Bahnhof Konstanz

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Konstanz
Bahnhof Konstanz
Empfangsgebäude, Straßenseite
Daten
Bauform Durchgangsbahnhof
Bahnsteiggleise 3
Abkürzung RKO (DB)
KO (SBB)
IBNR 8003400
Preisklasse 3
Eröffnung 15. Juni 1863
bahnhof.de Konstanz-1032686
Architektonische Daten
Baustil Neugotik und Renaissance
Architekt Heinrich Leonhard
(nach Friedrich Eisenlohr)
Lage
Stadt/Gemeinde Konstanz
Land Baden-Württemberg
Staat Deutschland
Koordinaten 47° 39′ 32″ N, 9° 10′ 38″ OKoordinaten: 47° 39′ 32″ N, 9° 10′ 38″ O
Höhe (SO) 398 m
Eisenbahnstrecken Bahnstrecken bei Konstanz
Bahnhöfe in Baden-Württemberg
i16i18

Der Bahnhof Konstanz ist der größte Bahnhof der baden-württembergischen Stadt Konstanz. Er liegt an der deutsch-schweizerischen Grenze und wird von der Deutschen Bahn (DB) und den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) im Regional- und Fernverkehr bedient. Der Trennungsbahnhof liegt an der Badischen Hauptbahn und ist zugleich Ausgangspunkt zweier Bahnstrecken in Richtung Schweiz.

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Bahnhof liegt am südöstlichen Rand des Stadtzentrums von Konstanz, unmittelbar am Ufer des Bodensees. Die Gleisanlagen verlaufen annähernd in Nord-Süd-Richtung. Die Staatsgrenze zur Schweiz liegt etwa 400 Meter vom Empfangsgebäude entfernt. Ein Teil der Gleisanlagen des früheren Güterbahnhofs, heute Wagenaufstellanlage, liegt bereits auf Schweizer Gebiet. Im südlichen Bahnhofsteil trennen sich die Strecken in Richtung Schweiz, zum einen nach KreuzlingenEtzwilen, zum anderen nach Kreuzlingen HafenRomanshorn. Die beiden benachbarten Bahnhöfe Kreuzlingen und Kreuzlingen Hafen sind etwa 1,1 Kilometer vom Bahnhof Konstanz entfernt, die Anlagen der Bahnhöfe Konstanz und Kreuzlingen Hafen gehen direkt ineinander über.

Der Bahnhof Konstanz liegt am Streckenkilometer 414,34 der Badischen Hauptbahn, die Kilometrierung beginnt in Mannheim Hauptbahnhof und zählt über Basel Badischer Bahnhof und Singen (Hohentwiel). Die Infrastrukturgrenze liegt auf beiden Streckenästen Richtung Schweiz bereits südlich der Staatsgrenze. Bis zur Infrastrukturgrenze wird die Kilometrierung der Badischen Hauptbahn auf beiden Streckenästen fortgeführt. Der Grenzpunkt der Infrastruktur Konstanz Grenze liegt bei Streckenkilometer 414,90; bis dorthin führt DB Netz die Streckennummer 4000 der Strecke aus Mannheim fort. Von der Schweiz aus liegt die Eigentumsgrenze bei Streckenkilometer 61,29 – gezählt vom Bahnhof Winterthur bis zum Bahnhof Etzwilen. Der Ast in Richtung Kreuzlingen Hafen hat auf deutscher Seite die Streckennummer 4322, die Eigentumsgrenze Konstanz Grenze Romanshorn liegt bei Streckenkilometer 415,04 bzw. 100,58 (gezählt von Zürich Hauptbahnhof über Winterthur, Weinfelden und Romanshorn).[1][2]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bahnhof Konstanz (1906)
Gleisseite des Bahnhofs mit Triebzügen des Typs Stadler GTW von Thurbo (links) und SBB

