Bahnstrecke Kars–Achalkalaki–Tiflis–Baku

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Kars–Achalkalaki (–Tiflis–Baku)
Strecke der Bahnstrecke Kars–Achalkalaki–Tiflis–Baku
Schematische Darstellung der
Bahnlinie Kars–Achalkalaki–Tiflis–Baku
Streckenlänge:105 / 718 km
Spurweite:1435 / 1520 mm
von Ankara und
Istanbul Haydarpaşa
0 Kars
nach Gjumri (Armenien)
76 Türkei / Georgien
Achalkalaki (Stadtbahnhof)
105 Bahnhof Achalkalaki (Spurwechselbahnhof)
Ninozminda
von Jerewan
Marabda
Tiflis
nach Batumi
Georgien / Aserbaidschan
826 Baku
nach Türkmenbaşy (Turkmenistan)
und Aqtau (Kasachstan)

Die Bahnlinie Kars–Achalkalaki–Tiflis–Baku, kurz KATB oder BTK (Baku–Tiflis–Kars), ist eine 849 Kilometer lange Eisenbahn-Verbindung zwischen der Türkei und Aserbaidschan. Sie wurde am 30. Oktober 2017 in Betrieb genommen und ist Teil des Transportkorridors Europa–Kaukasus–Asien.

Teilstrecken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Eisenbahnverbindung verläuft über folgende Teilstrecken:

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Historische Entwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zuge der Bahnstrecke Tiflis–Kars bestand seit 1899 eine Eisenbahnverbindung in der ehemaligen russischen Breitspur von 1524 mm. Beide Städte gehörten damals zum Russischen Kaiserreich. Die Strecke wurde bis 1916 nach Erzurum verlängert. Durch die neu gezogene Grenze zwischen der Türkei und der Sowjetunion nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Strecke zerschnitten, jedoch weiter in der Breitspur betrieben. Nachdem die von Ankara vorangetriebene, normalspurige Bahnstrecke Ankara–Gjumri Kars erreicht hatte, wurde die Breitspurstrecke westlich von Kars in zwei Schritten 1957 und 1962 stillgelegt, der Abschnitt Kars–Gyumri dagegen ab 1964 mit einem Dreischienengleis betrieben.[1] Der Personenverkehr wurde hier Ende 1988 eingestellt, der Güterverkehr 1990.[2] Nach der Unabhängigkeit Armeniens 1991 und den folgenden tiefgreifenden Differenzen zwischen der Türkei und Armenien wurde diese einzige zwischen beiden Ländern bestehende Strecke auch nie wieder geöffnet.

Planungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Georgien, Aserbaidschan und die Türkei beschlossen deshalb nach 15-jähriger Planung den Neubau einer neuen grenzüberschreitenden Strecke und den Ausbau der restlichen, bereits bestehenden Strecken für eine Eisenbahnverbindung Kars–Achalkalaki–Tiflis–Baku. Auch Kasachstan und Turkmenistan, die über Eisenbahnfähren auf dem Kaspischen Meer an die neue Strecke angeschlossen sind, haben an der Verbindung großes Interesse.[3] Der Vertrag über deren Bau wurde am 13. Januar 2007 in Tiflis unterzeichnet. Sie ist nach der Baku-Tiflis-Ceyhan-Ölpipeline und der Südkaukasus-Gaspipeline von Aserbaidschan ins türkische Erzurum das dritte Gemeinschaftsprojekt der drei Staaten.

