Bela B

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Bela B (2016)

Bela B oder Bela B Felsenheimer (* 14. Dezember 1962 in West-Berlin; bürgerlich Dirk Albert Felsenheimer, bis 2009 Eigenschreibweise mit Punkt: Bela B.) ist ein deutscher Musiker, Komponist, Autor und Schauspieler. Er ist vor allem als Schlagzeuger und einer der Sänger der Punkrock-Band Die Ärzte bekannt.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dirk Felsenheimer wuchs mit seiner Zwillingsschwester in Berlin-Spandau auf. Ihre Eltern trennten sich, als die Geschwister fünf Jahre alt waren.[1]

Zum Schlagzeugspielen kam Felsenheimer bereits in seiner Jugend, als er im Keller des Freundes seiner Schwester erste Versuche unternahm. Schon bald kaufte er sich ein eigenes Schlagzeug. Seine Eltern unterstützten ihn, und er bekam einen eigenen Proberaum im Keller. Anders als oft dargestellt sang er jedoch nie in einem Chor.[2]

Felsenheimer begann eine Ausbildung zum Polizisten, die er abbrach. Danach begann er eine Ausbildung zum Schaufensterdekorateur bei Hertie, bei der er wegen seiner gefärbten Haare entlassen wurde und im Anschluss in einem Damenbekleidungsgeschäft arbeitete.[3]

Seinen Künstlernamen lehnte Felsenheimer an den Dracula-Darsteller Bela Lugosi an, für den er sich seit seiner Kindheit begeisterte.[4] Das B kommt von Barney Geröllheimer.

Felsenheimer lebt seit 1997 in Hamburg-Mitte[5][6], zusammen mit seiner Lebensgefährtin und dem gemeinsamen Sohn (* 2009).[7][8]

Musikkarriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bela B im Jahr 1998
Bela B beim Nova Rock 2010

Bereits am Ende seiner Schulzeit begeisterte sich Felsenheimer für Punk, schloss sich der Szene an und gründete seine erste Band Empire. Anschließend spielte er in den Bands Wild in the Streets und Kawumm sowie von 1979 bis 1982 zusammen mit Hussi Kutlucan, Bernd van Huizen, ab 1980 auch mit Jan Vetter alias Farin Urlaub in der Punkband Soilent Grün, benannt nach dem Science-Fiction-Film … Jahr 2022 … die überleben wollen (im Original Soylent Green).[1] 1982 erschien die erste und einzige Studioveröffentlichung, Die Fleisch EP. Die Band gab 1982 im Berliner SO36 ihr Abschiedskonzert. Als Vorgruppe spielte damals ZK, die Vorgängerband der Toten Hosen.

Anschließend gründete Bela B mit Farin Urlaub und Sahnie die Band Die Ärzte. Nach zwei erfolgreichen Alben trennten sich Bela B und Farin Urlaub wegen persönlicher Differenzen von dem Bassisten Sahnie und nahmen das dritte Album zu zweit auf. Nach einem weiteren Studioalbum und einem Livealbum lösten sich die Ärzte vorerst auf. 1989 gründete Bela B mit Atze Ludwig und Rodrigo González die Band S.U.M.P., die später in Depp Jones umbenannt wurde, jedoch nicht an die Erfolge der Ärzte anzuknüpfen vermochte. Nach zwei erfolglosen Alben kündigte die Plattenfirma den bestehenden Vertrag. Mit einem mehrseitigen Brief von Farin Urlaub ließ Bela B sich 1993 überreden, Die Ärzte wiederzugründen. Rodrigo González wurde neuer Bassist.

2006 veröffentlichte Bela B sein erstes Soloalbum Bingo, produziert von Wayne Jackson und Olsen Involtini. Für das Album arbeitete er u. a. mit Lee Hazlewood, Charlotte Roche und Lula zusammen. Zudem trat er mit seiner Band Bela B. y Los Helmstedt während einer Tournee und auf Festivals wie Rock im Park, Rock am Ring, MTV Campus Invasion und dem Gurtenfestival auf. In seinen Soloprojekten ist er eher an der Gitarre als am Schlagzeug tätig; Schlagzeuger seiner Soloalben und -konzerten ist stattdessen Danny Young. Am 2. Oktober 2009 erschien sein zweites Soloalbum Code B. Es enthält Gastauftritte von Chris Spedding, Marcel Eger, Emmanuelle Seigner und Alessandro Alessandroni. Auch diesmal ging er wieder mit Los Helmstedt auf Tour. Für den Kinofilm Teufelskicker sang Bela B den Titelsong Tag für Sieger, der am 12. März 2010 als Single erschien.[9]

Am 4. April 2014 erschien das Album Bye und bereits am 14. März die Vorabsingle Abserviert mit anschließender Bye now!-Tour im Mai. Die zweite Single, Immer so sein, folgte am 25. Juli 2014. Musikalisch bewegt sich dieses Album mehr in Richtung Countrymusik.

