Beck (Musiker)

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Beck (2018)

Beck alias Beck Hansen (* 8. Juli 1970 in Los Angeles als Bek David Campbell) ist ein US-amerikanischer Musiker, Sänger, Multiinstrumentalist, Musikproduzent und siebenfacher Grammy-Preisträger.

Becks Musik der Anfangszeit wird aufgrund ihrer Missachtung von Genre-Konventionen, ironischen Texten und der Verbindung von Samples mit gespielten Instrumenten oft als typisches Beispiel der gängigen alternativen Musik der 1990er Jahre angesehen. Sie brachte Elemente aus Rock, Folk, Country, Beatnik und modernem Hip-Hop samt Turntablism zusammen.

Ab den 2000er Jahren hingegen entstanden Alben wie Sea Change, Guero und Morning Phase, die klassisches Songwriting, ausgefeilte Arrangements und anspruchsvolle Texte bieten.

Beck spielt Gitarre, Bass, Piano, Synthesizer, Schlagzeug und Mundharmonika.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beck ist der Sohn von David Campbell, einem gefragten Dirigenten und Studiomusiker, und Bibbe Hansen, Tochter des Künstlers Al Hansen, Schauspielerin und Künstlerin aus dem Umfeld von Andy Warhols Factory.[1] Als seine Eltern sich scheiden ließen, nahm er den Namen seiner Mutter an und änderte seinen Vornamen in Beck. Er blieb bei seiner Mutter und seinem Bruder Channing in Los Angeles, wo er in einem unkonventionellen Künstlermilieu aufwuchs und von den verschiedenen musikalischen Angeboten der Stadt beeinflusst wurde. Diese Einflüsse finden sich auch in seinen später aufgenommenen und veröffentlichten Arbeiten wieder. Sein ungewöhnlicher Vorname soll laut eigener Aussage von seiner Mutter nach der Geburt gewählt worden sein, als sie nach der Schwangerschaft endlich ein Beck's Bier haben wollte.

Anfänge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Abbruch der weiterführenden Schule im Alter von 14 Jahren bildete sich Beck selbst weiter, indem er Bücher las und alte Blues-, Folk- und Countryplatten hörte. Etwas später trat er mit Blues- und Folkstücken als Straßenmusiker auf und versuchte sich in der Poetry-Slam-Szene. Dies führte 1988 zu den Aufnahmen für sein erstes Album The Banjo Story, einer zu Hause aufgenommenen Kassette, die niemals offiziell veröffentlicht und erst später unter seinen Fans im Internet verbreitet wurde. In den späten 1980ern und frühen 1990ern unternahm er Reisen zu seinem Großvater mütterlicherseits, dem Fluxuskünstler Al Hansen nach Köln. Dieser brachte ihm viel über seine Kunst bei, was Beck später sehr inspirieren sollte. 1989 zog er nach New York und versuchte dort vergeblich, sich in der vom Punk beeinflussten Szene der Anti-Folk-Musik einen Namen zu machen. Hier traf er John S. Hall von King Missile, Michelle Shocked und Roger Manning.

Um 1990 kehrte Beck mittellos aber motiviert nach Los Angeles zurück. Während er seine Musik weiterentwickelte, nahm er eine Reihe von Gelegenheitsjobs an, um sich seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Einige seiner Aufnahmen wurden während seiner Arbeit mit Tom Grimley in den Poop Alley Studios, einem Teil von WIN Records, erstellt.

Debüt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In dieser Zeit wurde Beck von den Gründern von Bong Load Custom Records entdeckt. Seine bei diesem Label 1993 veröffentlichte 12"-Vinyl-Single Loser, deren Erstauflage 500 Stück betrug, wurde zu einer Sensation im alternativen Radio und führte zu einem Bieterkampf zwischen Plattenlabels, die Beck unter Vertrag nehmen wollten. Letztendlich entschied sich Beck für Geffen Records, weil diese keinen Exklusivvertrag verlangten.