Der Bahnhof wurde am 15. Juni 1863 dem Verkehr übergeben, als die Großherzoglich Badischen Staatseisenbahnen den letzten Abschnitt der Badischen Hauptbahn zwischen Waldshut und Konstanz eröffneten. Von Schweizer Seite kam der Anschluss 1871, als die Schweizerische Nordostbahn (NOB) die Strecke zwischen Romanshorn und Konstanz, heute Teil der Seelinie, eröffnete. Am 17. Juli 1875 folgte die von der Schweizerischen Nationalbahn (SNB) erstellte Bahnstrecke Etzwilen–Konstanz.[3] Nachdem die SNB 1878 in Konkurs gegangen war, wurden auch diese Bahnstrecken von der NOB übernommen. 1902 ging die NOB in die neu entstandene SBB über. Von 1873 bis 1899 bestand ein Trajekt-Anschluss für Güterwagen nach Lindau und von 1884 bis 1917 nach Bregenz.

Der Reiseverkehr auf der Schweizer Seite des Bodensees wurde bis zum Ersten Weltkrieg fast ausschließlich über Konstanz mit Fahrtrichtungswechsel bei durchgehenden Zügen dort geführt.[4] Die Verbindungsstrecke zwischen den Bahnhöfen Emmishofen-Egelshofen (heute Kreuzlingen) und Kreuzlingen (heute Kreuzlingen Hafen) bekam erst 1898 planmäßigen Reiseverkehr, allerdings nur von wenigen Zügen.[5]

1911 nahm die Mittelthurgaubahn ihre über Berg TG verlaufende Strecke von Wil SG über Weinfelden nach Emmishofen in Betrieb, für deren Züge auch der Bahnhof Konstanz ein wichtiges Ziel war.[5] Ihre Züge nutzen bis Konstanz die einstige SNB-Strecke mit.

Im Zuge des Seehas-Konzeptes weitete die MThB ihr Streckennetz nach Engen aus. 2002 musste die MThB sich für zahlungsunfähig erklären, da das Eigenkapital aufgebraucht war, und wurde danach freihändig liquidiert. Seither wird ihr Betrieb von Tochtergesellschaften der SBB übernommen: zwischen Konstanz und Engen von der SBB GmbH und zwischen Konstanz und Weinfelden/Wil von der Thurbo.

Zum 150. Geburtstag erfolgte eine denkmalschutzgerechte Restaurierung der Fassaden. Eine energetische Sanierung senkte den Energieverbrauch des Bahnhofs um 23 Prozent.[6]

Am 19. August 2015 billigte der schweizerische Bundesrat eine Finanzierungsvereinbarung für den Ausbau des Bahnhofs Konstanz. Hierfür investiert die Schweiz eine pauschale Abgeltung in Höhe von 350.000 Schweizer Franken, mit dem Ziel, eine RegioExpress-Verbindung auf der Strecke St. Gallen–Konstanz in den Konstanzer Bahnhof einfahren lassen zu können.[7]

Architektur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grundaufbau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Bahnhof liegt parallel zum Seeufer. Das Empfangsgebäude wurde 1863 im Stil der Neugotik und der Renaissance nach Vorbild des Palazzo Vecchio in Florenz gebaut. Nördlich des Empfangsgebäudes ist der Fürstenbahnhof erhalten, ein Pavillon, der heute dem Backwarenverkauf dient.

Baulicher Zustand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den 2000ern erhielt Konstanz den Ruf eines Schmuddelbahnhofes,[8] da er als baulich verwahrlost und unwirtschaftlich galt. Letztmals wurde der Glockenturm in den Jahren 1975–1983 einer umfassenden Sanierung unterzogen. Der Turm aus Sandstein musste 17 Monate lang mit einem grünen Netz eingepackt werden, um zu verhindern, dass Sandsteinbrocken herunterfallen und Passanten gefährden können. Danach wurde er im Kostenrahmen von rund einer Million Euro von 2007 bis 2009 saniert.[9] Im Zuge der Konjunkturprogramme wurde das Empfangsgebäude mit energetischen Maßnahmen saniert. Auch der Wartebereich wurde attraktiver gestaltet.

Grenzbahnhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blick über das Gleisfeld nach Norden – gut sichtbar die Längsabsperrung auf dem Mittelbahnsteig vor dem Beitritt der Schweiz zum Schengener Abkommen (2006)

Konstanz hat die Funktion eines Grenzbahnhofes. Vor November 2008, bevor die Schweiz dem Schengener Abkommen beigetreten ist, war der Mittelbahnsteig per Maschendrahtzaun in einen deutschen und einen schweizerischen Teil getrennt. Auf dem Gleis 3 hielten die Fernzüge in die Schweiz. Das Bahnhofsgebäude umfasst auch zwei Teile – der Deutsche und der Schweizer Bahnhof –; der deutsche Teil wird auch heute noch von der DB betrieben, der Schweizer Teil von der Thurbo (ehemals Mittelthurgaubahn). Reisende zum Schweizer Bahnhof mussten bis 2008 die Zollkontrolle passieren, bevor sie die Bahnsteige betreten konnten. Im Rahmen der seit 2009 laufenden Generalsanierung wurden der Schweizer sowie der deutsche Bahnhof zusammengefasst. Im Gebäude des ehemaligen Schweizer Bahnhofs sind heute die Abfertigungshalle der örtlichen deutschen Bundeszollverwaltung sowie ein Geschäft für Sportartikel und -bekleidung untergebracht.

Gleis- und Personenanlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nordkopf, rechts der Aufgang zum Mittelbahnsteig
Passerelle über die Gleise

Der Bahnhof umfasst drei Gleise für den Personenverkehr an einem Haus- und einem Mittelbahnsteig. Um zum Mittelbahnsteig zu gelangen, müssen die Gleise 1 und 2 mittels einer Unterführung gequert werden. Am Nordkopf besteht zudem eine weitere Unterführung, die die Bahnsteige einerseits mit dem Stadtzentrum und andererseits mit dem Hafen verbindet. Einen barrierefreien Zugang zu Gleis 2 und 3 bot bis 2019 jedoch lediglich der mit einer Rollschranke gesicherte Reisendenübergang (RÜ) am Südende der Perrons; ein Lift bei der zentralen Unterführung ist seit Oktober 2019 in Betrieb.

Seit August 2020 wurden die Bahnsteige saniert und auf eine Höhe von 55 cm gebracht.[10]

Weitere Gleise im Bahnhof stehen z. B. für Güterzüge zur Verfügung. Abstellanlagen befinden sich auch südlich des Bahnhofs; diese liegen bereits auf Schweizer Gebiet.

Zudem gibt es südlich des Empfangsgebäudes zwei Passerellen, die die Innenstadt und das Einkaufszentrum Lago mit dem Hafen verbinden. Diese bieten aber keinen Zugang zum Bahnhof.

Zugsicherungstechnik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit März/April 2019 sind Teile des Bahnhofs, welche regelmäßig von Zügen aus der Schweiz befahren werden, mit einer ETCS-Ausrüstung (Level 1 Limited Supervision) versehen. Die bisherige nationale Sicherungseinrichtung besteht nach wie vor im gesamten Bahnhof.

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fernverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutscher IC nach Hamburg und schweizerischer IR nach Biel/Bienne im Bahnhof Konstanz (April 2011)

Ab Konstanz verkehren nur wenige Fernzüge der Deutschen Bahn. Ein tägliches Intercity-Zugpaar aus und in Richtung Hamburg, in den Sommermonaten von und nach Stralsund verlängert, wurde im Dezember 2014 eingestellt. Seitdem gibt es nur noch einen Intercity aus Richtung Emden über Köln: Freitag und Samstag nach Konstanz, Samstag und Sonntag in Gegenrichtung. Seit Dezember 2017 gibt es zweimal täglich eine IC-Direktverbindung nach Stuttgart, welche zum Nahverkehrstarif genutzt werden kann.[11]

InterRegio-Züge der Schweizerischen Bundesbahnen verbinden Konstanz stündlich mit den Bahnhöfen Flughafen Zürich, Zürich und Luzern.