Am 20. Januar 2017 erschien Bela Bs Single Einer bleibt liegen. Im dazugehörigen Musikvideo tritt Bela B zusammen mit Marionetten der Augsburger Puppenkiste auf. Auch eine Bela-B-Marionette spielt mit.[10] Einen Monat später erschien sein viertes Soloalbum Bastard.

Autoren- und Verlegertätigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bela B war Inhaber des Leipziger Comicverlags Extrem Erfolgreich Enterprises, der Horror-Comics herausgab, darunter deutsche Editionen von Independent-Serien wie Faust und Satanika. Auch Eigenproduktionen wie Schweinevogel und ein Comic zur Band ‚Die Ärzte‘ fanden sich im Verlagsprogramm. In einem Interview mit dem Berliner Stadtmagazin zitty gab Bela B Anfang September 2006 die Aufgabe des Verlagsprojektes bekannt: „Der Verlag hat die letzten Jahre nur noch vor sich hingedümpelt. Wir haben 2005 das Buch Zehn kleine Grufties herausgebracht und drei andere Bücher. Das ist nicht viel für einen Verlag, und deshalb haben wir uns jetzt entschieden, EEE zuzumachen.“[11] Als Autor schrieb er unter anderem in der Vampir-Anthologie Liber Vampirorum: Last Blood und für Comics seines Verlages.

Als Bela B Felsenheimer publizierte er seinen ersten Roman Scharnow im Jahr 2019. Darin geht es um ein skurriles Dorf. Der Klappentext lautet: „In Scharnow, einem Dorf nördlich von Berlin, ist der Hund begraben. Scheinbar. Tatsächlich wird hier gerade die Welt gewendet: Schützen liegen auf der Lauer, um die Agenten einer Universalmacht zu vernichten, mordlustige Bücher richten blutige Verheerung an, und mittendrin hat ein Pakt der Glücklichen plötzlich kein Bier mehr. Wenn sich dann ein syrischer Praktikant für ein Mangamädchen stark macht, ist auch die Liebe nicht weit.“[12]

Schauspielerei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bela B (2012)

Als Schauspieler ist Bela B bei der Agentur „Charade“ angemeldet und wirkte unter anderem im Tatort und in mehreren Alarm-für-Cobra-11-Folgen sowie in dem Film Ein göttlicher Job mit. 2000 mimte er in dem Film „Laila – Unsterblich verliebt“ einen Vampir. 2003 spielte er in dem Independent-Film Operation Dance Sensation von Thilo Gosejohann einen Medienwissenschaftler. Im Jahr 2004 wurde der Film Edelweißpiraten veröffentlicht, in dem Bela die Hauptrolle, den KZ-Häftling Hans Steinbrück, spielt. Außerdem wirkte er als einer der Hauptdarsteller in dem Streifen Richy Guitar mit. Als Synchronsprecher spricht er die Rolle des Clay in der MTV-Trickserie Free for all. Zusammen mit Thomas D von den Fantastischen Vier nahm er das Hörspiel Faust vs. Mephisto auf und weiterhin das Hörbuch Venus im Pelz mit der Schauspielerin Catherine Flemming. 2003 spielte Bela B in dem Film Garden of Love unter der Regie von Olaf Ittenbach mit. 2005 übernahm Bela B unter anderem eine Rolle in dem von der Filmakademie Baden-Württemberg hergestellten Kurzfilm KINGZ (Regie: Benni Diez und Marinko Spahić) sowie die Rolle des Ronnie in der Krimiparodie Salamander (von Barbara Gebler) und er sprach sämtliche Stimmen bei der deutschen Synchronisation des dänischen Films Terkel in Trouble.[13] 2007 erschien eine Biografie von Elvis Presley als Hörbuch, die von Bela B gesprochen wurde.