Seitens der direkt Beteiligten und der Volksrepublik China wird die Verbindung als Teil der Neuen Seidenstraße betrachtet.[4]

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Armenien kritisiert das Projekt, da die vorhandene, über armenisches Territorium verlaufende und zurzeit wegen der geschlossenen türkisch-armenischen Grenze brachliegende Bahnverbindung Kars–Gjumri–Tiflis nicht genutzt, das Land also umgangen und weiter isoliert wird. Die bestehende Strecke ist zudem kürzer als der Neubau. Weiter hätte die derzeit nicht betriebene grenzüberschreitende Verbindung zwischen Türkei und Armenien mit nur etwa 18 Kilometer Länge[5] für einen Bruchteil der Kosten des Neubauprojekts reaktiviert werden können. Deshalb verweigerten sowohl die USA als auch die EU eine Mitfinanzierung.[6][7][8] Noch 2004 äußerte der damalige armenische Präsident Robert Kotscharjan seine Zuversicht, die BTK könne nicht realisiert werden, da diese angeblich keine wirtschaftliche Rentabilität besitzen würde.[9] Wie bereits mehrmals betont, schloss der Außenminister Aserbaidschans Elmar Mammadyarov die Teilnahme Jerewans an diesem Projekt nicht aus. Dafür müsse Armenien allerdings die besetzte Berg-Karabach-Region räumen.[10]

Auch in Georgien gab es kritische Stimmen gegen das Projekt: Salome Surabischwili, frühere georgische Außenministerin, äußerte die Befürchtung, dass die neue Strecke den für Georgien wirtschaftlich bedeutenden Schwarzmeerhäfen Poti und Batumi Verkehr entziehen könnte.[11] Diese Bedenken verloren aber nach wiederholten russischen Boykottmaßnahmen gegen die georgische Wirtschaft seit 2006 an Gewicht.

Betrieb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eröffnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 30. Oktober 2017 wurde, nachdem als letztes auch der Grenztunnel zwischen der Türkei und Georgien fertiggestellt worden war, die neue Eisenbahnverbindung von den Staatspräsidenten der Türkei, Recep Tayyip Erdoğan, und Aserbaidschans, İlham Əliyev, sowie den Regierungschefs von Georgien, Giorgi Kwirikaschwili, Kasachstans, Baqytschan Saghyntajew, Usbekistans, Abdulla Aripov, und hochrangiger weiterer Vertreter aus Kirgisien und Tadschikistan eröffnet.

Sehr anspruchsvoll ist der Streckenabschnitt östlich von Achalkalaki. Hier weist die Bahnstrecke über längere Strecken ein Gefälle von 35 ‰ auf.[12] Dort soll zunächst versuchsweise nur mit einer Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h gefahren werden, was aber in der Praxis offensichtlich massiv überschritten wird. Problematisch ist hier im Betrieb vor allem, wie einem Bremsversagen begegnet werden soll.[13]

Güterverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anlässlich der Eröffnungszeremonie wurde auch ein Güterzug mit Containern, die aus Kasachstan gekommen und mit Weizen beladen waren, von Baku aus auf die Reise geschickt.[14][15] Die Fahrt von Baku bis Achalkalaki dauerte 40 Stunden. Dort wurden die Container auf Normalspurwagen umgeladen, was neun Stunden in Anspruch nahm. Von dort wurden sie nach Mersin am Mittelmeer befördert, wo sie am 4. November 2017, nach fünftägiger Reise, ankamen.[16]

Offiziellen Verlautbarungen nach ist die Kapazität der Strecke auf ein Güteraufkommen von 5 Millionen Tonnen ausgelegt.[17][18] Der türkische Staatspräsident sprach in seiner Eröffnungsrede sogar von 6,5 Mio. Tonnen pro Jahr.[19] Bis 2030[Anm. 2] soll die Transportkapazität auf 17 Millionen Tonnen jährlich gesteigert werden.[20]

Meldungen aus dem Frühjahr 2020 belegen, dass der durchgehende Güterverkehr Baku–Türkei auch mit Gütern, die von aus dem Bereich östlich des Kaspischen Meeres stammen, läuft.[21] Sogar eine wöchentliche Verbindung Xi’anİzmit nutzt seit Mai 2020 die Verbindung.[22]

In Kars wurde ein Logistik-Zentrum errichtet und mit einer 7 km langen Stichstrecke angebunden. Es hat 19 Gleise beider Spurweiten und nimmt eine Fläche von 40 ha ein. Hier können auch Güter zwischen den Wagen der beiden Spurweiten umgeladen werden. Das Logistik Zentrum wurde am 23. Juni 2020 eröffnet.[23]

