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Bahnstrecke Hannover–Braunschweig

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Hannover–Braunschweig
Strecke der Bahnstrecke Hannover–Braunschweig
Streckennummer (DB):1730
1731 Tiergarten–Misburg, stillgelegt
1734 Hannover–Lehrte (S-Bahn)
1910 Groß Gleidingen–Braunschweig (3. Gleis)
Kursbuchstrecke (DB):310
Hannover–Lehrte: 360.3, 360.6.7
Streckenlänge:61 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Streckenklasse:D4
Stromsystem:15 kV 16,7 Hz ~
Höchstgeschwindigkeit:140 km/h (Lehrte–Groß Gleidingen)
160 km/h
Zugbeeinflussung:PZB
Zweigleisigkeit:durchgehend
von Minden, von Buchholz (Nordheide), von Celle
Bft Abstellgruppe Celler Str. / Hagenkamp
0,0 Hannover Hbf
0 Hannöversche Südbahn nach Kassel
Schnellfahrstrecke nach Würzburg
Bf Abstellbahnhof Pferdeturm (Bft)
B 3 (Messeschnellweg)
3,5 Hannover-Kleefeld
4,7 Hannover Karl-Wiechert-Allee (Abzw bzw. Bf)
6,0 Hannover Tiergarten (Abzw)
neue Trasse ab 1906, alte Trasse 2003 stillgelegt
Hannover Tiergarten
Güterumgehungsbahn von Linden
~8,0 Mittellandkanal
8,4 Hannover-Anderten-Misburg
Misburg
10,7 Lehrte Harst (Üst)
~10,8 A 7
11,5 Ahlten
13,6 Lehrte-Ahlten (Bft)
14,9 Lehrte West GVZ
zur Strecke nach Hamburg-Harburg
von Hamburg-Harburg
16,1 Lehrte Pbf (Bft)
alte Trasse nach Hildesheim (bis 1990)
nach Berlin
~19,0 neue Trasse nach Hildesheim (seit 1990)
20,8+208 Ramhorst (Üst)
20,8+389,8
20,9+52,0
25,9 Hämelerwald
ehem. Kreisbahn nach Hildesheim
30,5 Vöhrum (ehem. Bf)
32,6 ehem. Strecke nach Bülten
34,0 ehem. Strecke von Stederdorf
35,2 Peine
von Broistedt
36,9 Peine Gbf
Mittellandkanal
40,9 Woltorf
44,4 Sierße
46,5 Vechelde
49,9 Wierthe (Anst)
Stichkanal Salzgitter
Strecke von Hildesheim
52,8 Groß Gleidingen
nach Beddingen
54,4 Groß Gleidingen Ostkopf (Bft Abzw)
56,3 Broitzem
Braunschweig Nord–Lichtenberg[1]
58,2 Braunschweig Gabelung (Abzw)
ehem. Strecke von Braunschweig West
A 391
ehem. Zufahrten zum alten Hauptbahnhof
Strecke von Bad Harzburg
59,6 Braunschweig Okerbrücke (Abzw)
Oker
nach Braunschweig Rbf
61,0 Braunschweig Hbf
nach Gifhorn
Weddeler Schleife nach Fallersleben
nach Magdeburg

Quellen: [2][3]

Die Bahnstrecke Hannover–Braunschweig ist eine 1843 und 1844 eröffnete Hauptbahn in Niedersachsen. Sie war die erste Bahnstrecke, die die Stadt Hannover erreichte, und die erste, die von der Hannoverschen Staatsbahn betrieben wurde. Heute ist sie eine der wichtigsten Strecken im Ost-West-Verkehr. Der bedeutendste Zwischenhalt ist Peine.

Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Strecke verläuft flach und gradlinig durch die norddeutsche Tiefebene. Sie verlässt Hannover nach Osten. Ursprünglich führte sie fast schnurgerade nach Lehrte, die heutige Verbindung macht einen leichten Bogen über Anderten nach Süden. In Lehrte wird sie mit mehreren anderen Hauptstrecken, darunter der Berlin-Lehrter Bahn, die hier zur Schnellfahrstrecke Hannover–Berlin ausgebaut ist, verknüpft. Von hier aus wendet sie sich in südöstlicher Richtung nach Peine. Sie verläuft weiter nach Südosten und nimmt in Groß Gleidingen, einem Ortsteil der Gemeinde Vechelde, die 44 Jahre jüngere Bahnstrecke Hildesheim–Braunschweig auf. Hier wechselt sie wieder in östliche Richtung und erreicht Braunschweig von Südwesten her.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Centralbahnhof Hannover 1850

Hannoversche und Braunschweigische Zeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Herzogtum Braunschweig war der Eisenbahn gegenüber früh aufgeschlossen. Auf Betreiben des damaligen braunschweigischen Finanzministers und Staatsbankchefs Philipp August von Amsberg wurde bereits 1838 das Teilstück von Braunschweig nach Wolfenbüttel der heutigen Bahnstrecke Braunschweig–Bad Harzburg als erste Staatsbahn in Deutschland eröffnet. Sowohl Braunschweig als auch Preußen machten Druck auf das Königreich Hannover, eine Ost-West-Verbindung mit dem neuen Verkehrsmittel zuzulassen. Der damalige König Ernst August I. war jedoch noch ablehnend. Erst als er selbst eine Probefahrt auf der braunschweigischen Strecke mitgemacht hatte und sich selbige als erfolgreich erwies, stimmte er 1841 einer Eisenbahn in seine Hauptstadt zu. Es wurde ein Staatsvertrag mit Preußen und Braunschweig geschlossen, der eine Verbindung vom preußischen Minden über Hannover nach Braunschweig vorsah. Die Skepsis reichte allerdings noch aus, der Staatseisenbahn vorzuschreiben, in Hannover nur einen kleinen Bahnhof zu errichten und den Betriebsmittelpunkt und die ersten abzweigenden Strecken in Lehrte einzurichten.

1842 begannen die Bauarbeiten. Am 22. Oktober 1843 wurde die Strecke von Hannover bis Lehrte eröffnet, am 3. Dezember war Peine erreicht und am 19. Mai 1844 Braunschweig. Auch der östlich von Peine gelegene braunschweigische Abschnitt wurde von der Hannoverschen Staatsbahn betrieben. Bereits ab Juli 1843 konnte man von Braunschweig über Wolfenbüttel, Jerxheim und Oschersleben bis nach Magdeburg fahren.

In Braunschweig wurde nur neun Jahre nach der ersten Eisenbahn in Deutschland bereits der erste Bahnhof durch einen zweiten ersetzt, wiederum ein Kopfbahnhof, der den Durchgangsverkehr noch bis 1960 behindern sollte.

Das Netz entwickelte sich nun schnell. 1845 wurde die Bahnstrecke Lehrte–Celle, 1846 die von Lehrte nach Hildesheim eröffnet. Da sie quer zur Braunschweiger Strecke liegen, wird dieses Gebilde auch als „Kreuzbahn“ bezeichnet. 1847 wurde von Celle aus Harburg erreicht. Monate später konnte man von Hannover bis Minden und von dort weiter bis Köln fahren, damit bestand die erste Fernverbindung Berlin–Köln. Ebenfalls noch 1847 wurde mit der Bahnstrecke Wunstorf–Bremen der zweite wichtige Zulauf aus Westen eingerichtet. 1853 wurde mit der „Hannöverschen Südbahn“ Hannover–Kassel erstmals eine Zweigstrecke in Hannover selbst angelegt. 1862 wurde die Strecke zwischen Hannover und Braunschweig zweigleisig ausgebaut.[4]

Ab 1870[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1871 wurde die Berlin-Lehrter Bahn an diese Strecke angeschlossen, die den kritischen Knoten Braunschweig umging. Sie nahm jetzt den schnellen Verkehr von und nach Berlin auf. Der schnell wachsende Verkehr sorgte jedoch dafür, dass die Verbindung über Braunschweig auch weiter intensiv genutzt wurde.

