Billy Ray Cyrus

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Billy Ray Cyrus (2009)

William Ray „Billy“ Cyrus (* 25. August 1961 in Flatwoods, Kentucky) ist ein US-amerikanischer Country-Sänger und Schauspieler. Er hatte seinen Durchbruch 1992 mit dem Song Achy Breaky Heart, der fünf Wochen Platz eins der amerikanischen Country-Charts belegte. Er ist der Vater von Miley Cyrus.

Privatleben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Billy Ray Cyrus wurde 1961 in Kentucky als Sohn von Ron Cyrus, einem späteren Abgeordneten im Repräsentantenhaus von Kentucky, und Ruth Ann Casto (1937–2022) geboren.[1] Cyrus hat einen Bruder und drei Schwestern. In seiner Jugendzeit wollte er Baseball-Profi werden. Durch ein Baseball-Stipendium konnte er ein Studium am Georgetown College absolvieren. Von 1986 bis 1991 war Cyrus mit Cindy Smith verheiratet, die an Songs zu seinem Debütalbum mitschrieb. Nach einer Kurzzeit-Beziehung mit der Kellnerin Kristin Luckey kam 1992 sein erster Sohn zur Welt.

Einige Wochen zuvor hatte er beim Dreh eines Musikvideos Leticia „Tish“ Finley kennengelernt, die darin als Tänzerin zu sehen ist. Sie heirateten 13 Monate nach der Geburt der gemeinsamen Tochter Miley Cyrus (* 1992). Tish brachte Trace Cyrus (* 1989) und Brandi Cyrus (* 1987) mit in die Ehe, die Cyrus adoptierte. Aus der Ehe gingen noch Braison Cyrus (* 1994) und Noah Cyrus (* 2000) hervor.

Wegen der Dreharbeiten für Hannah Montana zog Cyrus mit seiner Familie nach Kalifornien. Zunächst wohnten sie in La Cañada Flintridge und ab 2008 in Toluca Lake. Anfang 2006 starb sein Vater an Lungenkrebs. Im Dezember 2009 stattete Cyrus den US-Truppen im Irak einen Besuch ab. Das Ehepaar Cyrus reichte im Herbst 2010 die Scheidung ein.[2] Im Frühjahr 2011 versöhnten sie sich und zogen die Scheidung zurück.[3] Im April 2022 ließ sich das Paar endgültig scheiden. Im November desselben Jahres gab er die Verlobung mit seiner neuen Partnerin, der Sängerin Firerose, bekannt, die er im Oktober 2023 heiratete.[4][5]

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Musiker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Billy Ray Cyrus mit Tochter Miley (2009)

Während seines Studiums am Georgetown College entdeckte Cyrus seine Liebe zur Musik und kaufte sich eine Gitarre. Er gründete zusammen mit seinem Bruder die Band Sly Dog und hoffte auf Engagements. 1982 wurden sie als Hausband in einem Club in Ironton in Ohio gebucht. Ein Hausbrand zerstörte 1984 alle Instrumente der Band. Danach zog Cyrus nach Los Angeles, in der Hoffnung, seine Karriere dort voranzutreiben. Er kehrte dann nach Kentucky zurück und pendelte von dort auf der Suche nach einem Plattenvertrag mehrmals jährlich nach Nashville. Im Sommer 1990 erhielt er dank der Fürsprache von Del Reeves einen Vertrag bei Mercury Records.

Im späten Frühjahr 1992 erschien sein Debütalbum Some Gave All, und einige Wochen vorher die Single Achy Breaky Heart, die auf Anhieb ein großer Erfolg wurde. Der Song erreichte Platz eins der US-Country-Charts, Platz vier der US-Pop-Charts und wurden in vielen weiteren Ländern ein Top-Ten-Hit. Das Album hielt sich 17 Wochen lang an der Spitze der US-Pop-Charts. Alle nachfolgenden Alben konnten nicht mehr an diesen Erfolg anknüpfen.

