Bempflingen

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Wappen Deutschlandkarte
Bempflingen
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Bempflingen hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 34′ N, 9° 16′ OKoordinaten: 48° 34′ N, 9° 16′ O
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Stuttgart
Landkreis: Esslingen
Höhe: 336 m ü. NHN
Fläche: 6,27 km2
Einwohner: 3515 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 561 Einwohner je km2
Postleitzahl: 72658
Vorwahl: 07123
Kfz-Kennzeichen: ES, NT
Gemeindeschlüssel: 08 1 16 008
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Metzinger Straße 3
72658 Bempflingen
Website: www.bempflingen.de
Bürgermeister: Bernd Welser
Lage der Gemeinde Bempflingen im Landkreis Esslingen
KarteAlb-Donau-KreisLandkreis BöblingenLandkreis GöppingenLandkreis LudwigsburgLandkreis ReutlingenLandkreis TübingenRems-Murr-KreisStuttgartAichtalAichwaldAltbachAltdorf (Landkreis Esslingen)AltenrietAltenrietBaltmannsweilerBempflingenBeuren (bei Nürtingen)Bissingen an der TeckDeizisauDenkendorf (Württemberg)Dettingen unter TeckErkenbrechtsweilerEsslingen am NeckarFilderstadtFrickenhausen (Württemberg)GroßbettlingenHochdorf (bei Plochingen)HolzmadenKirchheim unter TeckKöngenKohlberg (Württemberg)Kohlberg (Württemberg)Leinfelden-EchterdingenLenningenLichtenwaldNeckartailfingenNeckartenzlingenNeidlingenNeuffenNeuhausen auf den FildernNotzingenNürtingenOberboihingenOhmdenOstfildernOwenPlochingenReichenbach an der FilsSchlaitdorfUnterensingenWeilheim an der TeckWendlingen am NeckarWernau (Neckar)Wolfschlugen
Karte

Bempflingen ist eine Gemeinde im Landkreis Esslingen im Ermstal in Baden-Württemberg. Sie gehört zur Region Stuttgart (bis 1992 Region Mittlerer Neckar) und zur europäischen Metropolregion Stuttgart.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geographische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gemeindegebiet Bempflingens liegt im Albvorland, umfasst im Westen einen kurzen Abschnitt des Flusstales der Erms und erstreckt sich ostwärts bis fast an den Lauf der Autmut. Durch die Gemeinde verläuft der Eduard-Mörike-Wanderweg[2] und der Ermstalobst-Radweg[3]. Südlich des Reinerwalds Richtung Altdorf (Bempflinger Höhe) kann man das Panorama der Schwäbischen Alb vom Hohenzollern über den Jusi bis zu den drei Kaiserbergen sehen.

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Angrenzende Gemeinden sind reihum Neckartenzlingen im Nordwesten, Altdorf im Norden, Großbettlingen mit einer kleinen siedlungsfreien Exklave ebenfalls im Norden sowie mit dem Hauptgebiet im Nordosten, alle im Landkreis Esslingen; Grafenberg im Südosten, Riederich im Süden sowie Reutlingen im Südwesten, diese im Landkreis Reutlingen.

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bempflingen besteht aus den beiden Ortsteilen Bempflingen und Kleinbettlingen.

Flächenaufteilung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach Daten des Statistischen Landesamtes, Stand 2014.[4]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bempflingen 1683/1685 im Kieserschen Forstlagerbuch

Bempflingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bempflingen wurde vermutlich im 5. Jahrhundert von Alemannen gegründet. Dies kann auch aus dem Ortsnamen geschlossen werden, der wohl mit dem Vornamen Beonfil verknüpft ist. An der Stelle, an der das alemannische Reihengräberfeld gefunden wurde, stand zuvor ein römischer Gutshof.

Bempflingen wurde erstmals 1090 erwähnt, als die Grafen Kuno von Wülflingen und Liutold von Achalm mit ihrem Neffen, Graf Werner von Grüningen, in Biemphelingin den sogenannten Bempflinger Vertrag zur Nachlassregelung und insbesondere zur Absicherung ihrer Stiftung für Kloster Zwiefalten unterzeichneten. Damals gehörte Bempflingen noch zur Grafschaft Achalm.