Von 1876 bis 1879 wurde der jetzige Hauptbahnhof in Hannover gebaut, da der alte überlastet war.

Im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts wurden die Bahnanlagen in Hannover grundlegend umgestaltet. Hierbei wurde 1906 auch die Strecke Richtung Braunschweig zwischen dem Tiergarten und Lehrte nach Süden verlegt, um den Bahnhof Misburg zu entlasten. Die alte Trasse wurde Teil der ab 1909 befahrenen neuen Güterumgehungsbahn. Lehrte wurde erheblich ausgebaut. Eine Verbindungskurve ließ jetzt auch Fahrten von Hannover nach Hamburg ohne Fahrtrichtungswechsel, jedoch nur von der Güterumgehungsbahn, zu. Diese wurde in Kombination mit der Verbindung Abzw. Tiergarten – Misburg bis zur Eröffnung der „Hasenbahn“ Langenhagen–Celle 1938 und deren doppelgleisigem Ausbau und Elektrifizierung 1965 auch vom Personenfernverkehr Hannover–Hamburg, danach nur noch von einzelnen Fernverkehrszügen Köln–Hamburg und im Regionalverkehr (Vorläufer der heutigen S6) genutzt.

1950er bis heute[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Man setzte die Pläne, einen Durchgangsbahnhof in Braunschweig zu errichten, endgültig um. Seit dem 1. Oktober 1960 wurde der jetzige Braunschweiger Hauptbahnhof angefahren. Auch das Hannoversche Gegenstück wurde in den siebziger Jahren beim Bau der Stadtbahn, die den Hauptbahnhof unterquert, umgestaltet.

Der Bundesverkehrswegeplan 1973 führte die Ausbaustrecke Dortmund–Hannover–Braunschweig als eines von acht geplanten Ausbauvorhaben im Bereich der Schienenwege.[5] Als eine der ersten Maßnahmen wurde zwischen Groß Gleidingen und der Abzweigung Teufelsspring nach Salzgitter-Beddingen das dritte Gleis gelegt.

Nachdem der Abschnitt Hannover–Lehrte (zusammen mit der Güterumgehungsbahn) bereits 1963 elektrifiziert worden war, wurde 1976 der elektrische Betrieb auf der Gesamtstrecke aufgenommen. Bis dahin wurden im Güterverkehr noch häufig Dampflokomotiven eingesetzt, während in Hannover und Braunschweig Diesellokomotiven der Baureihen 216 und 220 für den Personenverkehr vorgehalten wurden.

In Lehrte wurde 1990 die Einführung der Hildesheimer Strecke verlegt. Wenig später begann hier der Ausbau der Schnellfahrstrecke Hannover–Berlin, deren Züge von Hannover bis Lehrte auf dieser Strecke fahren.

Zur Expo 2000 erhielt Hannover ein S-Bahn-System. Zwischen Hannover und Lehrte wurde eine zusätzliche Trasse nördlich der bisherigen Gleise verlegt, vom Hauptbahnhof bis kurz vor dem Haltepunkt Karl-Wiechert-Allee eingleisig, von dort bis kurz vor dem Haltepunkt Ahlten zweigleisig, bis Lehrte dann wieder eingleisig. 1998 wurde sie in Betrieb genommen. Die historischen Bahnsteige in Hannover-Kleefeld und Anderten-Misburg wurden abgerissen, Bahnsteigkanten befinden sich nur noch an den S-Bahn-Gleisen (Ausnahme: Bahnhof Karl-Wiechert-Allee in Richtung Hannover). Durch den Einbau von Weichen im Westen Lehrtes wurde die Fahrt von den Ferngleisen zur Verbindungskurve nach Celle möglich. Deshalb konnte die alte Trasse zwischen Tiergarten und Bahnhof Misburg aufgegeben werden, deren Erhalt den Neubau einer Kanalbrücke oder eine umfangreiche Verlegung erfordert hätte.