2006 spielte Bela B für den Film Vineta von Franziska Stünkel zusammen mit der Popgruppe Wir sind Helden deren Lied Bist du nicht müde neu ein. Hierzu hatte er das Urstück gemeinsam mit der Band umgetextet.[14] Außerdem spielt er in dem Film eine kleine Gastrolle als Wachmann Herrhaus. Ebenfalls im Jahr 2006 spielte Bela B den Pastor im Film Deichking.[15]

Für die Zeitung Die Welt interviewte Bela B 2007 seinen Lieblingsregisseur Quentin Tarantino anlässlich dessen neuen Films Death Proof – Todsicher. Er hatte 2009 in Tarantinos Inglourious Basterds einen Cameo-Auftritt.[16] In der Horrorfilmproduktion des Privatsenders ProSieben Gonger aus dem Jahr 2008 spielte Bela B den Kriminalkommissar Petersen, weiter spielte er 2012 in Alexander Marcus’ Kinofilm Glanz & Gloria einen geheimnisvollen Gurtmacher.[17]

Seit 2013 ist Bela B als „Blechmann“ in der Inszenierung Der Zauberer von Oz in der Augsburger Puppenkiste zu hören.[18] In der Serie M – Eine Stadt sucht einen Mörder, die im Februar 2019 bei „TVNOW“ vorab im Internet zu sehen war, spielte Bela B in einer Nebenrolle einen verwirrten Künstler.[19]

Im Januar 2022 spielte Bela B eine Nebenrolle im Rostocker Polizeiruf 110 als Musiker Jo Mennecke.[20]

Soziales Engagement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bela B ist Mitglied der globalisierungskritischen Bewegung attac[21] und Gründungsstifter der Trinkwasserorganisation Viva con Agua.[22]

2004 ließ Bela B sich mit Franka Potente und Catherine Flemming für Plakate der Tierrechtsorganisation PeTA fotografieren, um damit gegen das Tragen von Pelzen zu demonstrieren.[23] Außerdem unterstützt er die von der Berliner Punkrockband ZSK ins Leben gerufene Initiative „Kein Bock auf Nazis“. Ein dafür produzierter Song von 2006 („Deutsche, kauft nicht bei Nazis!“) wurde als kostenloser Download veröffentlicht.[24] Auch die 2000 vom Stern und der Amadeu Antonio Stiftung geschaffene Kampagne Mut gegen rechte Gewalt unterstützt er.[25] Im Zuge der Laufzeitverlängerung deutscher Kernkraftwerke rief er als Kernkraftgegner zum zivilen Ungehorsam mittels Schottern zur Verhinderung von Castortransporten auf.[26]

Im Sommer 2016 überreichte Bela B als Projekt-Pate dem Ratsgymnasium Stadthagen das Zertifikat „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“.[27]

Außerdem ist er Fußballfan des FC St. Pauli. Er versucht, bei jedem Heimspiel am Millerntor anwesend zu sein. Bela gilt als Fan von Turbonegro; er gründete 1996 die Turbojugend St. Pauli als erstes Chapter der Vereinigung. Sportlich selbst aktiv ist er als Läufer.[28]

Musikstil und Spieltechnik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bela B im Kölner RheinEnergieStadion (2013)

Bela B hat nach seiner eigenen Darstellung eine hohe Affinität zum Horror-Genre, was auch in verschiedenen seiner Songs (Dein Vampyr, Mysteryland, Der Graf, Die Nacht, Wir werden schön, Der Vampir mit dem Colt, Monsterparty) Niederschlag gefunden hat. Bela B. selbst fremdelte zeitweise mit seinem „dunklen“ Image und thematisierte dies auch in Songs wie dem Lied Licht am Ende des Sarges. In ihm singt er unter anderem die selbstparodischen Zeilen „Ich bin es leid, ich hab es satt / Mein Image ist mir viel zu glatt / Der ewig dunkle Bösewicht / Und niemals seh' ich Sonnenlicht“.[29]

Nachdem er 1983 die Stray Cats mit ihrem im Stehen trommelnden Schlagzeuger Slim Jim Phantom bei einem Konzert im Metropol in Berlin gesehen hatte, bevorzugt es Bela B seitdem, während Livekonzerten ebenfalls stehend Schlagzeug zu spielen. Grund dafür ist seine Bühnenpräsenz als zweiter Frontmann und Sänger der Band. Da Bandkollege Farin Urlaub und Bela B seit jeher auf der Bühne mit Vorliebe neckische Zwiegespräche führen, soll der Die Ärzte-Schlagzeuger dadurch für das Publikum besser sichtbar sein.[30][31]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[32][33]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH
2006 Bingo DE2
Gold
Gold