Das 1994 bei Geffen veröffentlichte Album Mellow Gold bescherte Beck einen Mainstream-Erfolg und führte zu seinem ikonenhaften Status als Repräsentant der „Slacker-Bewegung“ innerhalb der Alternative-Rock-Szene. In Interviews bestand Beck darauf, die Bezeichnung Slacker sei genauso wie Loser, der Song, von dem sie inspiriert ist, ironisch gemeint.

Zur gleichen Zeit veröffentlichte Beck One Foot in the Grave mit Scott Plouf als Drummer, der heute bei Built to Spill spielt, auf den unabhängigen K Records und Stereopathetic Soul Manure auf Flipside Records. Er brachte seine Musik 1995 mit der Lollapalooza-Tour zu seinem Publikum.

Karriere seit 1996[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem Beck zunächst als One-Hit-Wonder angesehen worden war, konnte er dieses Etikett 1996 mit der Veröffentlichung des Albums Odelay ablegen, einer gemeinsamen Arbeit mit den Dust Brothers, den Produzenten des Albums Paul’s Boutique der Beastie Boys. Die Eröffnungs-Single Where It’s At erzielte hohe Airplay-Zahlen und das Video war in ständiger Rotation auf MTV. In diesem Jahr erhielt Odelay gute Kritiken in den Magazinen Rolling Stone und Spin, war auf vielen Best-of-Listen vertreten, erzielte Doppel-Platin-Status und erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter zwei Grammys.

1998 folgte das Album Mutations. Das von Nigel Godrich, bekannt durch seine Arbeit mit Radiohead, produzierte Album war eigentlich nur als Lückenfüller vor dem nächsten Album geplant. Die Aufnahmen erstreckten sich über zwei Wochen, in denen an jedem Tag ein Lied aufgenommen wurde, so dass am Ende 14 Lieder produziert waren. Mutations war ein Abschied von der elektronischen Verspieltheit von Odelay; Beck zeigte sich erstmals als klassischen Songwriter, geprägt von Einflüssen aus Folk und Blues. Auf dem Album befinden sich auch einige ältere Lieder; die ältesten stammen aus dem Jahr 1994. Lied 10, Sing It Again, wurde für Johnny Cash geschrieben, aber Beck hatte dieses Lied nie an Cash abgeschickt, da er es für „Abfall“ hielt. Cash nahm stattdessen Rowboat auf, ein Lied, das ursprünglich auf Becks Album Stereopathetic Soul Manure erschienen ist.

Die künstlerische Zusammenarbeit von Beck mit seinem Großvater Al Hansen, der 1995 in Köln gestorben war, war 1998 Gegenstand einer Ausstellung mit dem Titel Beck & Al Hansen: Playing With Matches, die Solo- und Gemeinschaftsarbeiten in den Bereichen Collage, Assemblage, Zeichnungen und Gedichte zeigte. Die Show zog vom Santa Monica Museum of Art zu Galerien in New York und Winnipeg, Kanada.

Nahaufnahme des Musikers Beck mit geschlossenen Augen vor einem abstrakten blauen Hintergrund.
Beck, Hamburg 2000. Foto von Oliver Mark.

1999 veröffentlichte Beck bei Geffen das lange erwartete Album Midnight Vultures, mit Texten voller sexueller und kulinarischer Anzüglichkeiten, das durch eine weltweite Tour unterstützt wurde. Für Beck bedeutete dies die Rückkehr zu den energiegeladenen, extravaganten Auftritten, die zu Lollapalooza-Zeiten sein Markenzeichen gewesen waren – von der Bühnenausstattung mit einem roten Bett, das zu Debra von der Decke herabgelassen wurde, bis zur Tourband, die durch Blechbläser ergänzt wurde.

Auf dem 2001 erschienenen Album 10 000 Hz Legend der französischen Combo Air trug er den Titel „The Vagabond“ (Gesang, Gitarre, Mundharmonika) bei, der deutliche Anklänge an einige Songs aus Midnight Vultures hat.