Die nächsten zwei Alben, It Won’t Be the Last und Storm in the Heartland, verkauften sich noch recht erfolgreich, die nachfolgenden Trail of Tears und Shot Full of Love weniger. Es folgten die Alben Southern Rain, Time Flies und The Other Side. Dann erhielt Cyrus das Angebot, in der Disney-Serie Hannah Montana an der Seite seiner Tochter Miley mitzuspielen. Im Zuge der neu gewonnenen Popularität verkauften sich seine weiteren Alben, die bei Disney Records erschienen, wieder deutlich erfolgreicher. Auf diesen, Wanna Be Your Joe, Home at Last und Back to Tennessee, sind auch Duette mit seiner Tochter Miley enthalten.

2010 tat sich Cyrus mit Samantha Maloney (Mötley Crüe, Hole, Eagles of Death Metal) und dem Gitarristen Jamie Miller (theSTART, Snot) zusammen und gründete die Rockband Brother Clyde, deren Debütalbum Lately im August 2010 in den USA erschien.[6] Im Oktober 2012 veröffentlichte Cyrus sein Album Change My Mind. Die erste Single daraus (der Titelsong des Albums) erschien bereits im September 2012.

Im April 2019 erlangte Cyrus erneute Aufmerksamkeit durch eine Kollaboration mit dem amerikanischen Rapper Lil Nas X. Cyrus sang dabei eine Strophe auf dem Remix zu dessen Single Old Town Road, bei der es sich um ein Country-Rap-Crossover handelt. Mit insgesamt 19 Wochen an der Spitze der Billboard Hot 100 wurde Old Town Road zum bis dahin erfolgreichsten Song in der Geschichte der US-Charts.[7] Außerdem wurde das Stück 14-fach mit Platin ausgezeichnet, womit ein weiterer Rekord in den Vereinigten Staaten aufgestellt wurde.[8][9] Auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz erreichte Old Town Road Platz eins der Single-Charts.

Schauspieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben seiner Tätigkeit als Musiker trat Cyrus auch als Schauspieler in Erscheinung. Erste Schritte in die Schauspielerei hatte er mit Episodenrollen in Die Nanny (1995) und Diagnose: Mord (1997), wo er sich selbst spielte, und in Love Boat (1999). Als seine Musikkarriere stagnierte und sein Vater ihn ermutigte, das Schauspielern zu seinem Hauptberuf zu machen, war er überrascht, als er für den Independent-Actionfilm Deadly Contact – Das Geschäft mit dem Tod (Radical Jack) von 2000 engagiert wurde. Danach spielte er in David Lynchs Film Mulholland Drive (2001) mit. Lynch ermutigte Cyrus weiterzumachen.

Dann erfuhr er von der Serie mit dem Titel Doc, in der es um einen Landarzt aus Montana geht, den es beruflich in ein Krankenhaus in New York City verschlägt. Für vier Staffeln (2001–04) und 88 Episoden stand er vor der Kamera. Seine beiden Töchter Miley und Noah hatten hier ihre ersten Rollen. Danach spielte er in den Filmen Death and Texas und Elvis has left the Building (2004).

Billy Ray Cyrus beim US-Truppen-Besuch im Irak am 19. Dezember 2009, für die er auch ein Konzert gab.

Von 2006 bis 2011 spielte er in der Serie Hannah Montana den Serienvater seiner Tochter Miley. Außerdem hatte er 2008 im Film Bait Shop (Direct-to-Video) eine Nebenrolle. 2009 hatte er Hauptrollen in Flying By (mit Heather Locklear) und in dem TV-Weihnachtsfilm Christmas in Canaan (Co-Autor Kenny Rogers), auch in dem TV-Film Die Zauberer an Bord mit Hannah Montana war er zu sehen. 2009 spielte er in Hannah Montana – Der Film mit. Anfang 2010 war Cyrus in der größeren Nebenrolle James Colton in Jackie Chans Familien-Actionkomödie Spy Daddy (The Spy Next Door) im Kino. Im November 2011 hatte er eine Gastrolle in der Serie 90210. Im Dezember erschien die Weihnachtsfilm-Fortsetzung Christmas Returns to Canaan.

