Bahnstrecke Strasbourg–Basel

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Strasbourg–Basel
TGV Duplex im Bahnhof Strasbourg-Ville
Strecke der Bahnstrecke Strasbourg–Basel
Streckennummer (BAV):510 Basel SBB–Grenze CH/F
Streckennummer (SNCF):115 000
Fahrplanfeld:498 Basel SBB–Saint-Louis
Kursbuchstrecke (SNCF):190
Streckenlänge:142,19 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Stromsystem:25 kV 50 Hz ~
Maximale Neigung:
Höchstgeschwindigkeit:220 km/h
Zweigleisigkeit:ja
von Paris und von Lauterbourg
0,0 Strasbourg
nach Kehl–Appenweier
Güterumgehungsbahn Strasbourg
(Bruche; 23 m)
Güterumgehungsbahn
nach Saint-Dié-des-Vosges
Güterumgehungsbahn
von Kehl
7,0 Graffenstaden
8,6 Geispolsheim
(Ehn; 23 m)
11,8 Fegersheim-Lipsheim
(Andlau; 17 m)
15,3 Limersheim
Nebenbahn Ottrott-Oberehnheim-Erstein
19,8 Erstein
22,8 Matzenheim
26,7 Benfeld
32,0 Kogenheim
36,4 Ebersheim
(Giessen; 42 m)
von Molsheim
von Lièpvre
von Sundhouse
43,2 Sélestat
48,5 Saint-Hippolyte (Haut-Rhin)
nach Ribeauvillé 1894–1938
52,8 Ribeauvillé-Gare
56,1 Ostheim-Beblenheim
(Fecht; 58 m)
59,3 Bennwihr
Schmalspurbahn von Marckolsheim
von Metzeral
65,8 Colmar
nach Neuf-Brisach und nach Ensisheim
70,0 Eguisheim
72,5 Herrlisheim
(Lauch; 9 m)
78,8 Rouffach
84,1 Merxheim
87,3 Raedersheim
von Colmar
von Lautenbach
90,1 Bollwiller
94,2 Staffelfelden
(Thur; 26 m)
95,4 Wittelsheim
98,8 Richwiller
von Kruth
25 kV, 50 Hz ~
750 V =
102,5 Lutterbach
(Doller; 48 m)
Güterumgehungsbahn nach Rixheim
von der Güterumgehungsbahn
104,3 Mulhouse-Musées
vom Eisenbahnmuseum Mulhouse
105,1 Mulhouse-Dornach
Straßenbahn Mulhouse
Ill
von Paris
108,3 Mulhouse-Ville
nach Müllheim
Güterumgehungsbahn von Lutterbach
113,7 Rixheim
115,2 Habsheim
120,9 Schlierbach
124,9 Sierentz
128,1 Bartenheim
nach EuroAirport (geplant)
von Waldighofen (stillgelegt)
132,4 Saint-Louis-la-Chaussée
von EuroAirport (geplant)
135,2 Saint-Louis
Bahnstrecke Saint-Louis–Huningue
Staatsgrenze Frankreich–Schweiz
137,8 Basel St. Johann
bis 1901
Kannenfeldtunnel (800 m)
Schützenmatttunnel (285 m)
Basel StB 1845–1860
142,2 Basel SNCF
Netz- und Eigentumsgrenze SNCF/SBB
Basel SBB
nach Olten, nach Biel, nach Basel Bad Bf
nach Zürich