Im Februar 2021 verkehrte erstmals ein durchgehender Container-Ganzzug von Ankara aus über die Strecke ins russische Güterverteilzentrum Worsino bei Balabanowo, etwa 50 km südwestlich von Moskau, der Konsumgüter geladen hatte.[24] Seit April 2021 werden zwei wöchentliche Containerzugpaare zwischen Baku und Istanbul/Mersin von dem Joint venture Turkuaz angeboten, das sich aus je einem türkischen, georgischen und aserbaidschanischen Logistik-Unternehmen zusammensetzt.[25]

Personenverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durchgehender Personenverkehr über die Gesamtstrecke findet derzeit noch nicht statt. Die Aufnahme dieses Personenverkehrs wurde mehrfach angekündigt und wieder verschoben, zuletzt war sie für Ende 2019 geplant.[26]

Umspuranlage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die dafür erforderliche Umspuranlage wurde in Achalkalaki inzwischen errichtet.[26] Geplant war eine Umspuranlage des Typs Rafil.[27]

Fahrzeuge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die staatliche Eisenbahngesellschaft von Aserbaidschan, Azərbaycan Dəmir Yolları hatte zum Preis von 120 Millionen Schweizer Franken bei dem Schweizer Unternehmen Stadler Rail drei Personenzüge zu je 10 Wagen für den Verkehr auf der Strecke in Auftrag gegeben. Jeder Zug bietet 246 Reisenden Platz[26] und besteht aus:

  • Einem Schlafwagen 1. Klasse (Lux): 8 Zweibett-Abteile mit je eigener Nasszelle und WC.[Anm. 3]
  • Einem Wagen 1. / 2. Klasse mit vier 2-Bett-Abteilen 1. Klasse und sechs 3-Bett-Abteilen 2. Klasse. Je zwei Abteile lassen sich durch eine Verbindungstür zu einem Familienabteil kombinieren.
  • Sechs Schlafwagen 2. Klasse mit je acht 4-Bett-Abteilen und einer gemeinschaftlichen Nasszelle und WC für den ganzen Wagen.
  • Einem Wagen mit einem behindertengerechten Abteil, vier 4-Bett-Abteilen der 2. Klasse und weiteren Abteilen für das Personal.
  • Einem Speisewagen mit 28 Plätzen.[28]

Die Wagen sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h ausgelegt[26] und mit zwei voneinander unabhängigen Klimaanlagen und Vakuumtoiletten ausgerüstet. Außerdem haben sie eine Notstromversorgung, die auf einen 24-stündigen Vollbetrieb ausgelegt ist. Die Fahrzeuge halten die UIC-Fahrzeugbegrenzungslinie ein und haben Drehgestelle, die den automatischen Spurwechsel erlauben.[Anm. 4]

Die Fahrzeuge sollten 2016/2017 geliefert werden.[29] Nachdem Zahlungsfristen nicht eingehalten wurden, hielt Stadler Rail die Lieferung bereits fertig gestellter Fahrzeuge zurück, unterbrach die Produktion der noch nicht fertiggestellten Wagen und nahm die Arbeit an den noch nicht begonnenen nicht auf.[30] Die bereits fertiggestellten Wagen waren in der Schweiz abgestellt.[31]

2018 einigten sich Stadler und ADY darauf, die Bestellung um einen Zug zu kürzen. Der erste Zug wurde im Frühjahr 2019 von der Schweiz an die ADY geliefert[32] und auf der Umspuranlage in Achalkalaki getestet. Der Zug fuhr anschließend weiter nach Baku, wo ihn der aserbaidschanische Staatspräsident, İlham Əliyev, besichtigte.[33] Der zweite Zug soll im Stadler-Werk Fanipol bei Minsk in Belarus gebaut werden.[34]

Kapazität[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der türkische Staatspräsident sprach in seiner Eröffnungsrede davon, dass eine Million Reisende pro Jahr angestrebt seien.[35][36][Anm. 5] Angeblich sollen die Züge zwischen Baku und Istanbul verkehren.[37] Aufgrund des bestehenden Hochgeschwindigkeitsverkehrs zwischen Ankara und Istanbul und der Tatsache, dass es nur zwei statt drei Züge geben wird, erscheint der Einsatz in der Verbindung Baku–Ankara wahrscheinlicher.