Im Spätherbst 2012 spielte er sechs Wochen lang die Rolle des Billy Flynn im Musical Chicago am New Yorker Broadway-Theater.[10]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[11]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US  Coun­try
1992 Some Gave All DE48
(10 Wo.)DE
AT32
(6 Wo.)AT
CH34
(2 Wo.)CH
UK9
Gold
Gold

(10 Wo.)UK
US1
Neunfachplatin
×9
Neunfachplatin

(97 Wo.)US
Coun­try1
(134 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 19. Mai 1992
Verkäufe: 20.000.000[12]
1993 It Won’t Be the Last CH27
(4 Wo.)CH
US3
Platin
Platin

(43 Wo.)US
Coun­try1
(51 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 22. Juni 1993
1994 Storm in the Heartland CH40
(3 Wo.)CH
US73
Gold
Gold

(12 Wo.)US
Coun­try11
(31 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 8. November 1994
1996 Trail of Tears CH50
(1 Wo.)CH
US125
(4 Wo.)US
Coun­try20
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 20. August 1996
1998 Shot Full of Love Coun­try32
(32 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 3. November 1998
2000 Southern Rain US102
(2 Wo.)US
Coun­try13
(32 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 17. Oktober 2000
2003 Time Flies Coun­try56
(7 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 10. Juni 2003
The Other Side US131
(1 Wo.)US
Coun­try18
(23 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 28. Oktober 2003
2006 Wanna Be Your Joe US113
(2 Wo.)US
Coun­try24
(8 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 17. Juli 2006
2007 Home at Last US20
(29 Wo.)US
Coun­try3
(55 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 24. Juli 2007
2009 Back to Tennessee US41
(4 Wo.)US
Coun­try13
(11 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 7. April 2009
2011 I’m American US153
(1 Wo.)US
Coun­try24
(7 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 11. Juni 2011
2012 Change My Mind Coun­try38
(2 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 23. Oktober 2012
2016 Thin Line Coun­try49
(1 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 9. September 2016

Weitere Studioalben

  • 1994: Heartland Live
  • 2017: Set the Record Straight

Kompilationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[11]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US  Coun­try
1997 The Best of Billy Ray Cyrus: Cover to Cover Coun­try23
(18 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 24. Juni 1997
2003 20th Century Masters – The Millennium Collection: The Best of Billy Ray Cyrus Coun­try59
(13 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 23. März 2003
2008 Love Songs Coun­try63
(1 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 29. Januar 2008

Weitere Kompilationen

  • 2004: The Definitive Collection
  • 2014: The Definitive Collection (2 CDs)

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[11]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US  Coun­try
1992 Achy Breaky Heart
Some Gave All
DE27
(25 Wo.)DE
AT6
(12 Wo.)AT
CH22
(11 Wo.)CH
UK3
Silber
Silber