Im Sommer 2023 wurde Konstanz zum ersten Mal überhaupt an das ICE-Netz angeschlossen. In den Sommermonaten erreichte jeweils freitags und samstags ein ICE aus Hamburg über die Schwarzwaldbahn den Bahnhof Konstanz, samstags und sonntags gibt es je einen Zug zurück nach Hamburg. Hintergrund ist das Freiwerden von ICE-Zügen durch eine Baustelle auf einer anderen Strecke. Ob die Verbindung über die Pilotphase hinaus bestehen bleibt, ist ungewiss.[12][13]

Linie Strecke Taktfrequenz
IC 35 EmdenMünsterGelsenkirchenDuisburgKölnBonnKoblenzMannheimKarlsruheOffenburgVillingen (Schwarzw)Singen (Hohentwiel)RadolfzellKonstanz ein Zugpaar am Wochenende
IC 87 StuttgartBöblingenHerrenbergHorbRottweilTuttlingenSingen (Hohentwiel)RadolfzellKonstanz zwei Zugpaare
IR 75 LuzernZugZürich HBZürich FlughafenWinterthurKreuzlingenKonstanz Stundentakt
ICE 26 Hamburg-AltonaLüneburgHannoverGöttingenGießenFrankfurt (Main)KarlsruheOffenburgVillingen (Schwarzw)Singen (Hohentwiel)RadolfzellKonstanz 27. Mai bis 9. Sep 2023 wochenends

Regionalverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Konstanz wird durch DB Regio stündlich mit Regional-Express-Zügen von und nach Karlsruhe bedient. Bis zum Fahrplanwechsel 2015 verkehrten abwechselnd IRE- und RE-Züge von Kreuzlingen oder Konstanz nach Karlsruhe. Dies wurde mit dem Fahrplanwechsel geändert, so dass nun ein durchgehender RE-Stundentakt nach Karlsruhe besteht.[14]

EAV-Triebwagen mit Zwischen- und Steuerwagen (vorn) des Seehas am Hausbahnsteig (2001)

Die SBB GmbH, die ihren Sitz in Konstanz hat, verbindet die Stadt durch den Seehas, die Linie S6 der Bodensee-S-Bahn, im Halbstundentakt mit Engen und bietet seit Dezember 2023 zweimal täglich eine Direktverbindung nach Schaffhausen. Die SBB-Tochtergesellschaft Thurbo betreibt von Konstanz aus halbstündlich die S 14 nach Weinfelden.[15]

Linie Strecke Betreiber Frequenz
RE2 Schwarzwaldbahn Karlsruhe HbfBaden-BadenOffenburgVillingen (Schwarzw)DonaueschingenSingenRadolfzellKonstanz DB Regio 60 min
RE4 Stuttgart HbfHorbRottweilTuttlingenSingenKonstanz DB Regio ein Zug an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen
S6 seehas KonstanzRadolfzellSingenEngen SBB GmbH 30 min
S62 Konstanz – Radofzell – Singen – Schaffhausen SBB GmbH zweimal täglich
S 14 Konstanz – KreuzlingenBerg TGWeinfelden Thurbo 30 min
RE Konstanz – Kreuzlingen HafenRomanshornSt. GallenHerisau Thurbo 60 min

Der RegioExpress von Kreuzlingen über Konstanz nach St. Gallen mit Halt in Kreuzlingen Hafen und Romanshorn ist im Dezember 2015 nach längeren Verhandlungen in einem reduzierten Umfang eingeführt worden. Zunächst verkehrten fünf Zugpaare täglich. Das Projekt stand wegen fehlender Finanzmittel auf der Kippe, obwohl die Strecke Kreuzlingen/Konstanz–Romanshorn–St. Gallen in den letzten Jahren dafür umfassend hergerichtet wurde. Im Dezember 2018 wurde der Stundentakt eingerichtet. Der Zug startet nicht mehr in Kreuzlingen, sondern in Konstanz und wurde nach Herisau verlängert. In Konstanz bestehen schlanke Anschlüsse zur S 6, zur S 14 und zum IR 75.[15]

(Stand 2021)