Danach veröffentlichte Beck 2002 das Album Sea Change, ein sehr ruhiges, emotionales Album, das in Zusammenarbeit mit dem Produzenten Nigel Godrich entstanden ist. Sea Change, aufgenommen nach dem Scheitern einer langjährigen Beziehung mit Leigh Limon, wurde als Album mit einem verbindenden Thema konzipiert: die Phasen, die dem Ende einer Liebesbeziehung folgen. Das Album enthält keine Samples, dafür aber Streicherarrangements von Becks Vater David Campbell und einen akustisch dichten Mix, der an Mutations und vereinzelt an einige Elemente aus Midnite Vultures erinnert. Obwohl einige Radio-Singles veröffentlicht wurden, darunter „Lonesome tears“, wurden keine kommerziellen Singles der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Beck erntete für das Album, das ihn endgültig als gereiften Songwriter zeigte, dennoch sehr großes Kritikerlob.

Beck hat überdies eine Anzahl von B-Seiten und Liedern, die nur auf Soundtracks enthalten sind, veröffentlicht, darunter Midnite Vultures (erstaunlicherweise nicht auf dem gleichnamigen Album enthalten), ein Cover von Korgis' Everybody’s Got to Learn Sometimes, das 2004 auf dem Soundtrack zum Film Eternal Sunshine of the Spotless Mind enthalten war und David Bowies Diamond Dogs von Moulin Rouge!. Der von Beck in Koproduktion mit William Orbit verfasste Song Feel Good Time wurde später von der Sängerin Pink aufgenommen und für den Soundtrack des Films 3 Engel für Charlie – Volle Power verwendet.

Beck auf einem Geheimgig in Los Angeles, 2005

Ende 2004 kehrte Beck ins Studio zurück, um an seinem sechsten Album auf einem Major-Label zu arbeiten: die Platte Guero, produziert von den Dust Brothers und Tony Hoffer. Das Video der ersten Single E-Pro wurde auf MSN der Öffentlichkeit vorgestellt. Wie bei vielen kommerziellen Künstlern war auch Becks Album Mitte Januar 2005 noch vor der offiziellen Veröffentlichung im Internet aufgetaucht. Anstatt auf eine frühere Veröffentlichung des Albums zu drängen, wurde es mit einer Vielzahl von Bonus-Tracks, darunter auch Remixe von Boards of Canada und Dizzee Rascal, am 29. März 2005 veröffentlicht. Im Dezember 2005 folgte dann mit Guerolito ein Remix-Album, das Bearbeitungen der Guero-Tracks von Künstler wie Air, Ad-Rock und anderen enthielt. Das Album war wieder stark elektronisch geprägt und zeigte Beck wieder von seiner extrovertierten Seite.

Beck (2006)

Bereits 2006 erschien das Nachfolgealbum The Information. Produziert wurde es von Nigel Godrich, der schon für mehrere Beck-Alben (z. B. Sea Change) zuständig gewesen war. Das Album erschien mit einem leeren Cover, dafür mit Sticker, um das Cover individuell zu gestalten, und eine DVD mit Low-Budget-Videos für alle enthaltenen Stücke, die z. B. Menschen beim Herumhüpfen in Teddybärkostümen zeigen. In Großbritannien wurde es wegen der Wettbewerbsverzerrung durch das Bonusmaterial nicht in den Musik-Charts aufgeführt.

Am 7. Juli 2008 erschien schließlich das Album Modern Guilt in Europa und am Folgetag in Nordamerika. Beck arbeitete hier mit dem Produzenten DJ Danger Mouse zusammen. Cat Power fungierte bei einem Titel als Gastsängerin.

Im Dezember 2009 erschien mit IRM ein Album von Charlotte Gainsbourg, an dem Beck als Songwriter, Komponist und Produzent mitwirkte.[2]

Zwei Jahre später veröffentlichte Beck sein zwölftes Album in einer besonderen Form: Song Reader gibt es nur als Buch mit Notenblättern für 20 Songs. Auf der zugehörigen Webseite konnte jeder seine eigene Interpretation der Songs hochladen.[3] Im August 2014 erschien das dazugehörige Album, auf dem jeder Song von einem anderen Künstler interpretiert ist, lediglich ein Song ist von Beck selbst gespielt.

