Benutzer Diskussion:Ra-raisch

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Einheitensystem und Formeln[Quelltext bearbeiten]

mein derzeitiges Projekt Einheitensystem und Formeln

Bitte beachte:[Quelltext bearbeiten]

Dunkannst einen Artikel, den du angefangen hast, dann aber nicht weiterführen willst, nicht löschen (das können nur WP:Administratoren). Du selbst kannst ihn nur leeren, aber das Lemma bleibt. Daher:Bitte in einem solchen Fall nicht leeren, sondern einen Wikipedia:Schnelllöschantrag stellen--Lutheraner (Diskussion) 19:56, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

ok Danke Ra-raisch (Diskussion) 20:04, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Zeitdilatation durch reine Beschleunigung[Quelltext bearbeiten]

neue Fassung 30.4.16

Die momentane Zeitdilatation, ggf. auch Zeitraffereffekt, der geradlinigen Beschleunigung resultiert aus der Desynchronisierung der Uhren:

Bei jeder Veränderung der Relativgeschwindigkeit, die hier dargestellt wird und nicht unbedingt von spürbaren Trägheitswirkungen begleitet sein muss, verändert sich auch die relative Desynchronisierung der Uhren des beobachteten Systems.

Aus der subjektiven Sicht des Beobachters sind die Uhren im beobachteten System nämlich entsprechend ihrem lokalen Ortsabstand l'=x2'-x1' als Folge der Relativität der Gleichzeitigkeit desynchronisiert:

Dabei ist τΔ die Gangabweichung, die zwischen zwei lokalen Uhren im Eigenabstand l' abgelesen wird. In gleicher Weise kann auch die Änderung der Desynchronisierung durch eine veränderte Geschwindigkeit dargestellt werden, wobei der momentane Abstand vom Beobachter zu wählen ist:

Hierbei ist es vollkommen egal, durch welche Ursache sich die Relativgeschwindigkeit verändert, ob durch Impulsabgabe oder Impulsaufnahme des Beobachters oder des Beobachteten ist ganz egal, der Effekt ist also symmetrisch und rein relativistisch. Dies kann man nun bei kontinuierlicher Betrachtung in eine Beschleunigung umrechnen, wobei es sich aber nicht um eine lokale Beschleunigung a = F/m handelt sondern um die effektive Änderung der Relativgeschwindigkeit a.eff = d.v/d.t handeln muss:

mit Distanz x, Lorentzfaktor γ, infinitesimales Zeitintervall dt, effektive Beschleunigung a.eff, Relativgeschwindigkeit v und Lichtgeschwindigkeit c. Wie bereits erwähnt, ist der Effekt entfernungsabhängig und richtungsabhängig. Theoretisch kann der Wert von Δv·x/Δt bzw a.eff·x kurzfristig beliebig hoch sein und je nach Vorzeichen a·x > 0 zu einem Zeitraffer und a·x < 0 zu einer Zeitlupe wie bei der gewohnten Dilatation führen. Die Berechnung von a.eff soll hier nicht erklärt werden, da hierbei ja die relativistische Geschwindigkeitsaddition anzuwenden ist ((v+d.v)/(1+v·d.v/c²))/d.t.

Entgegen weit verbreiteter Meinung verursacht die Beschleunigung a=F/m keine weiteren relativistischen Wirkungen auf die Zeit, die mit der Gravitation vergleichbar wären. Dies ergibt sich schon daraus, dass die Faktoren der Zeitdilatation und der Lorentzkontraktion bei der Gravitation gar nicht von der Beschleunigung sondern ausschließlich vom Energiepotential abhängen (kumulierend in der Fluchtgeschwindigkeit β: γg=1/²(1-β²).

Die Beschleunigungswirkung ist insoweit von anderen Faktoren (Radius) abhängig und nur eine Hilfsgröße, und daher nicht mit linearer Beschleunigung zu vergleichen. Allenfalls a*d ist mit g*r teilweise vergleichbar. Es wird ein fiktiver rs=2r²g/c² aus 2d²a/c² gebildet. Der entsprechende Faktor γg=1/²(1-rs/r) lautet dann γa=1/²(1-2a*d/c²). Was aber allein schon bei 2ad>c² problematisch wird! Im Grunde entspricht 2a*d>c² der Situation 2g*rs>c² und somit einem Radius r<rs bzw g>gs. Bereits bei 2a*d=c² steht die beobachtete Zeit still und steigt die Lorentzkontraktion über alles. Ra-raisch (Diskussion) 15:25, 24. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

