Landkreis Südwestpfalz

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Wappen Deutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten: 49° 13′ N, 7° 37′ OKoordinaten: 49° 13′ N, 7° 37′ O
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Verwaltungssitz: Pirmasens
Fläche: 953,59 km2
Einwohner: 94.899 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 100 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: PS, ZW
Kreisschlüssel: 07 3 40
Kreisgliederung: 84 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Unterer Sommerwaldweg 40–42
66953 Pirmasens
Website: www.lksuedwestpfalz.de
Landrätin: Susanne Ganster (CDU)
Lage des Landkreises Südwestpfalz in Rheinland-Pfalz
KarteNiederlandeBelgienFrankreichLuxemburgBaden-WürttembergHessenNordrhein-WestfalenSaarlandFrankenthal (Pfalz)KaiserslauternKoblenzLandau in der PfalzLandau in der PfalzLudwigshafen am RheinMainzPirmasensSpeyerTrierWormsZweibrückenLandkreis AhrweilerLandkreis Altenkirchen (Westerwald)Landkreis Alzey-WormsLandkreis Bad DürkheimLandkreis Bad KreuznachLandkreis Bernkastel-WittlichLandkreis BirkenfeldLandkreis Cochem-ZellDonnersbergkreisEifelkreis Bitburg-PrümLandkreis GermersheimLandkreis KaiserslauternLandkreis KuselLandkreis Mainz-BingenLandkreis Mayen-KoblenzNeustadt an der WeinstraßeLandkreis NeuwiedRhein-Hunsrück-KreisRhein-Lahn-KreisRhein-Pfalz-KreisLandkreis Südliche WeinstraßeLandkreis SüdwestpfalzLandkreis Trier-SaarburgLandkreis VulkaneifelWesterwaldkreis
Karte

Der Landkreis Südwestpfalz ist eine Gebietskörperschaft im Süden von Rheinland-Pfalz. Sitz der Kreisverwaltung ist die kreisfreie Stadt Pirmasens, die komplett vom Landkreis umschlossen ist und kein Teil des Landkreises ist. Bevölkerungsreichste Kommune ist die Stadt Rodalben. Der Landkreis grenzt sowohl an das Saarland als auch an Frankreich.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Landkreis Südwestpfalz weist eine zweigeteilte landschaftliche Gliederung auf. Im Osten liegen die Hügel des Pfälzerwaldes. Auf Sandsteinfelsen breitet sich hier eine abwechslungsreiche Waldlandschaft aus, unterbrochen von Talauen verschiedener Bäche. Die Quelle des Lauterbachs liegt in der Nähe von Pirmasens. Im Dahner Felsenland, in dem freistehende Sandsteinfelsen stehen, wird Tourismus betrieben.

Der Westen des Kreisgebietes hat Anteil an der Westricher Hochfläche und wird von offenen, landwirtschaftlich geprägten Landschaften dominiert. Im äußersten Südwesten des Kreises liegt Hornbach, dessen ehemaliges Benediktinerkloster eines der bedeutendsten Kultur- und Entwicklungszentren des Deutschen Reiches im Hochmittelalter war.

Nachbarkreise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Landkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Südwesten beginnend an den Saarpfalz-Kreis (im Saarland), an die kreisfreie Stadt Zweibrücken und an die Landkreise Kaiserslautern und Bad Dürkheim, an eine Exklave der kreisfreien Stadt Landau in der Pfalz sowie an den Landkreis Südliche Weinstraße (alle in Rheinland-Pfalz). Im Süden grenzt er an die französischen Arrondissements Hagenau-Weißenburg und Saargemünd und somit an die Départements Bas-Rhin und Moselle. Die kreisfreie Stadt Pirmasens ist ganz vom Landkreis Südwestpfalz umschlossen.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gebiet des heutigen Kreises war vor 1800 in zahlreiche Herrschaftsgebiete zersplittert. Die bedeutendsten waren die Grafschaft Hanau-Lichtenberg, das Herzogtum Pfalz-Zweibrücken, das Kurfürstentum Pfalz und das Hochstift Speyer. Ab 1816 gehörte es zu Bayern. Dieses bildete 1818 u. a. das Landkommissariat Pirmasens, aus dem 1862 das Bezirksamt Pirmasens hervorging.

