B & S Sports Cars

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B & S Sports Cars
Rechtsform
Gründung 1988
Auflösung 1989
Sitz Birmingham
Leitung Ben Sparham
Branche Automobilhersteller

B & S Sports Cars war ein britischer Hersteller von Automobilen.[1]

Unternehmensgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ben Sparham gründete 1988 das Unternehmen in Birmingham. Er übernahm zwei Projekte von Edward Waddington Motors und begann mit der Produktion von Automobilen und Kits. Der Markenname lautete BS. 1989 endete die Produktion. Insgesamt entstanden etwa acht Exemplare.[2]

Fahrzeuge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Angebot standen zwei Roadster. Beide Modelle wurden vom Vierzylindermotor vom Ford Cortina angetrieben. Sie waren im unteren Preissegment der Kit Cars platziert und konkurrierten mit den Modellen von Dutton Cars. Der BS Roadster folgte auf den EWM Brigand und fand etwa sechs Käufer. Der BS Sprint als Nachfolger des EWM Buccaneer kam auf etwa zwei Exemplare.[2]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 1: A–F. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 512. (englisch)
  • Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 44 (englisch).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 1: A–F. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 512. (englisch)
  2. a b Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 44 (englisch).