Seit dem frühen 14. Jahrhundert gehörte die Ansiedlung der Familie Kaib. Später ging der Ort durch Verkauf und Erbschaft an die Herren von Baustetten und die Herren von Mansberg. 1448 erwarb Württemberg den Baustettischen und 1465 auch den Mansberger Teil des Ortes. 1639 kam Bempflingen mit der Pfandschaft Achalm für zehn Jahre unter österreichische Herrschaft, mit dem Westfälischen Frieden jedoch wieder an Württemberg und war dem Unteramt Metzingen zugeordnet. Bei der Umsetzung der neuen Verwaltungsgliederung im 1806 gegründeten Königreich Württemberg kam Bempflingen schließlich direkt zum Oberamt Urach. Im Zuge der Kreisreform während der NS-Zeit in Württemberg gelangte Bempflingen 1938 zum Landkreis Nürtingen. 1945 bis 1952 gehörte die Gemeinde zum Nachkriegsland Württemberg-Baden, das 1945 in der Amerikanischen Besatzungszone gegründet worden war. 1952 gelangte Bempflingen zum neuen Bundesland Baden-Württemberg. Die Landkreisreform von 1973 führte zur Zugehörigkeit zum Landkreis Esslingen.

Eingemeindung von Kleinbettlingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kleinbettingen

Der Name des Ortes wird erstmals 1313 als Clainbaettelingen urkundlich eindeutig erwähnt. Im Zuge der Gemeindereform wurde Kleinbettlingen am 1. Januar 1972 nach Bempflingen eingemeindet.[5]

Religionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bempflingen ist seit der Reformation evangelisch geprägt. Jedoch gibt es auch eine kleine katholische Kirchengemeinde, die zum Dekanat Esslingen-Nürtingen gehört. Die heutige evangelische Kirchengemeinde Bempflingen[6] umfasst den Hauptort und den Teilort Kleinbettlingen und gehört zum Kirchenbezirk Bad Urach-Münsingen der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Einwohnerzahlen sind Schätzungen, Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamtes (nur Hauptwohnsitze).

Jahr Einwohnerzahl
1602 326
1. Dezember 1871¹ 985
1. Dezember 1900¹ 1.032
17. Mai 1939¹ 1.233
13. September 1950¹ 1.865
6. Juni 1961¹ 2.184
27. Mai 1970¹ 2.657
25. Mai 1987¹ 3.100
31. Dezember 1995 3.146
31. Dezember 2000 3.220
31. Dezember 2005 3.363
31. Dezember 2010 3.348
31. Dezember 2015 3.474
31. Dezember 2020 3.482

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1875–1909: Christian Seybold
  • 1909–1927: Gottlob Doster
  • 1927–1946: Otto Helber
  • 1946: Gotthilf Hahn (Amtsverweser)
  • 1946: Friedrich Frank (Amtsverweser)
  • 1946–1966: Erwin Albrecht Reich
  • 1966–1994: Helmut Kölle
  • 1994–2010: Berndt Heidrich
  • seit Februar 2010: Bernd Welser

Bei der Bürgermeisterwahl am 8. November 2009 wurde Bernd Welser im ersten Wahlgang mit 87,72 % zum Nachfolger des amtierenden Bürgermeisters gewählt. Die Wahlbeteiligung lag bei 66,29 %.

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Bempflingen wird der Gemeinderat nach dem Verfahren der unechten Teilortswahl gewählt. Dabei kann sich die Zahl der Gemeinderäte durch Überhangmandate verändern. Der Gemeinderat in Bempflingen hat nach der letzten Wahl 14 Mitglieder (2014: 15). Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem Endergebnis. Der Gemeinderat besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt.