Bis zum Sommer 2008 wurde der Knoten in Lehrte erneut umgestaltet, um Güterzügen von der Umgehungsbahn und aus Celle eine kreuzungsfreie Fahrtmöglichkeit nach Hildesheim und Braunschweig zu geben, bei der die Gleise der Schnellfahrstrecke im Osten des Bahnhofes unterfahren werden. Die Fernzüge aus Wolfsburg und Braunschweig können Lehrte seitdem mit 120 km/h durchfahren.

Planung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im dritten Gutachterentwurf des Deutschlandtakts ist eine „Überwerfung Groß Gleidingen von Beddingen in Richtung Lehrte im Ostkopf“ unterstellt. Dafür sind, zum Preisstand von 2015, Investitionen von 45 Millionen Euro vorgesehen.[6][7]

Die Station Broitzem soll wieder für den Halt von Personenzügen ausgebaut werden. Dies wurde am 28. März 2019 zwischen Land Niedersachsen, RGB und DB vereinbart.[8]

Unfall von Peine-Horst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unglück bei Peine-Horst

Am 16. Juni 2010 ereignete sich um 23.23 Uhr kurz vor einer Brücke bei Peine-Horst ein Zugunglück. Der Regional-Express 14019 von Rheine nach Braunschweig kollidierte mit einem unmittelbar zuvor auf dem Gegengleis entgleisten Güterzug der Mittelweserbahn, der mit Kies vom Harz ins Emsland unterwegs war. Der Triebfahrzeugführer des Regional-Express-Zuges wurde schwer, ein Zugbegleiter und 18 Reisende leicht verletzt. Es entstand ein Sachschaden von über fünf Millionen Euro.[9]

Grund für den Unfall war ein loser Radreifen am zehnten Wagen des Güterzuges, der auf Grund nicht mehr erkennbarer Verdrehmarkierungen zum einen nicht entdeckt wurde, dessen Wagen zum anderen aber schon deshalb gar nicht mehr in einen Zug hätte eingestellt werden dürfen. Weiter hätte der Unfall verhindert werden können, wenn der Triebfahrzeugführer des Güterzuges und die beiden rückliegenden Fahrdienstleiter konsequent das Regelwerk umgesetzt hätten.[10]

Betrieb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Strecke wird in ganzer Länge jeweils im Zweistundentakt von den Intercity-Linien 55 (Köln–Hannover–Leipzig–Dresden) und 56 (Norddeich–Bremen–Hannover–Leipzig) befahren, nur einzelne Züge halten in Peine. Im Regionalverkehr verkehren die Linien RE 60 und RE 70 (Braunschweig–Hannover–Rheine/Bielefeld) der Westfalenbahn. Jene Regionalexpress-Züge bedienen zwischen Braunschweig und Lehrte alle Halte und verkehren im 20/40-Minuten-Takt zwischen Braunschweig und Hannover, stündlich weiter bis Löhne und anschließend jeweils zweistündlich nach Rheine oder Bielefeld. Ein echter Halbstundentakt ist aufgrund von Trassenkonflikten mit dem Fernverkehr nicht möglich. Der Betrieb wird täglich von 4 bis 24 Uhr gewährleistet, in den Wochenendnächten verkehren zusätzlich Nachtzüge im Zweistundentakt zwischen Braunschweig und Hannover als durchgängiges Angebot.

Westlich von Lehrte kommen die Züge der Lehrter Bahn, darunter die Intercity-Express aus Berlin, hinzu. Die S-Bahn Linien S6 (Celle–Hannover), S7 (Celle–Lehrte–Hannover) und S3 (Hildesheim–Lehrte–Hannover) fahren parallel auf eigenen Gleisen. Zwischen Groß Gleidingen und Braunschweig fahren auch die über die Bahnstrecke Hildesheim–Braunschweig verkehrenden Züge, darunter die ICE Frankfurt (M)–Berlin und der RE50.

