD-Fahrzeuge einen eigenen Verkaufsraum erhalten. Zudem sollen in den wichtigsten Großstädten in sehr guten Lagen „Flagship-Stores“ entstehen.[30] Im Januar 2023 wurde dann der erste Ausstellungsraum in Deutschland eröffnet.[31] Nachdem bis Ende 2023 weitere Händler BYD-Fahrzeuge in Deutschland anboten,[32] wurde Anfang Februar 2024 ein „Flagship-Store“ im Frankfurter Bankenviertel in der Nähe der der Alten Oper eröffnet.[33] Im März 2024 gibt es deutschlandweit 25 Händler, die Vertrieb und Service anbieten.[34]

Am 27. Februar 2024 kam in Bremerhaven der erste BYD-eigene Frachter mit 3000 Fahrzeugen an; BYD hat acht dieser Schiffe geplant.[35]

Produktionsstandorte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

BYD Auto verfügt über acht Produktionsstandorte weltweit:[36] Xi’an, Shangluo, Shaoguan, Shenzhen, Lancaster (Kalifornien), Sriperumbudur, Komárom und Allonne. In der kalifornischen Stadt Lancaster werden Elektrolastkraftwagen und der BYD ebus gefertigt. Zusammen mit dem Unternehmen Alexander Dennis (ADL) werden in der schottischen Stadt Falkirk Batteriebusse hauptsächlich für den britischen Markt gefertigt. In der ungarischen Stadt Komárom wurde im Frühjahr 2017 die erste Automobilfabrik des Unternehmens auf dem europäischen Kontinent eröffnet[37]. Zunächst war eine jährliche Montage von 200 Elektrobussen sowie von Elektro-Gabelstaplern vorgesehen. Nach Erweiterung sollen auch Elektrolastkraftwagen für den europäischen Markt gefertigt werden. Das Werk wird als Tochterunternehmen unter der Bezeichnung BYD Electric Bus & Truck Hungary Kft geführt.[38]

2023 wurde angekündigt, dass 2025 die Produktion in einem Werk in Camaçari, Brasilien starten soll.[39]

Im Dezember 2023 wurde angekündigt, ein zusätzliches Werk im ungarischen Szeged zu erbauen. Die Produktion soll sich auf vollelektrische sowie auf Hybrid-Modelle spezialisieren und 2026 den Betrieb aufnehmen.[40][41]

Modelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

BYD Dolphin auf der IAA 2023
BYD F3 (2005)
BYD Seal auf der IAA 2023
BYD Han auf der IAA 2023
BYD Atto 3 (2022)
BYD Yangwang U8 (2023)
BYD T3 (2023)
BYD ebus in Bonn (2013)
BYD-T8-Kehrmaschine

Kleinstwagen

Kleinwagen

Kompaktklasse

Mittelklasse

Obere Mittelklasse

Oberklasse

SUV

Van

Sportwagen

Linienbus

Reisebus

Lastkraftwagen

Gabelstapler

  • verschiedene Modelle mit Elektromotor bis zu einer Tragfähigkeit von 3,5 t

Niederhubwagen

  • mit Elektromotor bis zu einer Tragfähigkeit von 2 t

Müllwagen

  • vollautomatischer Elektromüllwagen – basierend auf der T8-Lastkraftwagentechnologie – mit 188 Kilowattstunden Akku-Kapazität.[43] Die Reichweite einer Akkuladung beträgt bis zu 200 Kilometer.[44]
Zeitleiste der BYD-Modelle seit 2003
Typ 2000er 2010er 2020er
3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4
Kleinstwagen Flyer F0 e1 Seagull
Kleinwagen Dolphin
Kompaktklasse F3
F3R e2
G3
L3 e3
D1
Mittelklasse F3DM Qin Qin
Su Rui Destroyer 05
e5 Seal
G5 Seal 06
F6 G6
Obere Mittelklasse Han
e9
Seal DM-i
Oberklasse Yangwang U7
SUV Yuan
S2 Yuan UP
Atto 3
Song Song
Song Plus
S6 S7 Song L
Tang Tang
Frigate 07
Sea Lion 07
Yangwang U8
Van e6 e6
M6 Song Max
Cabriolet S8
Sportwagen Yangwang U9