Weitere Planungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 6. Mai 2019 unterzeichneten die Generaldirektoren der russischen, türkischen und georgischen Eisenbahn ein Abkommen, nach dem der Bau eines zweiten Gleises in Russischer Breitspur zwischen Kars und Achalkalaki geprüft werden soll.[38]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Brett Forest: Die Bahn der Träume. In: National Geographic Deutschland, Heft 10/2010, S. 114–139, Gruner + Jahr, Hamburg 2010.
  • NN: Commissioning of the Baku – Tbilisi – Kars Railway Line. In: OSJD Bulletin 5 (2017). ISSN 2391-9027, S. 1f.
  • Neil Robinson: World Rail Atlas. Bd. 8: The Middle East and Caucasus. 2006. ISBN 954-12-0128-8
  • Jürgen Zbinden: Die Überführung des ersten Stadler-Schlafwagenzuges nach Aserbaidschan. In: Eisenbahn-Revue International 8–9/2019, Teil 1: S. 414–419; Teil 2: ebd., S. 593–595; Teil 3 ebd. 1/2020, S. 20–23.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zu der Länge der Neubaustrecke gibt es – je nach Quelle – leicht unterschiedliche Angaben: 105 km (NN: Commissioning, S. 1); 110 km (Meldung aus Railway Gazette International vom 30. Oktober 2017, wiedergegeben in: HaRakevet 119 (2017), S. 13).
  2. Der türkische Staatspräsident nannte in seiner Eröffnungsrede das Jahr 2034 für diesen Wert (Meldung aus Railway Gazette International vom 30. Oktober 2017, wiedergegeben in: HaRakevet 119 (2017), S. 13).
  3. Ein solches Fahrzeug wurde auf der Innotrans 2016 gezeigt (vgl.: mr/schr: Die Innotrans 2016 in Berlin. In: Eisenbahn-Revue International (11/2016), S. 566–575 (568f)).
  4. Spurwechselradsätze RAFIL/DBAG Typ V.
  5. Dies bedeutete ca. 2700 Reisende pro Tag. Die Kapazität der beauftragten drei Züge für den Betrieb der Strecke beträgt allerdings nur weniger als ein Zehntel dieser Prognose.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Robinson, S. 50ff.
  2. Robinson, S. 52.
  3. DVZ.de, 25. Februar 2007: Kasachstan an KATB interessiert. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 17. September 2021.@1@2Vorlage:Toter Link/www.dvz.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  4. Meldung aus Railway Gazette International vom 30. Oktober 2017, wiedergegeben in: HaRakevet 119 (2017), S. 13.
  5. Robinson, Taf. 48.
  6. Regnum News Agency: USA not to finance construction of railway, bypassing Armenia (Memento vom 30. September 2007 im Internet Archive)
  7. Tbilisi, Baku Agree on Funding of Regional Railway Link. In: Civil Georgia vom 13. Januar 2007, abgerufen am 17. März 2007
  8. Eurasia Daily Monitor: Kars-Akhalkalaki-Tbilisi-Baku Rail Project Soon to Roll Forward (Memento vom 27. September 2007 im Internet Archive)
  9. Баку — Тбилиси — Карс оставляет Армению вне игры? In: ИА REGNUM. (regnum.ru [abgerufen am 12. Januar 2018]).
  10. Azerbaijan talks condition for Armenia's possible joining BTK [UPDATE]. In: AzerNews.az. 2. November 2017 (azernews.az [abgerufen am 12. Januar 2018]).
  11. The Georgian Times: Friendship stretching 556 km to the East and 1441 km to the West (Memento vom 28. September 2007 im Internet Archive)