Parteien und Wählergemeinschaften %
2019
Sitze
2019
%
2014
Sitze
2014
Kommunalwahl 2019
 %
60
50
40
30
20
10
0
50,24 %
36,00 %
13,76 %
SPD/UB
Bürgerliste
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
+0,21 %p
−8,15 %p
+7,94 %p
SPD/UB
Bürgerliste
FWV Freie Wählervereinigung Bempflingen 50,24 7 50,03 7
SPD/UB Sozialdemokratische Partei Deutschlands/Unabhängige Bürger 36,00 5 44,15 7
Bürgerliste Bürgerliste Bempflingen 13,76 2 5,82 1
gesamt 100,0 14 100,0 15
Wahlbeteiligung 62,3 % 54,5 %

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blasonierung: Unter einem doppelreihig von Silber (weiß) und Schwarz geschachten Schildhaupt in Blau ein silberner (weißer) Schrägbalken, belegt mit drei roten Pfeilspitzen.

Das Wappen verweist mit dem blauen Schild und den mit drei roten Pfeilspitzen belegten silbernen Schrägbalken auf die früheren Ortsherren, die Herren von Baustetten, denen im 15. Jahrhundert drei Viertel des Ortes gehörten. Die Herren von Mannsberg, die ebenfalls Besitz in Bempflingen hatten, werden durch das Schachbrettmuster im Wappen repräsentiert.

Die Gemeindeflagge hat die Farben Rot-Weiß (Rot-Silber). Flagge und Wappen wurden der Gemeinde 1957 vom Innenministerium verliehen.

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Haltepunkt Bempflingen

Bempflingen ist durch die Bahnstrecke Plochingen–Immendingen, auf dem Abschnitt auch als Neckar-Alb-Bahn bekannt, an das überregionale Schienennetz angebunden. Der Bahnhof Bempflingen wurde 1993 zum Haltepunkt zurückgebaut.[7] Er wird von den Regionalbahn-Linien RB 18 (OsterburkenTübingen) und RB 63 (HerrenbergBad Urach) bedient.

Aus Richtung Nürtingen kommend ist Bempflingen die letzte Station im Gebiet des Verkehrs- und Tarifverbunds Stuttgart. Zur Weiterfahrt Richtung Metzingen war bis 2008 noch ein DB-Fahrschein nötig; zum 1. Januar 2009 wurde Bempflingen in den Verkehrsverbund Neckar-Alb-Donau integriert, so dass zur Weiterfahrt bis Tübingen nur noch ein naldo-Fahrschein nötig ist.[8]

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Bempflingen gibt es die Grundschule „Auf Mauern“, der Besuch weiterführender Schulen ist in Neckartenzlingen, Metzingen oder Nürtingen möglich. Außerdem gibt es in Bempflingen drei Kindergärten, von denen sich zwei (Hanflandweg und Auf Mauern) im Hauptort und einer in Kleinbettlingen befinden.

In Kleinbettlingen befindet sich zudem die Bildungsstätte des „Bundes Deutscher PfadfinderInnen Baden Württemberg e.V.“ (BDP).[9] Der gemeinnützige Verein bietet jedes Jahr ein umfangreiches Programm an Seminaren rund um die Jugendarbeit an.[10] Darüber hinaus werden jede Pfingst- und Sommerferien eine Vielzahl von Kinder- und Jugendfreizeiten angeboten.[11]

Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Grundmauern der heutigen Bempflinger Mühle stammen aus dem Jahr 1659. Für die Mühle, die 1391 erstmals urkundlich erwähnt wird, wurde der Ermskanal angelegt.
  • Die evangelische Stephanuskirche wurde Ende des 13. Jahrhunderts als Ersatz eines älteren Vorgängerbaus im spätromanischen Stil errichtet, davon sind im heutigen Gebäude noch die Nordwand und der untere Teil des Turms erhalten. Das Kirchenschiff wurde vom Stuttgarter Hochbaurat Christian Friedrich Roth 1827 als Hallenkirche im Kameralamtsstil mit einer Kanzelaltarwand und einer Drei-Seiten-Empore gebaut. Oberbaurat Christian Friedrich von Leins erhöhte 1869 den Turm im neoromanischen Stil.[12] Architekt Heinz Klatte besorgte 1954 eine Innenrenovierung. Zwei Glocken aus den Jahren 1468 und 1514 sind erhalten.
  • Das Schulhaus wurde 1773 neu gebaut.