Für 2013 wurden zwei neue Alben von Beck angekündigt, beide Projekte wurden jedoch verschoben. Ende 2013 wurde die Veröffentlichung von Morning Phase auf Ende Februar 2014 festgelegt; ein weiteres Akustik-Album wurde zunächst für September desselben Jahres angekündigt. Schließlich erschien 2014 aber doch nur Morning Phase, das sich stilistisch deutlich an Sea Change orientierte und von der Kritik positiv aufgenommen wurde. Im Februar 2015 gewann Beck mit Morning Phase zwei Grammys für das Album/Rockalbum des Jahres. Außerdem wurde es für die Albumproduktion ausgezeichnet. Das Lied Blue Moon war zweimal nominiert.

2016 präsentierte er den Song Wow und kündigte auf seiner Website das Erscheinen seines neuen Albums im selben Jahr an. Unter dem Titel Colors erschien es aber erst im Herbst 2017; stilistisch markierte es eine Abkehr vom elegischen Morning Phase und bot stattdessen wieder tanzbare Popmusik.

Anlässlich der Grammy Awards 2020 fand am 28. Januar 2020 im Los Angeles Convention Center in Los Angeles ein Tribut-Konzert für Prince unter dem Motto „Let’s Go Crazy: The Grammy Salute to Prince“ statt, bei dem Beck Raspberry Beret sang. Das Konzert wurde am 21. April 2020, dem vierten Todestag von Prince, im US-Fernsehen ausgestrahlt.[4][5]

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beck hatte einen Gastauftritt in Matt Groenings Zeichentrickserie Futurama, in dem er sich selbst spielte. In Übereinstimmung mit Becks Humor enthält der Beitrag viel Selbstironie (Odelay is a word! Just look it up in the Becktionary.). Beck trat auch als Gast in der Zeichentrickserie Space Ghost: Coast to Coast auf. Zu der Episode Dream a little dream of me (dt.: Es war einmal) der Serie Grey’s Anatomy steuerte Beck den Titel Youthless bei.

Das Album Mellow Gold zählt laut dem Rolling Stone Magazine (deutsche Ausgabe) mit Platz 461 zu den 500 besten Alben aller Zeiten; das Album Odelay ist auf Platz 301 (Rolling Stone, US-Ausgabe) und Sea Change auf Platz 432. Der Song Loser wurde mit Platz 203 in der US-Ausgabe unter den 500 besten Songs aller Zeiten (Stand 2007 + Stand 2003 [Alben]) gelistet.

Beck ist seit 2004 mit der Schauspielerin und Drehbuchautorin Marissa Ribisi verheiratet, zusammen sind sie Eltern zweier Kinder. Sein Schwager ist der Schauspieler Giovanni Ribisi. Im Februar 2019 leitete Beck die Scheidung in die Wege.[6]

Beck galt seit einem Interview, das er 2005 gab, als prominentes Mitglied von Scientology.[7] Im November 2019 distanzierte er sich allerdings von dieser Aussage und sprach von einem Missverständnis: Zwar sei sein Vater langjähriges Mitglied von Scientology, weshalb er früh mit den entsprechenden Lehren in Berührung gekommen sei; er selbst sei aber nie Mitglied oder Anhänger gewesen.[8]

Im Refrain des Songs Karl-Marx-Stadt nimmt die deutsche Indie-Rock-Band Kraftklub, der sich auf dem Album Mit K von 2012 befindet, Anleihen an den Beck-Song Loser.

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[9]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1993 Golden Feelings
Erstveröffentlichung: März 1993
1994 Stereopathetic Soulmanure
Erstveröffentlichung: 22. Februar 1994
Mellow Gold DE41
(11 Wo.)DE
AT25
(9 Wo.)AT
CH33
(6 Wo.)CH
UK41
Gold
Gold

(5 Wo.)UK
US13
Platin
Platin

(24 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. März 1994
One Foot in the Grave
Erstveröffentlichung: 27. Juni 1994
1996 Odelay DE30
(13 Wo.)DE
AT30
(9 Wo.)AT
CH14
(13 Wo.)CH
UK17
Platin
Platin