Positive und negative Dispersion[Quelltext bearbeiten]

Hallo Ra-isch. Eben habe ich Deine Änderung im Artikel Dispersion (Physik) rückgängig gemacht. Es geht an dieser Stelle nicht um den Wert des Brechungsindex, sondern um die Ableitung des Brechungsindex nach der Frequenz beziehungsweise nach der Wellenlänge. Entweder der Brechungsindex wird mit steigender Frequenz ebenfalls größer. Dann ist die Ableitung und damit die Dispersion positiv. Oder der Brechungsindex sinkt, wenn die Frequenz steigt. Dann hat man negative Dispersion. Negative Dispersion findet man (nur) in der Nähe von starker Absorption. Das ist eine Folge der [[Kramers-Kronig-Relation.
Eine Dispersion von 1 wäre etwa zwei Größenordnungen mehr als die bekannten Glassorten aufweisen. Damit könnte man spektakulär dünne Linsen und leichte Kameraobjektive bauen. Eine spezielle physikalische Relevanz hat dieser Wert nicht. Welchen numerischen Betrag die Dispersion hat, ist ohnehin ein Artefakt der Definition. Wenn man in ihr zum Beispiel nicht die Kreisfrequenz sondern die Frequenz nimmt, ist der Betrag zum Beispiel etwa sechsmal so groß ().
Gruß aus der Physik-Ecke, ---<)kmk(>- (Diskussion) 03:20, 9. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

ja danke, das war mir inzwischen auch klar. Allerdings wurde ich wohl von folgendem Gedanken geleitet: Der Brechungsfaktor n_r wirkt ja zunächst auf die Lichtgeschwindigkeit n_r = c°/c_r und über lam*ny=c sollte somit davon auszugehen sein, dass entweder lam oder ny konstant bleibt, wie es ja wohl bei der gravitativen Lichtbrechung (Blau-/Rotverschiebung) für lam der Fall ist mit Gam²=1/(1-rs/r)=c°/c_r=ny/ny_bla=ny_rot/ny. Oder sollte hier ebenfalls lam sowie ny jeweils nur mit Gam=1/²(1-rs/r) verändert werden? Ra-raisch (Diskussion) 12:31, 9. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

ah jetza...es geht ja um die Dispersion der Brechung in Abhängigkeit von der Wellenlänge und nicht um die Veränderung der Frequenz.... Ra-raisch (Diskussion) 18:05, 9. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

virtuelle Teilchen[Quelltext bearbeiten]

Wirkungsradius: Mit der Heisenbergschen Unschärferelation

kann die Lebensdauer für eine virtuelle Masse erklärt werden:

.

Selbst mit Lichtgeschwindigkeit ergäbe sich in dieser Zeit nur eine maximale Reichweite (mit reduzierter Compton-Wellenlänge rC = λC / 2π = ℏ / c°m)

.

Idee: Zusätzlich ist die kinetische Energie relativistisch zu berücksichtigen, wodurch sich die größte Reichweite nicht bei Lichtgeschwindigkeit ergibt:

,

sondern mit max bei folgt somit der Wirkungsradius:

.

Idee: Wenn man statt eines einzigen Eichbosons zwei gegenseitige voraussetzt (die somit Energie und Masse ausgleichen), müßte jedes nur noch die halbe Wirkung (Impuls) verursachen. Ra-raisch (Diskussion) 13:17, 23. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

virtuelle Teilchen werden ja gerne als Teilchenpaar aus Teilchen und Antiteilchen gedacht. Antiteilchen können als in der Zeit rückläufig angesehen werden. Somit ergibt sich der von mir oben beschriebene gegenseitige Teilchenaustausch: das "Antiteilchen" ist dann ein "normales" virtuelles Teilchen mit entgegengesetzter Flugrichtung. Durch den Austausch der beiden virtuellen Teilchen wird per Saldo nichts außer Impuls übertragen.

Im Falle der Vakuumfluktuation ergibt sich der Impulsausgleich innerhalb der beiden virtuellen Teilchen, während bei "Resonanz" mit 2 realen Teilchen der Impuls auf diese übertragen wird.