(10 Wo.)UK
US4
Platin
Platin

(25 Wo.)US
Coun­try1
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 23. März 1992
Could’ve Been Me
Some Gave All
DE59
(8 Wo.)DE
UK24
(4 Wo.)UK
US72
(9 Wo.)US
Coun­try2
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 22. Juli 1992
Wher’m I Gonna Live?
Some Gave All
Coun­try23
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 17. Oktober 1992
These Boots Are Made for Walkin’
Some Gave All
UK63
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 26. November 1992
Achy Breaky Heart
Chipmunks in Low Places
UK53
(3 Wo.)UK
Alvin & the Chipmunks mit Billy Ray Cyrus
1993 She’s Not Cryin’ Anymore
Some Gave All
US70
(9 Wo.)US
Coun­try6
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 23. Januar 1993
Some Gave All
Some Gave All
Coun­try52
(12 Wo.)Coun­try
Romeo
Slow Dancing with the Moon
US50
(14 Wo.)US
Coun­try27
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 25. Januar 1993
Dolly Parton and Friends
In the Heart of a Woman
It Won’t Be the Last
US76
(10 Wo.)US
Coun­try3
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 29. Juni 1993
Somebody New
It Won’t Be the Last
Coun­try9
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 28. September 1993
1994 Words by Heart
It Won’t Be the Last
Coun­try12
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 24. Januar 1994
Talk Some
It Won’t Be the Last
Coun­try63
(2 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 1993
Storm In The Heartland
Storm In The Heartland
Coun­try33
(18 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 22. Oktober 1994
1995 Deja Blue
Storm In The Heartland
Coun­try66
(4 Wo.)Coun­try
The Fastest Horse in a One Horse Town
NASCAR: Runnin’ Wide Open
Coun­try75
(1 Wo.)Coun­try
1996 Trail of Tears
Trail of Tears
Coun­try69
(5 Wo.)Coun­try
1997 Three Little Words
Trail of Tears
Coun­try65
(6 Wo.)Coun­try
It’s All the Same to Me
The Best of Billy Ray Cyrus: Cover to Cover
Coun­try19
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 31. Mai 1997
1998 Time for Letting Go
Shot Full of Love
Coun­try70
(5 Wo.)Coun­try
Busy Man
Shot Full of Love
US46
(17 Wo.)US
Coun­try3
(27 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 25. August 1998
1999 Give My Heart To You
Shot Full of Love
Coun­try41
(14 Wo.)Coun­try
2000 You Won’t Be Lonely Now
Southern Rain
US80
(13 Wo.)US
Coun­try17
(23 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 8. Mai 2000
We the People
Southern Rain
Coun­try60
(2 Wo.)Coun­try
2001 Burn Down the Trailer Park
Southern Rain
Coun­try43
(10 Wo.)Coun­try
Crazy ’Bout You Baby
Southern Rain
Coun­try58
(1 Wo.)Coun­try
Southern Rain
Southern Rain
Coun­try45
(10 Wo.)Coun­try
2003 Back to Memphis
Time Flies
Coun­try60
(1 Wo.)Coun­try
2005 Face of God
The Other Side
Coun­try54
(1 Wo.)Coun­try
2007 Ready, Set, Don’t Go
Home at Last
US37
(23 Wo.)US
Coun­try4
(31 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 13. August 2007
mit Miley Cyrus
2008 Somebody Said A Prayer
Back to Tennessee
Coun­try33
(16 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 16. August 2008
2009 Back to Tennessee
Back to Tennessee
Coun­try47
(11 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 2. Februar 2009
A Good Day
Back to Tennessee
Coun­try59
(2 Wo.)Coun­try
2011 Nineteen
I’m American
Coun­try58
(1 Wo.)Coun­try
2014 Achy Breaky 2
US80
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. Februar 2014
Buck 22 feat. Billy Ray Cyrus
2019 Old Town Road (Remix)
7 EP
US1
Diamant + Siebenfachplatin
Diamant + Siebenfachplatin
×7
Diamant + Siebenfachplatin

(45 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. Juli 2019
Lil Nas X feat. Billy Ray Cyrus; US: Gold (Diplo Remix)Gold (Diplo Remix)
Folgende Lieder erschienen nicht als Single, wurden aber durch das Album zu Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen:
2009 Butterfly Fly Away
Back to Tennessee
UK78
(3 Wo.)UK
US56
Platin
Platin

(3 Wo.)US
Charteinstieg: 25. April 2009
mit Miley Cyrus

Weitere Singles

  • 1992: When I’m Gone

Videoalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1992: Billy Ray Cyrus Live
  • 1992: Billy Ray Cyrus (US: Vierfachplatin×4Vierfachplatin )
  • 1992: Achy Breaky Heart
  • 1993: Billy Ray Cyrus Live on Tour (US: Doppelplatin×2Doppelplatin )
  • 1994: Video Collection (US: PlatinPlatin)
  • 1994: One on One
  • 1997: Complete Video Collection
  • 2004: 20th Century Masters – The DVD Collection: The Best of Billy Ray Cyrus

Auszeichnungen für Musikverkäufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Goldene Schallplatte

  • Danemark Dänemark
    • 2023: für die Single Achy Breaky Heart
  • Kanada Kanada
    • 1994: für das Album Storm In The Heartland

Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2024: für das Lied Butterfly Fly Away
  • Danemark Dänemark
    • 1994: für das Album Some Gave All[13]
  • Kanada Kanada
    • 1994: für das Videoalbum Live
  • Neuseeland Neuseeland
    • 1992: für die Single Achy Breaky Heart[14]
  • Spanien Spanien
    • 2024: für die Single Old Town Road (Remix)

2× Platin-Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 1994: für das Album It Won’t Be The Last
  • Neuseeland Neuseeland
    • 1993: für das Album Some Gave All[14]
  • Norwegen Norwegen
    • 2021: für die Single Old Town Road (Remix)

3× Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 1992: für das Album Some Gave All
    • 1993: für die Single Achy Breaky Heart[15]