Verkaufszahlen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fahrzeugverkäufe in China[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zwischen 2003 und 2022 sind in der Volksrepublik China insgesamt 8.701.432 Fahrzeuge von BYD verkauft worden. Mit 1.795.459 Einheiten war 2022 das erfolgreichste Jahr.[45]

Jahr Stück
2003
  
21.253
2004
  
17.900
2005
  
11.038
2006
  
63.592
2007
  
101.665
2008
  
170.880
2009
  
448.458
2010
  
519.745
2011
  
456.152
2012
  
495.610
2013
  
531.745
2014
  
429.946
2015
  
435.685
2016
  
489.554
2017
  
420.294
2018
  
532.059
2019
  
528.106
2020
  
447.994
2021
  
784.297
2022
  
1.795.459
Verkaufszahlen in China pro Jahr, Quelle: www.goodcarbadcar.net[45]

Weltweite Elektroauto-Verkäufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Stück
2022 Q1
  
143.223
2022 Q2
  
180.296
2022 Q3
  
258.610
2022 Q4
  
329.011
2023 Q1
  
264.647
2023 Q2
  
352.145
2023 Q3
  
431.603
2023 Q4
  
526.409
2024 Q1
  
386.810
Weltweite Verkaufszahlen von batterieelektrischen Pkws von BYD pro Quartal[46][47][48]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: BYD Auto – Sammlung von Bildern
 Wikinews: BYD Auto – in den Nachrichten