Die Bahnstrecke Strasbourg–Basel ist eine grenzüberschreitende Strecke der SNCF Réseau und verbindet das französische Straßburg mit dem schweizerischen Basel. An ihrem südlichen Ende wurde sie die erste Eisenbahnstrecke auf Schweizer Boden und ist heute eine wichtige Verbindung im internationalen Fernverkehr. Sie bindet auch Städte wie Mülhausen und Colmar an den Bahnverkehr an.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor dem Bau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 18. Oktober 1837 erhielt der Elsässer Nicolas Koechlin die Konzession für eine Bahnstrecke zwischen Straßburg und der Schweiz. Koechlin hatte bereits die Bahnstrecke zwischen Mülhausen und Thann erbaut. Das anfängliche Projekt sah eine Streckenlänge von rund 140 Kilometern vor, und die Kosten wurden auf 16 Millionen Francs veranschlagt.[1] Interessanterweise war das Streckenende auf Schweizer Boden vorgesehen, ohne jedoch die Regierung in Bern darüber zu informieren, ebenfalls war die Linienführung zwischen Mülhausen und Basel noch nicht definitiv festgelegt. 1838 gründete Koechlin mit seinem Bruder Edouard die Compagnie du chemin de fer de Strasbourg à Bâle.[2] Danach konnten die Bauarbeiten beginnen.

Eröffnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 25. Oktober 1840 wurden die ersten Teilstücke dem Verkehr übergeben, es handelte sich dabei um die Abschnitte BenfeldColmar und Mülhausen–Saint Louis direkt an der Schweizer Grenze. 1841 wurde die Strecke von Benfeld bis nach Koenigshoffen, unmittelbar bei Straßburg gelegen, verlängert. Im selben Jahr wurde die Verbindung zwischen Colmar und Mülhausen dem Betrieb übergeben, so dass nun der größte Teil der heute bestehenden Strecke durchgehend befahrbar war. 1844 und 1846 gingen noch die beiden letzten Teilstücke, Koenigshoffen–Strasbourg und Saint-Louis–Basel, in Betrieb.[3] Somit erreichten am 15. Juni 1844 rund drei Jahre vor der ersten innerschweizerischen Bahnstrecke, der Spanisch-Brötli-Bahn, erstmals Eisenbahnzüge Schweizer Boden. Der mittlerweile stillgelegte Bahnhof Königshofen liegt an der Straßburger Güterumgehungsbahn und ist heute nicht mehr direkt mit dem Hauptbahnhof Strasbourg-Ville verbunden.

Der Basler Endbahnhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ankunft des ersten Zuges in Basel, 1844

In Basel wurde seit der Konzessionseingabe 1840 über den Standort der Endstation, entweder innerhalb oder außerhalb der Stadtmauern, debattiert. Grund war einerseits der Status Basels als Festungsanlage, andererseits aber der Umstand, dass es sich bei der Compagnie du chemin de fer de Strasbourg à Bâle (StB) um ein ausländisches Unternehmen handelte. 1841 fällte der Basler Grosse Rat die Entscheidung zugunsten eines Bahnhofs innerhalb der Stadtmauern, als Standort wurde das Schällemätteli festgelegt.

Für die neue Bahnstrecke musste ein Stück der alten Basler Schanzen einem neuen Stadtgraben weichen und die Compagnie du chemin de fer de Strasbourg à Bâle wurde per Vertrag gezwungen, nebst der Linie und dem Bahnhof auch eine Brücke über den Stadtgraben mit einem verschliessbaren Tor zu bauen. Die Eröffnung verzögerte sich jedoch, so dass außerhalb der Stadtmauern ein provisorischer Bahnhof erstellt wurde, der etwa auf dem Gelände des heutigen Bahnhofs St. Johann lag. Dieser wurde 1844 eröffnet, brannte jedoch bereits 1845 nieder. Im gleichen Jahr ging der erste offizielle Basler Bahnhof der Compagnie du chemin de fer de Strasbourg à Bâle beim heutigen Biozentrum der Universität Basel in Betrieb.

Die 1853 gegründeteSchweizerischen Centralbahn baute 1854 nahe der Engelsgasse ebenfalls einen provisorischer Bahnhof. Ab 1858 konnte man von hier durch den ersten Eisenbahntunnel der Schweiz, den Hauensteintunnel, nach Olten reisen. 1860 wurde ein neuer Gemeinschaftsbahnhof der Schweizerischen Centralbahn und der Compagnie du chemin de fer de Strasbourg à Bâle an der Lage des heutigen Centralbahnhofs und eine Verbindungsstrecke zwischen diesem und dem heutigen Bahnhof St. Johann gebaut. Die vorherigen Bahnhöfe wurde zurückgebaut.