5× Platin-Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 1992: für das Videoalbum Billy Ray Cyrus

Diamantene Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 1995: für das Album Some Gave All

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold Platin Diamant Ver­käu­fe Quel­len
 Australien (ARIA) 0! S 0! G  7× Platin7 0! D 490.000 aria.com.au
 Dänemark (IFPI) 0! S  Gold1  Platin1 0! D 125.000 Einzelnachweise
 Kanada (MC) 0! S  Gold1  8× Platin8  Diamant1 1.310.000 musiccanada.com
 Neuseeland (RMNZ) 0! S 0! G  3× Platin3 0! D 40.000 nztop40.co.nz
 Norwegen (IFPI) 0! S 0! G  2× Platin2 0! D 120.000 ifpi.no
 Spanien (Promusicae) 0! S 0! G  Platin1 0! D 60.000 elportaldemusica.es
 Vereinigte Staaten (RIAA) 0! S  2× Gold2  26× Platin26  Diamant1 29.700.000 riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI)  Silber1  Gold1 0! P 0! D 300.000 bpi.co.uk
Insgesamt  Silber1  5× Gold5  48× Platin48  2× Diamant2

Filmografie (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Künstlerauszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1992: CMA: Single of the Year
  • 1993: American Music Awards: Favorite Single
  • 1993: American Music Awards: Favorite New Artist
  • 1997: TNN/Music City News: Single of the Year
  • 1998: TNN/Music City News: Video of the Year
  • 1998: TNN/Music City News: Single of the Year
  • 1998: TNN/Music City News: Male Artist of the Year
  • 1998: TNN/Music City News: Album of the Year
  • 2005: MovieGuide Awards: Nominiert Am meisten Inspirierende Fernsehschauspiel in Doc
  • 2011: Goldene Himbeere: Nominiert Schlechtester Nebendarsteller in Spy Daddy

Gewonnen

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Billy Ray Cyrus – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Melinda LorgeMelinda Lorge: Billy Ray Cyrus' Mother, Ruth Ann Casto, Has Died. 15. August 2022, abgerufen am 6. Januar 2024 (englisch).
  2. Bericht auf countrymusicnews.de
  3. Bericht auf countrymusicnews.de
  4. Nach vielen Andeutungen: Billy Ray Cyrus bestätigt Verlobung. 16. November 2022, abgerufen am 16. November 2022.
  5. Billy Ray Cyrus - Er hat überraschend seine Firerose geheiratet. 12. Oktober 2023, abgerufen am 6. Februar 2024.
  6. Billy Ray Cyrus nimmt ein Rock-Album auf. countrymusicnews.de, 2. Juli 2010, abgerufen am 2. Juli 2010.
  7. Trevor Anderson, Gary Trust: Winner's Circle: Lil Nas X's 'Old Town Road' Breaks Record With 17th Week Atop Billboard Hot 100. In: Billboard. 29. Juli 2019, abgerufen am 29. Juli 2019 (englisch).
  8. Coco Romack: Lil Nas X's 'Old Town Road' Becomes Most-Certified Song In History. Abgerufen am 13. Januar 2021 (englisch).
  9. Noah Yoo: Lil Nas X’s “Old Town Road” Is Now the Most-Certified Song in RIAA History. Abgerufen am 13. Januar 2021 (amerikanisches Englisch).
  10. Andrew Gans: Billy Ray Cyrus Makes Broadway Debut in Chicago Nov. 5. playbill.com, 5. November 2012, abgerufen am 27. Mai 2023.
  11. a b c Chartquellen: DE AT CH UK US
  12. Billy Ray Cyrus Goes ‘The Distance’ – Premiere. In: rollingstone.com. Abgerufen am 25. Mai 2022 (englisch).
  13. Mark Dezzani: Some Gave Discs. In: Billboard (Hrsg.): Billboard-Magazin. New York City 23. Juli 1994, S. 44, Sp. 2 (englisch, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  14. a b Dean Scapolo: The Complete New Zealand Music Charts: 1966 – 2006. Maurienne House, 2007, ISBN 978-1-877443-00-8 (englisch).
  15. ARIA Top 50 Singles Chart. Abgerufen am 6. Januar 2024 (englisch).
  16. Info (Memento vom 8. November 2011 im Internet Archive) auf celebrity.de