Sonstiger ÖPNV[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An der Bus-Haltestelle Bahnhof fahren die Stadtbusse der Linien 1, 2, 3, 6, 908, 9A/B, 12, 4/13, 13/4 und 14. Zusätzlich besteht an der gegenüberliegenden Bus-Haltestelle Bahnhof/Marktstätte Anschluss an die Busse der Linie 5 sowie die grenzüberschreitende Linie 908 (Richtung Landschlacht). Im Regionalbusverkehr fährt eine Schnellbuslinie der RAB nach Friedrichshafen. Einzelne Busse des Regionalverkehr-Angebots des Landkreises Konstanz bedienen die Linien nach Allensbach und auf die Reichenau. Unweit des Bahnhofs am Hafen fährt zusätzlich jede Stunde ein Katamaran nach Friedrichshafen. Seit November 2020 ersetzt ein stündlicher „Regiobus“ der RAB die bisherige Schnellbuslinie und verbindet Konstanz mit Ravensburg die ganze Woche über.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Erik Roth: Empfangsgebäude des Bahnhofs Konstanz. Endpunkt der Badischen Hauptbahn. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg, 36. Jg., 2007, Heft 1, S. 67–68.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Konstanz Hauptbahnhof – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Deutsche Eisenbahnstrecken auf Schweizer Gebiet. Übersichtskarten. Bundeseisenbahnvermögen und DB Netz AG. Stand: 18. November 2020. (PDF; 0,5 MB)
  2. Leistungsvereinbarung BEV. Bundesamt für Verkehr (BAV), 2017–2020. (PDF; 0,2 MB)
  3. Schienennetz Schweiz, herausgegeben 1980 vom Generalsekretariat SBB, Bern
  4. diverse Fahrpläne, z. B. Reichs-Kursbuch 1905, Nachdruck bei Ritzau Verlag Zeit und Eisenbahn, 2005, ISBN 3-935-10108-2; Reichs-Kursbuch 1914, Nachdruck bei Ritzau Verlag Zeit und Eisenbahn, 2005, ISBN 3-921-30409-1.
  5. a b 60 Jahre „neuer“ Schweizer Bahnhof Konstanz – ein fast verpasster Geburtstag – Eisenbahn-Amateur. Abgerufen am 15. Oktober 2020 (deutsch).
  6. In neuem Glanz. In: mobil. Nr. 10, 2013, S. 38 ff. (online [abgerufen am 9. Oktober 2013]).
  7. Bahnausbauten zwischen Daillens und Vallorbe sowie in Konstanz finanziert. In: admin.ch. Schweizerischer Bundesrat, 19. August 2015, abgerufen am 22. August 2015.
  8. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 1. Januar 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bodensee-woche.de Bodensee-Woche zur Taufe eines ICE 3 auf den Namen Konstanz
  9. anno11 | Bahnhof Konstanz. Abgerufen am 17. Juni 2021.
  10. 13 Millionen Euro für den Konstanzer Bahnhof – Modernisierung schreitet voran. Abgerufen am 17. Juni 2021 (deutsch).
  11. Neu: Umsteigefreie IC-Verbindungen Konstanz–Stuttgart von Ende 2017 an. Deutsche Bahn AG, 13. Januar 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. Februar 2016; abgerufen am 22. Februar 2016.
  12. Dominik Dose: Bahn: ICE über Schwarzwaldbahn bis Bodensee: Vorteile für Südbaden. 11. Oktober 2022, abgerufen am 28. November 2022.
  13. Felicitas Schück: Schwarzwald-Baar: Auf der Schwarzwaldbahn fährt bald wieder ein ICE: Wann und wo hält er? 24. Februar 2023, abgerufen am 20. Mai 2023.
  14. Kursbuch der Deutschen Bahn 2021: KBS 720. (PDF) In: kursbuch.bahn.de. DB Vertrieb GmbH, 25. November 2020, abgerufen am 16. Februar 2021 (deutsch).
  15. a b Taschenfahrplan Region Konstanz. (PDF; 3,4 MB) In: sbb.ch. Schweizerische Bundesbahnen SBB Personenverkehr, 2020, S. 16–19, abgerufen am 16. Februar 2021 (Schweizer Hochdeutsch).