1907 wurde der Gemeinschaftsbahnhof durch einen Neubau ersetzt und im gleichen Zug die Bahnstrecke tiefergelegt und um die nun gewachsene Stadt herumgeführt. Das Birsigviadukt direkt neben dem Centralbahnhof und die alte Bahnstrecke durch die Stadt wurden dem Strassenverkehr zugeführt.

Nach der Eröffnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1854 wurde die StB von der Compagnie des Chemins de fer de l’Est (EST) übernommen, und so wechselte auch die Strecke die Eigentümerin. 1871 gelangte die Strecke aufgrund des Friedensvertrags nach dem Deutsch-Französischen Krieg 1871 zu den Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen (EL), als das Deutsche Reich Elsass und Lothringen annektierte. Das betraf allerdings nicht das Endstück der Strecke von der Schweizer Grenze bis zum Bahnhof in Basel. Dieses war aber für die EST nun ein Inselbetrieb, an dem sie kein Interesse hatte. Sie verkaufte es an die Centralbahn, die es vertraglich ab dem 1. Januar 1873 an die EL vermietete.[4]

Zu Beginn des Ersten Weltkriegs 1914 wurde der grenzüberschreitende Verkehr auf der Strecke unterbrochen, der Güterverkehr Ende 1915 wieder aufgenommen.[5]

Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs 1918 wurde das Reichsland Elsaß-Lothringen an Frankreich zurückgegeben, und die Strecke wechselte ins Eigentum der Réseau ferroviaire d’Alsace-Lorraine (AL), die mit der Verstaatlichung 1938 in der SNCF aufging. 1985 wurde zur 125-Jahr-Feier des Basler Centralbahnhofs eine grosse Lokparade mit über 57 Fahrzeugen[6] auf dem Abschnitt Saint-Louis–Basel SBB durchgeführt.[7] Am 10. Juni 2007 wurde der TGV-Betrieb zwischen Paris und Strasbourg aufgenommen. Einige Zugpaare verkehrten bis 2011 über die Strecke nach Mulhouse, Basel SBB und Zürich HB.

Funktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die seit ihrer Eröffnung zweigleisige Strecke wird, im Gegensatz zum Verkehr in Restfrankreich, aufgrund ihrer deutschen Vergangenheit im Rechtsverkehr befahren. Der ursprüngliche Zweck der Strecke war, gemeinsam mit der in Strasbourg ansetzenden Strecke nach Paris eine durchgehende Verbindung zwischen der Schweiz und der französischen Hauptstadt zu schaffen. Die erwünschte Funktion erhielt sie aber nicht, denn diese Züge verkehrten stattdessen über die zwischen 1856 und 1858 dem Verkehr übergebene Ostbahn-Hauptstrecke via Belfort. Erst mit der Eröffnung der LGV Est fuhren TGV-Züge zwischen Paris und Basel über die Strecke, aber auch nur bis zur Eröffnung der LGV Rhin-Rhône im Dezember 2011. Ausgestattet ist sie mit dem automatischen, französischen Signalsystem Block automatique lumineux (BAL).

Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehemaliger Abzweig- und Staatsbahnhof Ribeauvillé
Ehemaliger Kaiserbahnhof St. Hippolyte

Strecke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Strecke ist seit 1957 durchgehend elektrifiziert.[8] Auch auf dem kurzen Abschnitt in der Schweiz von der Grenze bis zum Bahnhof Basel SNCF kommt das französische Bahnstromsystem mit 25 kV 50 Hz~ zum Einsatz. Somit können französische Elektrotriebfahrzeuge ohne Systemwechsel bis Basel durchfahren, und ein Einsatz von Mehrsystemfahrzeugen ist nicht notwendig. Erst am Übergang zum Bahnhof Basel SBB findet ein Systemwechsel statt. Umgekehrt bedeutet dies, dass der Bahnhof Basel St. Johann von Schweizer Elektrotriebfahrzeugen nicht angefahren werden kann, wenn sie nicht auch für das französische Stromsystem geeignet sind.