(21 Wo.)DE
AT5
(14 Wo.)AT
CH40
(5 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 12. Mai 2006
2009 Code B DE5
(7 Wo.)DE
AT7
(5 Wo.)AT
CH40
(3 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 2. Oktober 2009
2014 Bye DE5
(5 Wo.)DE
AT19
(4 Wo.)AT
CH39
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 4. April 2014
mit Smokestack Lightnin’
2017 Bastard DE13
(2 Wo.)DE
AT25
(1 Wo.)AT
CH58
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 17. Februar 2017
mit Peta Devlin & Smokestack Lightnin’

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[32]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH
1997 This Girl Was Made For Loving You
DE63
(5 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 1997
als Heike & Dirk
2002 Candy
Sin Is In
DE58
(9 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 30. September 2002
Killer Barbies feat. Bela B.
2006 Tag mit Schutzumschlag
Bingo
DE13
(9 Wo.)DE
AT21
(7 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: 15. April 2006
1., 2., 3. …
Bingo
DE16
(9 Wo.)DE
AT37
(11 Wo.)AT
CH95
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 21. Juli 2006
feat. Charlotte Roche
Fußball ist immer noch wichtig
DE61
(6 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 4. August 2006
mit Fettes Brot, Marcus Wiebusch und Carsten Friedrichs
Sie hat was vermisst
Bingo
DE47
(4 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 3. November 2006
2007 Gitarre runter
Bingo
DE62
(3 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 2007
2008 Hölle
Hahnenkampf
DE39
(8 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 2008
K.I.Z feat. Bela B.
2009 Altes Arschloch Liebe
Code B
DE41
(5 Wo.)DE
AT54
(1 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: 18. September 2009
Schwarz/Weiss
Code B
DE83
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 2009
mit Marcel Eger
2010 Tag für Sieger
DE72
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 2010
2014 Abserviert
Bye
DE74
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 14. März 2014
mit Smokestack Lightnin’

Weitere Singles

  • 1989: Genschman (produziert für Scheel, Hommage an Hans-Dietrich Genscher)[34]
  • 1989: Pogo Dancing (mit PVC)
  • 1989: Grönemeyer kann nicht tanzen (mit Wiglaf Droste)
  • 1989: Ausgebombt (mit Sodom)
  • 1990: Wir brauchen … Werner (mit Farin Urlaub. Aus dem Soundtrack zum Film Werner – Beinhart! 1990)
  • 2000: Leave (mit Lula, aus dem Soundtrack zum Film Kaliber Deluxe 2000)
  • 2001: Are You Ready for Some Darkness? (mit Denimgirl aka Jasmin Wagner auf Alpha Motherfuckers – Tribute To Turbonegro)
  • 2002: You’ll Never Walk Alone (Bela B. & The Tikiwolves feat. Gary ’o’ Wolf)
  • 2003: Tanzverbot (Schill to Hell) (mit Fettes Brot)
  • 2007: Der Graf vs. Horrorpunks (Bela B. und Balzac)
  • 2010: In diesem Leben (feat. Chris Spedding)
  • 2013: Im Klub (mit Peta Devlin und Smokestack Lightnin’)
  • 2014: Immer so sein (mit Smokestack Lightnin’ & Peta Devlin)
  • 2014: Streichholzmann (mit Smokestack Lightnin’ & Peta Devlin)
  • 2017: Pizza (Antilopen Gang feat. Bela B)
  • 2017: Er gehört zu mir (The Twang feat. Bela B)
  • 2017: Einer bleibt liegen (mit Peta Devlin und Smoketrack Lightnin’)
  • 2019: Das Lied (SDP feat. Bela B)
  • 2019: Keine Party (Deichkind feat. Bela B)
  • 2022: Born in the G.D.R. (Sandow feat. Bela B.)