Östlich von Lehrte herrscht auf der Strecke ein starker Güterverkehr. Die bis zu 6000 Tonnen schweren Erzzüge Hafen HamburgGroß GleidingenBeddingen für die Stahlwerke Salzgitter sind die schwersten Züge in Deutschland.[11]

Die Strecke ist durchgehend zweigleisig und elektrifiziert. Zwischen Hannover und Lehrte verläuft sie parallel zur teilweise zweigleisigen S-Bahn-Strecke, zwischen Groß Gleidingen und Braunschweig verläuft ein drittes Gleis, das hauptsächlich der Güterverkehr nutzt.

Bildergalerie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Jürgen Hörstel: Hannover–Berlin. Geschichte und Bau einer Schnellbahnverbindung. Transpress-Verlag, Stuttgart 1998, ISBN 3-613-71088-9 (Geschichte bis 1871, Ausbauten ab 1990 in und westlich Lehrte).
  • Wolfgang Klee: Eisenbahn-Landschaft Bremen-Niedersachsen. Motorbuch Verlag, Stuttgart 1992, ISBN 3-613-01445-9 (allgemeiner Abriss der niedersächsischen Eisenbahngeschichte).
  • Alfred Gottwaldt: Hannover und seine Eisenbahnen. Alba Buchverlag, Düsseldorf 1992, ISBN 3-87094-345-9.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Bahnstrecke Hannover–Braunschweig – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Streckenverlauf, Betriebsstellen und zulässige Geschwindigkeiten auf der OpenRailwayMap

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. OpenRailwayMap, abgerufen am 8. Juli 2016.
  2. DB Netze - Infrastrukturregister
  3. Eisenbahnatlas Deutschland. 9. Auflage. Schweers+Wall, Aachen 2014, ISBN 978-3-89494-145-1.
  4. Hans-Wilhelm Mölbitz: Von den alten Handelsstraßen zu den heutigen Verkehrswegen. Die Entwicklung der Verkehrswege mit regionaler und landesweiter Bedeutung östlich von Burgdorf und Lehrte. Felicitas Hübner Verlag, Lehrte 2016, ISBN 978-3-941911-19-2, S. 118.
  5. Rüdiger Block: Auf neuen Wegen. Die Neubaustrecken der Deutschen Bundesbahn. In: Eisenbahn-Kurier Special: Hochgeschwindigkeitsverkehr. Nr. 21, 1991, ohne ISSN, S. 30–35.
  6. Marten Maier: Infrastrukturliste Bewertung: Maßnahmen des Planfalls „Deutschlandtakt“, laufende Nummer 44 des Unterabschnitts 2, Vorhaben des Potentiellen Bedarfs des Bedarfsplans der Bundesschienenwege. (PDF) In: bmvi.de. SMA und Partner, 17. August 2021, S. 27, abgerufen am 19. August 2021 („2-00“, „Entwurf“).
  7. Deutschlandtakt: Bewertung Infrastrukturmaßnahmen für den 3. Gutachterentwurf. (PDF) In: downloads.ctfassets.net. Intraplan Consult, TTS TRIMODE Transport Solutions, 17. August 2021, S. 2, abgerufen am 19. August 2021 („Entwurf, Stand: 17.08.2021“).
  8. Reaktivierung von Stationen. Abgerufen am 30. März 2019.
  9. Untersuchungsbericht der Eisenbahn-Unfalluntersuchungsstelle des Bundes: Zugentgleisung in Peine. (PDF) In: eisenbahn-unfalluntersuchung.de. 4. November 2013, S. 9, abgerufen am 18. Februar 2024.
  10. Untersuchungsbericht der Eisenbahn-Unfalluntersuchungsstelle des Bundes: Zugentgleisung in Peine, S. 52f. (PDF) In: eisenbahn-unfalluntersuchung.de. 4. November 2013, S. 52, abgerufen am 18. Februar 2024.
  11. Die Schwersten der Schweren (Memento vom 8. August 2014 im Internet Archive), auf eisenbahnwelt.de, abgerufen am 5. August 2014