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Company Profile. Basic Information. In: byd.com. BYD, archiviert vom Original am 10. Juli 2019; abgerufen am 21. Mai 2023 (englisch).
  2. a b BYD verfünffacht Gewinn. Chinesischer Elektroautobauer. In: Manager Magazin. 28. März 2023, ISSN 0341-4418 (manager-magazin.de [abgerufen am 12. Juni 2023]).
  3. Steve Hanley: China’s BYD is World’s Largest EV Manufacturer. In: gas2.org. GAS 2 Burn Rubber not Gas, 28. Dezember 2015, archiviert vom Original am 14. September 2016; abgerufen am 7. Februar 2023 (englisch).
  4. Bertel Schmitt: Who Is The World’s Leading EV Maker? It’s Not Tesla. In: forbes.com. Forbes (Zeitschrift), 1. Mai 2017, archiviert vom Original am 22. Juni 2017; abgerufen am 7. Februar 2023 (englisch).
  5. BYD löst VW als Marktführer in China ab. Weltgrößter Automarkt. In: tagesschau.de. ARD-aktuell, Norddeutscher Rundfunk, 3. Januar 2024, abgerufen am 14. Januar 2024.
  6. a b 王传福比亚迪“Build Your Dream”是这样来的. Wang Chuanfu: Ursprung von BYD’s „Build Your Dream“. In: 163.com. 3. April 2022, abgerufen am 14. Juli 2023 (chinesisch, Ursprungsquelle 银柿财经 englisch Silver Persimmon Finance): „王传福表示,企业成长后必须要做包装,就用了拼音“BYD”,后来就慢慢成了“Build Your Dream(成就梦想)”。“
  7. a b Yin Li: The BYD Way of Production, Emerging but Incomplete – BYD way of manufacture history. (Memento vom 12. November 2013 im Internet Archive) In: chinaanalysis.com, Chinaanalysis vom 3. April 2011, abgerufen am 7. Februar 2023. (englisch)
  8. BYD to take over Japanese die factory – Nikkei. In: reuters.com. Thomson Reuters, 27. März 2010, archiviert vom Original am 28. Januar 2017; abgerufen am 7. Februar 2023 (englisch).
  9. Frederik Balfour: China’s First Plug-In Hybrid Car Rolls Out. In: businessweek.com. Bloomberg Businessweek, 15. Dezember 2008, archiviert vom Original am 23. Dezember 2012; abgerufen am 23. Dezember 2023 (amerikanisches Englisch).
  10. Bertel Schmitt: China Car Market 101: Who Makes All Those 18 Million Cars? In: thetruthaboutcars.com, The Truth About Cars vom 19. Januar 2011, abgerufen am 7. Februar 2023 (englisch)
  11. Mayor unveils first fully electric bus routes for central London. In: london.gov.uk, Website des Londoner Bürgermeisters vom 9. September 2016, abgerufen am 7. Februar 2023. (englisch)
  12. BYD Rolls Out its 50,000th Pure Electric Bus. BYD Auto, Build Your Dreams! In: bydeurope.com. 21. Januar 2019, archiviert vom Original am 15. April 2019; abgerufen am 7. Februar 2023 (englisch).
  13. BOGESTRA stellt 10 Prozent der Busflotte um – 20 Elektrobusse sind eingetroffen. In: bogestra.de. Bogestra AG, 2. Oktober 2020, archiviert vom Original am 7. Januar 2021; abgerufen am 7. Februar 2023.
  14. W. Schade, C. Zanker, A. Kühn, S. Kinkel, A. Jäger, T. Hettesheimer, T. Schmall: Zukunft der Automobilindustrie. Endbericht zum TA-Projekt. In: TAB-Arbeitsberichte. Nr. 112. Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB), September 2012, ISSN 2364-2599, S. 106, doi:10.5445/IR/1000131695 (tab-beim-bundestag.de [PDF; 4,8 MB; abgerufen am 7. Februar 2023] Alternativ in der Bibliothek des Karlsruher Institut für Technologie – KIT).
  15. Franz Hubik: Elektroauto: BYD-Tochter Denza boomt seit Trennung von Mercedes. In: handelsblatt.com. 27. Juni 2023, abgerufen am 24. März 2024.
  16. BYD Acquires TÜV Rheinland Certificate for EV Charging Facility. Pressemitteilung. In: bydeurope.com. BYD Europe, 29. März 2012, archiviert vom Original am 26. Juni 2018; abgerufen am 7. Februar 2023 (englisch).
  17. BYD bereitet Markteintritt in Europa vor: Die China-Stapler kommen. In: handling.de (aka industrial-production.de, Industrial Production – IP), 28. November 2013, abgerufen am 7. Februar 2023.
  18. IFOY AWARD 2016 – Die Sieger sind … In: ifoy.org, Internetauftritt des IFOY Award, abgerufen am 7. Februar 2023.
  19. Frank Volk: Elektroautobauer BYD vervielfacht Gewinn – Steigerung um 384 Prozent. In: automobil-produktion.de, Automobil-Produktion vom 31. August 2016, abgerufen am 7. Februar 2023.
