Bistum Le Mans

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Bistum Le Mans
Karte Bistum Le Mans
Basisdaten
Staat Frankreich
Kirchenprovinz Rennes
Metropolitanbistum Erzbistum Rennes
Diözesanbischof Jean-Pierre Vuillemin
Gründung 5. Jahrhundert
Fläche 6206 km²
Pfarreien 93 (2021 / AP 2022)
Einwohner 579.120 (2021 / AP 2022)
Katholiken 371.760 (2021 / AP 2022)
Anteil 64,2 %
Diözesanpriester 79 (2021 / AP 2022)
Katholiken je Priester 4706
Ständige Diakone 30 (2021 / AP 2022)
Ordensbrüder 245 (2021 / AP 2022)
Ordensschwestern 290 (2021 / AP 2022)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Französisch; Lateinisch
Kathedrale Kathedrale Saint-Julien
Anschrift 1 Place du Cardinal-Grente, 72016 Le mans CEDEX 2
Website www.sarthecatholique.fr
Kirchenprovinz
Karte der Kirchenprovinz Rennes

Kirchenprovinz Rennes

Das Bistum Le Mans (lat.: Dioecesis Cenomanensis) ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche in Frankreich, die sich über das Gebiet des Départements Sarthe erstreckt.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als erster Bischof gilt der heilige Julianus, sein Nachfolger war der heilige Liborius. Die kanonische Errichtung als Bistum erfolgte im 5. Jahrhundert.

1855 wurde das Bistum dem Département Sarthe angepasst und trat dabei Gebiete an das neu errichtete Bistum Laval ab.

Durch die Translation und Verehrung von Reliquien des heiligen Liborius im Erzbistum Paderborn gibt es seit dem 9. Jahrhundert eine Partnerschaft der Städte Paderborn und Le Mans. Besonders die beiden Diözesen fühlen sich verbunden. So war Erzbischof Hans-Josef Becker mit einer Delegation aus Paderborn bei der Weihe des neuen Bischofs Yves Le Saux anwesend.[1]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Bistum Le Mans – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Bischofsweihe in Le Mans@1@2Vorlage:Toter Link/www.i-basis.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Website des Erzbistums Paderborn. Abgerufen am 11. April 2010.