Am 1. März 1920 schied die Stadt Pirmasens aus dem Bezirksamt Pirmasens aus und wurde zur kreisunmittelbaren Stadt. 1939 wurde das Bezirksamt wie alle bayerischen Bezirksämter in Landkreis umbenannt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Landkreis Teil der französischen Besatzungszone. Der Landkreis Pirmasens wurde 1946 Bestandteil des Landes Rheinland-Pfalz[2], zunächst im Regierungsbezirk Pfalz.

Im Rahmen der Gebietsreformen in Rheinland-Pfalz gab es zunächst am 7. Juni 1969 mehrere Gebietsänderungen:

Am 22. April 1972 erfolgten weitere Gebietsänderungen:[3]

Der Landkreis Pirmasens wurde am 1. Januar 1997 in Landkreis Südwestpfalz umbenannt.

Der Sitz der Kreisverwaltung befand sich lange im Bezirksamt in der Bahnhofstraße in Pirmasens, das 1923/24 zeitweise von Pfälzer Separatisten besetzt war. Bei der Vertreibung der Separatisten wurde es in Brand gesteckt und musste im Anschluss wiederaufgebaut werden. In der Nachkriegszeit wurde das Gebäude zu klein und man errichtete eine neue Kreisverwaltung auf dem Sommerwald.

Einwohnerstatistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bevölkerungspyramide für den Kreis Südwestpfalz (Datenquelle: Zensus 2011)[4]
Jahr Einwohner Quelle
1864 41.800 [5]
1885 50.383 [6]
1900 71.072 [7]
1910 86.981 [7]
1925 54.506 [7]
1939 64.147 [7]
1950 67.341 [7]
1960 76.200 [7]
1970 80.800 [8]
1980 98.700 [9]
1990 100.300 [10]
2000 105.400 [11]
2010 98.887
2019 94.831

Konfessionsstatistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Katholiken bilden im Landkreis Südwestpfalz eine Mehrheit – wenn auch keine absolute. Laut dem Zensus 2011 waren im Jahr 2011 49,9 % der Einwohner römisch-katholisch, 35,9 % evangelisch und 14,2 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe.[4] Die Zahl der Protestanten und Katholiken ist seitdem gesunken. Ende Januar 2024 waren von den Einwohnern 40,0 % katholisch, 29,9 % evangelisch und 30,1 % waren konfessionslos oder gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an.[12]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kreistag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wahl zum Südwestpfälzer Kreistag 2019
Wahlbeteiligung: 70,5 % (+3,2%p)
 %
40
30
20
10
0
33,1
23,4
12,7
11,1
10,1
6,6
3,0
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
−7,1
−6,1
−0,7
+11,1
+3,8
+1,6
−0,4

Der Kreistag des Landkreises Südwestpfalz besteht aus 42 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählten Kreistagsmitgliedern und dem Landrat als Vorsitzendem.

Wegen der Besonderheiten des rheinland-pfälzischen Wahlsystems bei den Kommunalwahlen (personalisierte Verhältniswahl) sind die angegebenen prozentualen Stimmanteile als gewichtete Ergebnisse ausgewiesen, die das Wahlverhalten nur rechnerisch wiedergeben.

Die Kreistagswahlen am 26. Mai 2019 führten zu folgendem Ergebnis:[13]

Parteien und Wählergruppen %
2019
Sitze
2019
%
2014
Sitze
2014
CDU 33,1 14 40,2 17
SPD 23,4 10 29,5 12
FWG 12,7 5 13,4 6
AfD 11,1 5
GRÜNE 10,1 4 6,3 3
FDP 6,6 3 5,0 2
LINKE 3,0 1 3,4 1
Sonstige 2,3 1
Gesamt 100,0 42 100,0 42
Wahlbeteiligung in % 70,5 67,3

Bezirksamtmänner (bis 1938) und Landräte (ab 1939)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Susanne Ganster setzte sich bei der Direktwahl am 7. Mai 2017 mit einem Stimmenanteil von 53,79 % gegen Peter Spitzer (SPD) durch und trat das Amt am 1. Oktober 2017 an.[14]

Wappen und Flagge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Landkreis Südwestpfalz führt ein Wappen sowie eine Hiss- und Bannerflagge.

Wappen des Landkreises Südwestpfalz
Wappen des Landkreises Südwestpfalz
Blasonierung: „Gespalten: Rechts in Gold drei rote Sparren übereinander, links in Schwarz ein rot gekrönter und bewehrter goldener Löwe.“
Wappenbegründung: Der Löwe symbolisiert das Kurfürstentum Pfalz, die Sparren die Grafschaft Hanau-Lichtenberg. Beide Herrschaften teilten sich vor 1800 das überwiegende Kreisgebiet. Das Wappen wurde am 20. Dezember 1972 genehmigt.