  20. Tycho de Feijter: The Dynasty Is The First BYD That Actually Looks Great. In: carnewschina.com. 18. April 2017, abgerufen am 31. Januar 2024 (englisch).
  21. Bernd Conrad: BYD Auto kommt nach Europa. In: autonotizen.de. 4. Mai 2020, abgerufen am 4. Mai 2020.
  22. Jiri Opletal: BYD officially launched Tang SUV in Norway today. In: CarNewsChina.com. 12. August 2021, abgerufen am 12. August 2021 (englisch).
  23. Marktleistung Homepage des Herstellers, abgerufen am 15. Februar 2023.
  24. Stefan Leichsenring: BYD baut ab sofort keine reinen Verbrenner-Autos mehr. In: insideevs.de. 4. April 2022, abgerufen am 4. April 2022.
  25. Denis Bobylev: BYD, ORA and Wey Presented Their Cars At The Paris Motor Show 2022. In: carnewschina.com. 18. Oktober 2022, abgerufen am 18. Oktober 2022 (englisch).
  26. Stefan Leichsenring: BYD Yangwang U8 und U9: Ein Offroader und ein Supersportler. In: insideevs.de. 10. Januar 2023, abgerufen am 10. Januar 2023.
  27. Thomas Harloff: Schwimmender High-End-Elektro-SUV. In: auto-motor-und-sport.de. 16. Februar 2024, abgerufen am 18. Februar 2024.
  28. BYD löst VW als Marktführer in China ab. Weltgrößter Automarkt. In: tagesschau.de. ARD-aktuell, NDR, 18. April 2023, abgerufen am 18. April 2023.
  29. Manuel Lehbrink: Der Fang Cheng Bao Leopard 5 ist ein neues Luxus-SUV von BYD. In: de.motor1.com. 16. August 2023, abgerufen am 16. August 2023.
  30. China-Elektroautobauer BYD stellt Händlernetz für Deutschland vor. In: ecomento.de. 21. Oktober 2022, abgerufen am 20. März 2024.
  31. Senger eröffnet ersten BYD-Store Deutschlands in Köln. In: ecomento.de. 19. Januar 2023, abgerufen am 19. Januar 2023.
  32. Andreas Wehner: Chinesischer Elektroautobauer BYD erweitert Präsenz in Deutschland. In: kfz-betrieb.vogel.de. 28. November 2023, abgerufen am 18. März 2024.
  33. Andreas Wehner: Torpedo-Gruppe eröffnet neuen BYD-Standort im Frankfurter Bankenviertel. In: kfz-betrieb.vogel.de. 1. Februar 2024, abgerufen am 18. März 2024.
  34. https://www.byd.com/de/find-store, abgerufen am 20. März 2024.
  35. Ronja Schmiedchen: BYD setzt auf eigene Autofrachter für den europäischen Markt. In: automobil-produktion.de. 27. Februar 2024, abgerufen am 2. März 2024.
  36. Production Basis. About BYD – Global Vision. In: bydglobal.com. BYD Global, abgerufen am 7. Februar 2023 (englisch, Produktionsstandorte).
  37. BYD eröffnet Elektrobus-Fabrik in Ungarn. In: emobilitaet.online. E-Mobilität online, 10. April 2017, abgerufen am 7. Februar 2023.
  38. Nils-Viktor Sorge: BYD greift Daimler mit eigener Fabrik in Europa an. In: manager-magazin.de, Manager Magazin vom 20. Oktober 2016, abgerufen am 7. Februar 2023.
  39. BYD: início de produção na fábrica de Camaçari é adiado para 2025. In: insideevs.uol.com.br. 1. September 2023, abgerufen am 28. Januar 2024 (portugiesisch).
  40. Axel Linther: Chinesischer Autogigant BYD plant erstes Werk in Europa. In: automobile.nau.ch. 31. Dezember 2023, abgerufen am 5. Januar 2024 (Schweizer Hochdeutsch).
  41. Felix Katz: BYD investiert in Mega-Autofrachter. In: elektroauto-news.net. 27. Dezember 2023, abgerufen am 19. Januar 2024.
  42. Electric Tough (TM) – 100% electric trucks …. (Memento vom 30. Oktober 2016 im Internet Archive) In: byd.com, US-Internetauftritt des Herstellers, abgerufen am 7. Februar 2023. (englisch)
  43. Chinesischer Hersteller BYD zeigt (fast) flüsterleise Müll-Entsorgung. auf der Website von Teslamag.de, abgerufen am 27. Mai 2020
  44. Carrie Hampel: BYD delivers 9 electric garbage trucks to Brazil. In: electrive.com. 4. Oktober 2019, abgerufen am 7. Februar 2023 (englisch).
  45. a b BYD China Sales Figures. In: goodcarbadcar.net. Abgerufen am 15. Oktober 2023 (englisch).
  46. BYD’s BEV sales in Q3 have reached 99% of Tesla’s. In: carnewschina.com. 2. Oktober 2023, abgerufen am 28. Oktober 2023 (englisch).
  47. BYD beat Tesla on sales in final quarter of 2023. In: electrive.com. 3. Januar 2024, abgerufen am 3. Januar 2024 (englisch).
  48. Tesla regains global BEV crown over BYD in Q1. In: cnevpost.com. 2. April 2024, abgerufen am 12. April 2024 (englisch).