Bahnhof und BW Sélestat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Bahnhof Sélestat zweigten oder zweigen die Bahnstrecke Sélestat–Saverne, die Bahnstrecke Sélestat–Lesseux-Frapelle–(Saint-Dié-des-Vosges) (ohne Verkehr) und die Bahnstrecke Sélestat–Sundhouse (stillgelegt) ab. Dort gab es recht früh auch schon ein Bahnbetriebswerk (Bw), das südlich des Personenbahnhofs errichtet wurde. Es hatte einen Rundlokschuppen mit acht Gleisen. Für eine Erweiterung fehlte dort der Platz, so dass die EL einen kompletten Neubau umsetzten, den sie gegenüber dem Empfangsgebäude auf der anderen Gleisseite platzierten. Er erhielt einen Ringlokschuppen mit einer 20 m-Drehscheibe und 10 Gleisen. Nach Übernahme durch die AL wurde die Anlage den Gegebenheiten nach dem Ersten Weltkrieg angepasst. Im Zweiten Weltkrieg zerstörte ein einziger Luftangriff zwei Drittel der Anlage, aber nur eine Lokomotive erlitt dabei Totalschaden.[9] Nach dem Zweiten Weltkrieg war das BW noch mindestens bis 1953 in Betrieb. Der Ringlokschuppen stand noch bis in den Beginn der 1990er-Jahre, bevor er abgerissen wurde.[10]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Personenverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fernverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

International

Der Strecke kommt sowohl im Fern- als auch im Regionalverkehr eine große Bedeutung zu. Im Fernverkehr verkehren diverse TGV-Relationen, so zwischen Paris und Mulhouse und zwischen Paris und Zürich, aber auch zwischen Strasbourg und Montpellier-Saint Roch oder Marseille-Saint-Charles. Letztere Relation vollzieht in Mulhouse eine Spitzkehre, um auf die LGV Rhin-Rhône nach Besançon Franche-Comté TGV und weiter über Dijon und Lyon zur LGV Méditerranée zu gelangen. Mit der Eröffnung der LGV Rhin-Rhône im Dezember 2011 verkehren die TGV-Züge aus der Schweiz ab Mulhouse ebenfalls über diese Neubaustrecke, um dann nördlich von Dijon auf die LGV Sud-Est zu wechseln, was eine Fahrzeitverkürzung von 30 Minuten mit sich bringt.[11] Die TGV-Züge hielten nebst an den Endbahnhöfen Strasbourg und Basel noch in Colmar und Mulhouse. Seit März 2012 verkehrt täglich ein TGV-Zugpaar von Frankfurt am Main nach Marseille.

Innerfranzösischer Verkehr

Mit der Inbetriebnahme der LGV Rhin-Rhône im Dezember 2011 wurden die vormals über die Strecke verkehrenden Corail-Züge durch TGV-Verbindungen ersetzt. Die meist in Strasbourg startenden oder endenden Züge halten im Bahnhof Mulhouse-Ville und größtenteils auch in Colmar. Zielbahnhöfe sind unter anderem Lyon, Marseille und Montpellier.

Früher verkehrten Nachtzüge von Strasbourg nach Nizza und Cerbère bzw. Portbou. Zwischenhalte waren Sélestat, Colmar und Mulhouse. Eine Wiedereinführung ist angedacht.

Regionalverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 1997 bis 2008 verkehrten Zweistrom-Pendelzüge der S-Bahn Basel von Frick nach Mülhausen auf der Strecke. Seither enden alle Regionalzüge aus Frankreich wieder in Basel SNCF und werden nicht mehr in die Schweiz durchgebunden.[12]

Der TER200 (Linie A01), ein aus Corail-Wagen bestehender beschleunigter TER, verbindet Basel mit Strasbourg und andern größeren Städten im Elsass. Früher fuhren einige dieser Züge weiter nach Nancy und Metz. Es besteht ein täglicher Stundentakt, welcher in den Hauptverkehrszeiten teilweise zum Halbstundentakt verdichtet wird.