Es bleibt die Frage der Übertragung von Anziehungskräften also negativem Impuls und die Frage der Ladungsabhängigkeit (sowie die andere Polung bei Gravitation). Ra-raisch (Diskussion) 11:51, 24. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

Vorsicht bitte mit solchen unbedachten [1] Änderungen. Und sorry wegen meinem etwas scharfen Ton in der Disk [2]. Ist nicht persönlich gemeint. :-) Gruß, --Maxus96 (Diskussion) 23:43, 23. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

ja ich bin manchmal etwas zu schnell, aber im ganzen Artikel ist die Aktivität dimensionslos. Sollte das anders sein, dann sollte der Aufschrei der Wissenden dies auch klarstellen/korrigieren/ergänzen. Der Ton? ... ist schon ok solange das so allgemein formuliert ist. Ra-raisch (Diskussion) 10:20, 24. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Entfernungsmaß[Quelltext bearbeiten]

Sie haben am 1. Dezember 2020 den Artikel Entfernungsmaß korrigiert. Abgesehen davon, dass ich Ihre Zahlen im verwiesenen Artikel nicht finden kann, so möchte ich Sie vor allem darauf hinweisen, dass Sie nicht einfach isoliert bestimmte Zahlen ändern können. Wenn Sie z.B. die Hubble-Konstante um ca. 5% verringern, so müssten Sie konsequenterweise auch die Zahlenbeispiele mit ändern. Allerdings ist der Artikel insgesamt so schlecht und in seiner Gänze unkorrigierbar, dass es darauf auch nicht mehr ankommt.--Langealtos (Diskussion) 20:58, 24. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]

Ja danke, das ist mir bewusst, allerdings ist der Artikel nicht so stringent, wie Sie selbst auch schon gesagt haben. Sonst hätte ich das nicht geändert. Ra-raisch (Diskussion) 21:17, 24. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]

Deine Änderungen bei exp. Wachstum[Quelltext bearbeiten]

Schau mal unter Diskussion:Exponentielles_Wachstum#Taktrate. --Joachim Mohr (Diskussion) 18:13, 15. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]

Formel G/100 = g % ??? Bitte die Formel des Gefälles prüfen. Die Formel gefällt nicht. ;-) --Nfhrfh (Diskussion) 12:32, 9. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]

Naja, klar bedeutet %=1/100, hier müsste man einfach G/100=g schreiben, wobei eben G keine Einheiten besitzt, während g die Einheit % besitzt. Wie wäre es denn mit G/100 = g "%" Ra-raisch (Diskussion) 12:43, 9. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]
G = h/L das kann man in G/100 = g einsetzen. h/L/100 = g ist h/(L*100) = g Das gefällt nicht. Das ist nicht das Gefälle in Prozent. Oder liege ich falsch? --Nfhrfh (Diskussion) 17:22, 9. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]
Doch natürlich, das ist richtig. Ra-raisch (Diskussion) 17:38, 9. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]
L entspricht 100 % und h entspricht g % --Nfhrfh (Diskussion) 17:49, 9. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]
Wie man will, das bringt uns nicht weiter. h ist die Höhe und L die Breite. Was soll die "Entsprechung" praktisch aussagen, wenn h = 500 m und L = 2200 m? Ra-raisch (Diskussion) 11:49, 10. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]

Setze doch einfach den Fall 45° in die Gleichung ein, dann merkst Du, dass Deine Gleichung falsch ist. Die Gleichung für das Gefälle in Prozent ist nicht G/100 = g in Prozent, sondern G*100 = g in Prozent. Bei h = L sollte das Ergebnis 100 % Gefälle sein. Bei h = L ist h/L = 1 = G --Nfhrfh (Diskussion) 12:25, 10. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]

Achsoooo, ja klar, Du hast vollkommen Recht, danke Dir. Ich habs korrigiert. blind.blind.blind .... Ra-raisch (Diskussion) 13:39, 10. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]
:-) --Nfhrfh (Diskussion) 20:22, 10. Jan. 2022 (CET)[Beantworten]

Hinweis auf Hunt in Bergbau (https://de.wikipedia.org/wiki/Hund_(Begriffsklärung) im Kopf vom haushundartikel. Unter "siehe auch" ist das fehl am Platze Gruß aus der Eifel CaronnaDiskussion 22:37, 5. Jul. 2022 (CEST)[Beantworten]

Danke, diese Seite hatte ich zuerst gesucht und nicht gefunden. Dabei hatte ich extra im Kopf des Artikels gesucht. Ra-raisch (Diskussion) 09:37, 6. Jul. 2022 (CEST)[Beantworten]