Wirtschaft und Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Südwestpfalz Platz 314 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „Zukunftsrisiken“.[15]

Mit 15.349 Euro hat der Landkreis Südwestpfalz das niedrigste Bruttoinlandsprodukt pro Kopf unter allen Städten und Kreisen in Deutschland.[16]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch das Kreisgebiet führen die Bundesautobahnen 8 (Perl–Zweibrücken–Pirmasens) sowie 62 (Pirmasens–Landstuhl). Ferner wird das Kreisgebiet von mehreren Bundesstraßen und Kreisstraßen erschlossen, darunter die B 10, B 270 und die B 427.

Die wichtigste Bahnlinie, die das Kreisgebiet durchquert, ist die in Ost-West-Richtung verlaufende eingleisige Bahnstrecke Landau–Rohrbach, die den überregionalen Verkehr inzwischen eingebüßt hat. Ebenfalls an Bedeutung verloren hat die Biebermühlbahn, die Pirmasens mit Kaiserslautern verbindet und die von Pirmasens Nord bis Steinalben im Landkreis verläuft. Ausschließlich im Freizeitverkehr bedient wird die Wieslauterbahn von Hinterweidenthal Ost nach Bundenthal-Rumbach. Von 1913 bis 1971 existierte die Hornbachbahn, die Althornbach und Hornbach an das Eisenbahnnetz anband. Von 1921 bis 1930 gab es außerdem noch die schmalspurige Wasgauwaldbahn von Bundenthal nach Ludwigswinkel.

Städte und Gemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verbandsgemeinden mit ihren verbandsangehörigen Städten und Gemeinden

DarsteinDimbach (Pfalz)Hauenstein (Pfalz)HinterweidenthalLug (Pfalz)Schwanheim (Pfalz)SpirkelbachSpirkelbachWilgartswiesenWilgartswiesenClausenDonsiedersLeimen (Pfalz)MerzalbenMünchweiler an der RodalbRodalbenBottenbachEppenbrunnHilstKröppenKröppenLemberg (Pfalz)ObersimtenRuppertsweilerSchweixTrulbenVinningenBobenthalBruchweiler-BärenbachBundenthalBusenbergDahnErfweilerErlenbach bei DahnFischbach bei DahnHirschthal (Pfalz)LudwigswinkelNiederschlettenbachNothweilerRumbachSchindhardSchönau (Pfalz)BiedershausenHerschbergHettenhausen (Pfalz)Knopp-LabachKrähenbergObernheim-KirchenarnbachSaalstadtSchauerbergSchmitshausenWallhalbenWeselbergWinterbach (Pfalz)GeiselbergHeltersbergHermersbergHöheinödHorbach (Pfalz)SchmalenbergSteinalbenWaldfischbach-BurgalbenAlthornbachBattweilerBechhofen (Pfalz)ContwigDellfeldDietrichingenGroßbundenbachGroßsteinhausenHornbachKäshofenKleinbundenbachKleinsteinhausenMauschbachRiedelbergRosenkopfWalshausenWiesbach (Pfalz)HöheischweilerHöhfröschenMaßweilerNünschweilerPetersberg (Pfalz)ReifenbergRieschweiler-MühlbachThaleischweiler-FröschenPirmasensZweibrückenSaarlandSaarlandFrankreichLandkreis Südliche WeinstraßeKaiserslauternLandkreis KaiserslauternLandkreis KaiserslauternLandkreis KuselLandau in der PfalzLandkreis Bad Dürkheim

(Einwohnerzahlen vom 31. Dezember 2022[1]; Sitz jeder Verbandsgemeinde mit * markiert)