Ergänzt wird der TER200 durch konventionelle TER, welche alle Haltestellen zwischen Basel SNCF und Strasbourg in unterschiedlicher Frequentierung bedienen. Alle Verbindungen werden von der SNCF betrieben und laufen unter der Marke TER Grand-Est Fluo.[13]

Güterverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Güterverkehr nutzen vor allem Züge der Gesellschaften Fret SNCF und DB Cargo die Strecke.

Zukunft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit der Eröffnung der zweiten Phase der LGV Rhin-Rhône werden die TGV-Züge nach Paris nochmal schneller werden.

Der Bahnhof Basel SNCF wird mittelfristig an die SBB übergeben, welche den gesamten Betrieb im Bahnhof Basel SBB abwickeln werden, so dass die angegliederte Fläche des SNCF-Bahnhofs für weitere Nutzungen frei wird.

Eine Anbindung des Flughafens Basel-Mülhausen über den Flughafenbahnhof EuroAirport und eine sechs Kilometer lange beidseitige Verbindung zur Bahnstrecke Strasbourg–Basel ist in Planung.

Die Pläne zur Neuaufgleisung der trinationalen S-Bahn Basel betreffen auch die Verbindungen ab Basel nach Frankreich und entsprechend den Bahnhof Basel SNCF. Mit dem Ausbau des Bahnknotens Basel öffnen sich Möglichkeiten um neue Verbindungen herzustellen.

Im Zielbild für die S-Bahn Basel 2040 sind folgende S-Bahn-Linien aufgeführt, die neu auf dem Abschnitt Mulhouse – Basel verkehren und die TER-Linie A15 ersetzen sollen:[14]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Pièrre Dominique Bazaine: Chemin de fer de Strasbourg à Bâle. Paris 1892.
  • Jean Buchmann, Jean-Marc Dupuy, Andreas Knipping, Hans-Jürgen Wenzel: Eisenbahngeschichte Elsass-Lothringen. EK-Verlag, Freiburg 2021. ISBN 978-3-8446-6429-4
  • André Lefevre: La ligne de Strasbourg à Bâle. P. H. Heitz, Strasbourg, Zürich 1947.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Bahnstrecke Strasbourg–Basel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Koechlin, Nicolas et frères: Avant-projet d’un chemin de fer de Strasbourg à Mulhouse et à Bâle. P. Baret, Mulhouse 1837
  2. Joanne, Adolphe (1859). Atlas historique et statistique des chemins de fer français. Paris: L. Hachette. S. 39. (Auf Französisch)
  3. Direction Générale des Ponts et Chaussées et des Chemins de Fer (1869) (in French). Statistique centrale des chemins de fer. Chemins de fer français. Situation au 31 décembre 1869. Paris: Ministère des Travaux Publics, S. 146–160.
  4. Buchmann, S. 19.
  5. Eisenbahndirektion Mainz (Hg.): Amtsblatt der Königlich Preußischen und Großherzoglich Hessischen Eisenbahndirektion in Mainz vom 20. November 1915, Nr. 57. Bekanntmachung Nr. 758, S. 372.
  6. Neues in Kürze. In: SEAK (Hrsg.): Eisenbahn-Amateur. Nr. 11, 1985, SBB / Basel, S. 762.
  7. Das hat es in der Schweiz noch nie gegeben. In: SEAK (Hrsg.): Eisenbahn-Amateur. Nr. 11, 1985, S. 752–754.
  8. Revue Chemins de Fer, éditée par l’AFAC, n° 393 de 1988, S. 263. (französisch)
  9. Buchmann, S. 216.
  10. Buchmann, S. 217.
  11. Karte der Neubaustrecke LGV Rhin-Rhône branche Est
  12. Basler Zeitung: Durchgehende S-Bahn ins Elsass wieder ein Thema.
  13. TER Grand-Est - Fiches horaires de vos lignes à télécharger. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Februar 2019; abgerufen am 23. Juli 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ter.sncf.com
  14. Zukünftiges Angebot – Trireno – Trinationale S-Bahn Basel. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. November 2020; abgerufen am 10. November 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.trireno.org