Hörspiele und -bücher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bücher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Filmografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Bela B – Sammlung von Bildern
Wikiquote: Bela B – Zitate

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Bela B. Felsenheimer im Munzinger-Archiv, abgerufen am 1. Februar 2024 (Artikelanfang frei abrufbar)
  2. Interview mit Bela B bei radioeins (Memento vom 21. Februar 2017 im Internet Archive) Bei: radioeins vom 20. Februar 2017
  3. Ist das noch Punkrock? Abgerufen am 25. Februar 2019.
  4. Nibo: Punkrocken, bis der Arzt kommt: Zum 50. Geburtstag von Bela B Bei: t-online.de vom 13. Dezember 2012
  5. Promis in Hamburg. Abgerufen am 8. September 2022.
  6. Norbert Schmidt: Die ultimative Hamburger Promi- und VIP-Landkarte Wohnorte, Stadtviertel. In: ganz-hamburg. 1. Mai 2020, abgerufen am 8. September 2022.
  7. RUND - Das Fußballmagazin - Home. Abgerufen am 8. September 2022.
  8. Steffen Rüth: Bela B: „Das Alter hat mich etwas ruhiger gemacht“. 24. Februar 2019, abgerufen am 8. September 2022.
  9. Teufelskicker – Das ist das Making of (2010). Bei: IMDb abgerufen am 29. Juli 2013
  10. BelaB_official: Bela B - Einer bleibt liegen (offizielles Video). 20. Januar 2017, abgerufen am 20. Februar 2018.
  11. Interview mit Bela B (Memento vom 20. Juli 2012 im Internet Archive) In: zitty vom 3. September 2006.
  12. Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Bela B Felsenheimer: Scharnow. Roman bei Perlentaucher, abgerufen am 30. Juli 2023.
  13. General-Anzeiger Bonn: Terkel in Trouble. 19. Januar 2006, abgerufen am 30. Juli 2023.
  14. Sylvie-Sophie Schindler: "Vineta": Bist du nicht müde? In: Stern.de. Stern.de, 4. April 2008, abgerufen am 30. Juli 2023.
  15. Filmstarts: Die Filmstarts-Kritik zu Deichking. Abgerufen am 30. Juli 2023.
  16. PC Action: Inglourious Basterds: Tarantinos Meisterwerk über Nazis und deren Jäger. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. August 2009; abgerufen am 3. Juli 2020.
  17. imdb: Glanz & Gloria Abgerufen am 18. Juni 2013
  18. Augsburger Allgemeine: Ein Stoff für die Kiste (Memento vom 1. Februar 2014 im Internet Archive) Abgerufen am 3. Juli 2020
  19. M – Eine Stadt sucht einen Mörder: Bela B. in Serie! Deutschlandfunk Nova, 5. März 2019, abgerufen am 30. Juli 2023.
  20. Bela B im "Polizeiruf 110": Der Auftritt half ihm aus einem Loch. Abgerufen am 17. März 2022.
  21. Bela B. In: attac.de. attac Deutschland, abgerufen am 30. Juli 2023.
  22. Das Stiftungs-Team - Viva con Agua Foundation. In: Viva con Agua Foundation. (vivaconagua.foundation [abgerufen am 30. Juli 2023]).
  23. Artikel auf der Homepage von PeTA (Memento vom 29. März 2010 im Internet Archive)
  24. Kein Bock auf Nazis – Bela B. veröffentlicht MP3 Single „Kauft nicht bei Nazis“. Tonspion, 5. Mai 2006, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Oktober 2014; abgerufen am 23. August 2014.
  25. Gegen rechte Gewalt Burkhard Schröder, Tagesspiegel vom 30. April 2003
  26. „Castor schottern“ hat prominente Unterstützung, NDR, 6. November 2011.
  27. Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage: Ratsgymnasium. Abgerufen am 8. Januar 2019.
  28. Bela B. - ein Star beim Lümmellauf. In: Hamburger Abendblatt vom 20. Januar 2004
  29. Das ist Rock'n'Roll: Die 50 besten Die Ärzte-Songs. Laut.de, 30. September 2016, abgerufen am 30. Juli 2023.
  30. 20 Minuten Online: Interview anlässlich eines Solo-Auftritts in der Schweiz. Abgerufen am 14. Dezember 2010.
  31. Podcast "Reflektor" von Jan Müller (Memento vom 10. Oktober 2022 im Internet Archive) Interview mit Bela B von Moderator Jan Müller auf der Homepage des Podcast-Labels Viertausendhertz GmbH (Berlin), Titel der Folge: Ich habe bis heute Probleme mit dem Wort "Mucker", 27. Dezember 2021
  32. a b Chartquellen: Deutschland Österreich Schweiz
  33. Auszeichnungen für Musikverkäufe: DE
  34. Genschman. die-beste-band-der-welt.de, abgerufen am 13. November 2011.