(61 Wo.)UK
US16
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(88 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. Juni 1996
1998 Mutations DE49
(3 Wo.)DE
CH46
(1 Wo.)CH
UK24
Gold
Gold

(14 Wo.)UK
US13
Gold
Gold

(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. November 1998
1999 Midnite Vultures DE46
(4 Wo.)DE
AT41
(3 Wo.)AT
CH42
(5 Wo.)CH
UK19
Gold
Gold

(16 Wo.)UK
US34
Gold
Gold

(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. November 1999
2002 Sea Change DE38
(5 Wo.)DE
AT34
(5 Wo.)AT
CH30
(5 Wo.)CH
UK20
Silber
Silber

(4 Wo.)UK
US8
Gold
Gold

(26 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. September 2002
2005 Guero DE33
(5 Wo.)DE
AT23
(5 Wo.)AT
CH20
(7 Wo.)CH
UK15
Silber
Silber

(5 Wo.)UK
US2
Gold
Gold

(26 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. März 2005
2006 The Information DE78
(1 Wo.)DE
AT56
(2 Wo.)AT
CH32
(5 Wo.)CH
US7
Gold
Gold

(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. Oktober 2006
2008 Modern Guilt DE63
(2 Wo.)DE
AT42
(3 Wo.)AT
CH14
(9 Wo.)CH
UK9
(4 Wo.)UK
US4
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. Juli 2008
2014 Morning Phase DE13
(3 Wo.)DE
AT11
(3 Wo.)AT
CH5
(6 Wo.)CH
UK4
Silber
Silber

(13 Wo.)UK
US3
Gold
Gold

(35 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. Februar 2014
2017 Colors DE32
(1 Wo.)DE
AT25
(1 Wo.)AT
CH9
(2 Wo.)CH
UK5
(3 Wo.)UK
US3
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. Oktober 2017
2019 Hyperspace CH33
(1 Wo.)CH
UK33
(1 Wo.)UK
US40
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. November 2019

Remixalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[9]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2005 Guerolito US191
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. Dezember 2005

Kompilationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2000: Stray Blues

EPs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1994: A Western Harvest Field by Moonlight
  • 2001: Beck
  • 2005: Hell Yes
  • 2019: The Paisley Park Sessions

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[9]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1993 Loser
Mellow Gold
DE18
(21 Wo.)DE
AT10
(12 Wo.)AT
CH19
(12 Wo.)CH
UK15
Gold
Gold

(7 Wo.)UK
US10
Gold
Gold

(24 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. März 1993
1996 Where It’s At
Odelay
UK35
(2 Wo.)UK
US61
(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1996
Devils Haircut
Odelay
UK22
(2 Wo.)UK
US94
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1996
1997 The New Pollution
Odelay
UK14
(5 Wo.)UK
US78
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Februar 1997
Sissyneck
Odelay
UK30
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Mai 1997
Jack-Ass
Odelay
US73
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1997
Deadweight
Odelay
UK23
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Oktober 1997
1998 Tropicalia
Mutations
UK39
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Dezember 1998
1999 Sexx Laws
Midnite Vultures
UK27
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: November 1999
2000 Mixed Bizness
Midnite Vultures
UK34
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: März 2000
2005 E-Pro
Guero
UK38
(2 Wo.)UK
US65
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: März 2005
Girl
Guero
UK45
(4 Wo.)UK
US100
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 2005