  12. Zbinden, Teil 3, S. 20.
  13. Zbinden, Teil 3, S. 22.
  14. NN: Commissioning, S. 1; Meldung aus Railway Gazette International vom 30. Oktober 2017, wiedergegeben in: HaRakevet 119 (2017), S. 13.
  15. Erster Güterzug auf der Bahnlinie Baku-Tiflis-Kars verlässt den Hafen von Baku. In: presseportal.de. (presseportal.de [abgerufen am 31. Oktober 2017]).
  16. zbin: Aus- und Neubaustrecke Baku – Tiflis – Kars offiziell eröffnet. In: Eisenbahn-Revue International 1/2018, S. 30–32 (32).
  17. Port of Baku: Aserbaidschan: Erster Güterzug auf der Bahnlinie Baku–Tiflis–Kars verlässt den Hafen von Baku (Pressemeldung). In: Lok-Report vom 31. Oktober 2017. Abgerufen: 17. Dezember 2017.
  18. NN: Commissioning, S. 2.
  19. Meldung aus Railway Gazette International vom 30. Oktober 2017, wiedergegeben in: HaRakevet 119 (2017), S. 13.
  20. Baku-Tbilisi-Kars Line. railway-technology.com, 2010, abgerufen am 24. Dezember 2011 (englisch).
  21. Angelina Shurganova: Freight traffic in Azerbaijan: New solutions. In: OSJD Bulletin 2/2020, S. 44.
  22. Maersk launches China – Turkey freight service. In: Railway Gazette International vom 5. Mai 2020.
  23. Kars Logistics Centre prepares to receive international rail freight. In: Railway Gazette International vom 7. Juli 2020; abgerufen am 26. November 2020.
  24. NN: The first container train arrives from Turkey to Russia via BTK line. In: OSJD Bulletin 2021/1, S. 40.
  25. NN: Baku Freight Flow. In: Harakevet 133 (Juni 2021), S. 24.
  26. a b c d Pressemitteilung der Aserbaidschanischen Eisenbahn (AZD): New passenger route Azerbaijan–Georgia–Turkey. In: OSJD Bulletin 3/2019, S. 46
  27. bac: Die Aktivitäten von Stadler im Bereich der russischen Breitspur. In: Eisenbahn-Revue International 2/2018, S. 79–83 (82f.).
  28. Hikmet Mamedov, Tarana Badalova, Angelina Shurganova: New Passenger Rolling Stock for Azerbaijani Railways. In: OSJD Bulletin 1–2/2022, S. 22–25 (24f).
  29. pd/an: Schlaf- und Speisewagen für Aserbaidschan. In: Eisenbahn-Revue International 8–9/2014, S. 392.
  30. mr: Stadler-Schlafwagen warten auf die Ablieferung. In: Eisenbahn-Revue International 4/2017, S. 188; zbin: Aus- und Neubaustrecke Baku – Tiflis – Kars offiziell eröffnet. In: Eisenbahn-Revue International 1/2018, S. 30–32 (32).
  31. bac: Die Aktivitäten von Stadler im Bereich der russischen Breitspur. In: Eisenbahn-Revue International 2/2018, S. 79–83 (83).
  32. Zbinden: Die Überführung.
  33. bac: Die Aktivitäten von Stadler im Bereich der russischen Breitspur. In: Eisenbahn-Revue International 2/2018, S. 79–83 (82f.).
  34. Zbinden: Die Überführung, S. 414.
  35. Port of Baku: Aserbaidschan: Erster Güterzug auf der Bahnlinie Baku–Tiflis–Kars verlässt den Hafen von Baku (Pressemeldung). In: Lok-Report vom 31. Oktober 2017. Abgerufen: 17. Dezember 2017.
  36. NN: Commissioning, S. 2.
  37. pd/an: Schlaf- und Speisewagen für Aserbaidschan. In: Eisenbahn-Revue International 8–9/2014, S. 392; so noch 2020: Angelina Shurganova: Railways of Azerbaijan. In: OSJD Bulletin 5/2020, S. 18–21 (20).
  38. Zbinden, Teil 3, S. 21.