  1. Bobenthal (280)
  2. Bruchweiler-Bärenbach (1573)
  3. Bundenthal (1063)
  4. Busenberg (1187)
  5. Dahn, Stadt * (4532)
  6. Erfweiler (1187)
  7. Erlenbach bei Dahn (329)
  8. Fischbach bei Dahn (1464)
  9. Hirschthal (87)
  10. Ludwigswinkel (780)
  11. Niederschlettenbach (288)
  12. Nothweiler (128)
  13. Rumbach (419)
  14. Schindhard (523)
  15. Schönau (Pfalz) (416)
  1. Darstein (196)
  2. Dimbach (194)
  3. Hauenstein (Pfalz) * (3969)
  4. Hinterweidenthal (1543)
  5. Lug (Pfalz) (606)
  6. Schwanheim (Pfalz) (587)
  7. Spirkelbach (663)
  8. Wilgartswiesen (996)
  1. Clausen (1462)
  2. Donsieders (904)
  3. Leimen (Pfalz) (965)
  4. Merzalben (1202)
  5. Münchweiler an der Rodalb (2857)
  6. Rodalben, Stadt * (6675)
  1. Biedershausen (185)
  2. Herschberg (824)
  3. Hettenhausen (225)
  4. Höheischweiler (827)
  5. Höhfröschen (907)
  6. Knopp-Labach (422)
  7. Krähenberg (172)
  8. Maßweiler (934)
  9. Nünschweiler (766)
  10. Obernheim-Kirchenarnbach (1617)
  11. Petersberg (860)
  12. Reifenberg (795)
  13. Rieschweiler-Mühlbach (2084)
  14. Saalstadt (318)
  15. Schauerberg (175)
  16. Schmitshausen (401)
  17. Thaleischweiler-Fröschen * (3200)
  18. Wallhalben (841)
  19. Weselberg (1320)
  20. Winterbach (Pfalz) (500)
  1. Geiselberg (794)
  2. Heltersberg (2016)
  3. Hermersberg (1722)
  4. Höheinöd (1198)
  5. Horbach (Pfalz) (495)
  6. Schmalenberg (753)
  7. Steinalben (390)
  8. Waldfischbach-Burgalben * (4671)
  1. Althornbach (680)
  2. Battweiler (652)
  3. Bechhofen (2174)
  4. Contwig (5071)
  5. Dellfeld (1391)
  6. Dietrichingen (350)
  7. Großbundenbach (340)
  8. Großsteinhausen (575)
  9. Hornbach, Stadt (1432)
  10. Käshofen (626)
  11. Kleinbundenbach (424)
  12. Kleinsteinhausen (762)
  13. Mauschbach (299)
  14. Riedelberg (466)
  15. Rosenkopf (371)
  16. Walshausen (326)
  17. Wiesbach (506)
  1. Bottenbach (738)
  2. Eppenbrunn (1284)
  3. Hilst (322)
  4. Kröppen (684)
  5. Lemberg (3676)
  6. Obersimten (615)
  7. Ruppertsweiler (1518)
  8. Schweix (290)
  9. Trulben (1163)
  10. Vinningen (1677)

Ehemalige Gemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch

Kfz-Kennzeichen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen PS zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben. Seit dem 2. Februar 2015 ist in Zusammenhang mit der Kennzeichenliberalisierung auch das Unterscheidungszeichen ZW (Zweibrücken) erhältlich.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Landkreis Südwestpfalz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2022, Kreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
  2. Amtsblatt des französischen Oberkommandos in Deutschland, Nr. 35 (1946), S. 292 (Memento vom 30. August 2021 im Internet Archive)
  3. Amtliches Gemeindeverzeichnis 2006 (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 393). Bad Ems März 2006, S. 205 (PDF; 2,6 MB).  Info: Es liegt ein aktuelles Verzeichnis (2016) vor, das aber im Abschnitt „Gebietsänderungen – Territoriale Verwaltungsreform“ keine Einwohnerzahlen angibt.
  4. a b Datenbank Zensus 2011, Kreis Südwestpfalz
  5. Eugen Hartmann: Statistik des Königreiches Bayern. Hrsg.: Königlich bayerisches statistisches Bureau. München 1866, Einwohnerzahlen der Bezirksämter 1864, S. 74 (Digitalisat).
  6. Königlich bayerisches statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. München 1888, Einwohnerzahlen der Bezirksämter 1885, S. VI (Digitalisat).
  7. a b c d e f Michael Rademacher: Pirmasens. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  8. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1972
  9. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1981
  10. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1992
  11. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 2002
  12. Landkreis Südwestpfalz Gemeindestatistik, abgerufen am 15. Februar 2024
  13. Wahlband Kommunalwahlen 2019 - Kreise und Bezirkstag - Endgültige Ergebnisse auf wahlen.rlp.de
  14. Mechthild Treusch: Die Südwestpfalz wählt Susanne Ganster. Die Rheinpfalz, 8. Mai 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Dezember 2019; abgerufen am 7. Dezember 2019.
  15. Zukunftsatlas 2016. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Oktober 2017; abgerufen am 23. März 2018.
  16. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Aktuelle Ergebnisse – VGR dL. Archiviert vom Original am 13. Februar 2019; abgerufen am 27. März 2018.