Weitere Singles

  • 1993: MTV Makes Me Want to Smoke Crack
  • 1994: Steve Threw Up
  • 1994: Pay No Mind (Snoozer)
  • 1994: Beercan
  • 1995: It’s All in Your Mind
  • 1999: Cold Brains
  • 1999: Nobody’s Fault but My Own
  • 2000: Nicotine & Gravy
  • 2002: Lost Cause
  • 2002: Guess I’m Doing Fine
  • 2005: Hell Yes
  • 2006: Nausea
  • 2006: Cellphone’s Dead
  • 2006: Think I’m in Love
  • 2007: Timebomb
  • 2008: Chemtrails
  • 2008: Gamma Ray
  • 2008: Youthless
  • 2011: Let’s Get Lost (mit Bat for Lashes)
  • 2012: Looking for a Sign
  • 2012: I Just Started Hating Some People Today
  • 2013: Defriended
  • 2013: I Won’t Be Long
  • 2013: Gimme
  • 2014: Blue Moon
  • 2014: Waking Light
  • 2014: Say Goodbye
  • 2014: Heart Is a Drum
  • 2015: Dreams
  • 2016: Wow (US: GoldGold)
  • 2017: Dear Life
  • 2017: Up All Night
  • 2018: Colors
  • 2019: Tarantula
  • 2019: Super Cool (feat. Robyn & The Lonely Island)
  • 2019: Saw Lightning
  • 2019: Night Running (mit Cage the Elephant)
  • 2019: Uneventful Days
  • 2019: Dark Places
  • 2019: Everlasting Nothing
  • 2020: No Distraction (Remix)
  • 2021: Find My Way (mit Paul McCartney)

Auszeichnungen für Musikverkäufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Silberne Schallplatte

  • Europa Europa (Impala)
    • 2008: für das Album Modern Guilt[10]

Goldene Schallplatte

  • Australien Australien
    • 1994: für die Single Loser[11]
    • 1997: für das Album Odelay
  • Kanada Kanada
    • 2002: für das Album Sea Change
    • 2005: für das Album Guero
    • 2006: für das Album The Information
    • 2014: für das Album Morning Phase
    • 2017: für die Single Dreams
  • Japan Japan
    • 1998: für das Album Mutations
    • 1999: für das Album Midnite Vultures
    • 2005: für das Album Guero
  • Neuseeland Neuseeland
    • 1994: für die Single Loser

Platin-Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 1994: für das Album Mellow Gold
    • 1999: für das Album Mutations
    • 2000: für das Album Midnite Vultures
  • Neuseeland Neuseeland
    • 1998: für das Album Odelay
  • Japan Japan
    • 1997: für das Album Odelay

2× Platin-Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 1998: für das Album Odelay

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Australien (ARIA) 0! S  2× Gold2 0! P 70.000 aria.com.au
 Europa (Impala)  Silber1 0! G 0! P (30.000) Einzelnachweise
 Japan (RIAJ) 0! S  3× Gold3  Platin1 550.000 riaj.or.jp
 Kanada (MC) 0! S  5× Gold5  5× Platin5 730.000 musiccanada.com
 Neuseeland (RMNZ) 0! S  Gold1  Platin1 20.000 nztop40.co.nz
 Vereinigte Staaten (RIAA) 0! S  8× Gold8  3× Platin3 7.000.000 riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI)  3× Silber3  4× Gold4  Platin1 1.180.000 bpi.co.uk
Insgesamt  4× Silber4  23× Gold23  11× Platin11

Künstlerauszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Filmografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Beck – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Notes on Bibbe Hansen. Abgerufen am 12. April 2017 (englisch).
  2. Besprechung des Albums bei laut.de
  3. Songreader.net (Memento vom 26. September 2014 im Internet Archive)
  4. Chuck Arnold: Grammy salute ‘Let’s Go Crazy’ proves nothing compares 2 Prince. In: nypost.com. 21. April 2020, abgerufen am 24. April 2020 (englisch).
  5. admin: The Best Moments From ‘Let’s Go Crazy: The Grammy Salute To Prince’ [Videos]. In: liveforlivemusic.com. 21. April 2020, abgerufen am 24. April 2020 (englisch).
  6. Beck Files for Divorce. 15. Februar 2019, abgerufen am 8. Oktober 2019 (englisch).
  7. Beck: „The Church of Scientology is a humanitarian organisation.“ (Memento vom 1. Mai 2012 im Internet Archive)
  8. Andrew Stafford: Beck reveals he is not a Scientologist. 21. November 2019, abgerufen am 30. April 2020 (englisch).
  9. a b c Chartquellen: DE AT CH UK US
  10. - 20080910.htm Silber für Modern Guilt in Europa
  11. Gold für Loser in Australien (Memento vom 25. Oktober 2015 im Internet Archive)