Ver- und Entsorgung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stromversorgung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Stromnetz in der Gemeinde wird von der FairNetz GmbH betrieben.[13]

Gasversorgung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Erdgasnetz wird von der FairEnergie GmbH betrieben, einem Tochterunternehmen der Stadtwerke Reutlingen GmbH und der EnBW Kommunale Beteiligungen GmbH.[14]

Wasserversorgung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die erste öffentliche Wasserversorgung wurde 1909 errichtet. Heute wird das gesamte Gemeindegebiet von Bempflingen und Kleinbettlingen mit reinem Bodenseewasser versorgt.

Abwasserentsorgung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Zweckverband Abwasserreinigung Bempflingen-Riederich betreibt eine gemeinsame Kläranlage für die Abwasserentsorgung der Gemeinden Bempflingen und Riederich.

Abfallentsorgung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die Abfallentsorgung ist der Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Esslingen zuständig. Es bestehen getrennte Sammlungen für Biomüll, Hausmüll und Papier.

Söhne und Töchter der Gemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bempflingen. In: Johann Daniel Georg von Memminger (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Urach (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 8). Cotta’sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart / Tübingen 1831 (Volltext [Wikisource]).
  • Hans Schwenkel: Heimatbuch des Kreises Nürtingen. Band 2. Würzburg 1953, S. 108–125.
  • Sönke Lorenz (Hrsg.): Bempflingen und Kleinbettlingen, Wegra Verlagsgesellschaft, Stuttgart 1991, ISBN 3-921546-28-1
  • Der Landkreis Esslingen, Band 1. hrsg. vom Landesarchiv Baden-Württemberg i. V. mit dem Landkreis Esslingen, Jan Thorbecke Verlag, Ostfildern 2009, ISBN 978-3-7995-0842-1, Band 1, Seiten 330–342

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Bempflingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Stadt Nürtingen: Kurzinfo über den Eduard-Mörike-Weg (Memento vom 7. Mai 2011 im Internet Archive), abgerufen am 23. Juli 2010
  3. Der Ermstalobst-Radweg (Memento vom 5. September 2012 im Webarchiv archive.today), abgerufen am 23. Juli 2010
  4. Statistisches Landesamt, Fläche seit 1988 nach tatsächlicher Nutzung für Bempflingen.
  5. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 454.
  6. Website der Evangelischen Kirchengemeinde Bempflingen [1]
  7. Bahnhof Bemplingen. In: Bildarchiv der Eisenbahnstiftung. Stiftung Deutsche Eisenbahn (SDE), abgerufen am 4. Februar 2021 (Direktlink scheint nicht möglich. Nach Bempflingen suchen, dann auf das Bild des Bahnhofs klicken.).
  8. Internetauftritt der NALDO, Pressemeldung (Memento vom 30. September 2008 im Internet Archive)
  9. BDP BaWue. BDP Bawü, abgerufen am 28. Juli 2017.
  10. Unsere Seminare & Veranstaltungen 2016/2017. BDP BaWü, archiviert vom Original; abgerufen am 28. Juli 2017.
  11. Ak-Freizeiten. Bund Deutscher PfadfinderInnen BaWü, abgerufen am 28. Juli 2017.
  12. Eva-Maria Seng: Der evangelische Kirchenbau im 19. Jahrhundert. Die Eisenacher Bewegung und der Architekt Christian Friedrich von Leins; Tübinger Studien zur Archäologie und Kunstgeschichte Band 15, Dissertation von 1992, veröffentlicht Tübingen 1995, Bild Nr. 428
  13. Zuschlag für den kleineren Anbieter. Südwest Presse, 4. Juli 2012, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 10. Juni 2017.@1@2Vorlage:Toter Link/www.swp.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  14. BDEW (Hrsg.): Karte der Gasnetzbetreiber 2012. Frankfurt 2012.