Bitburg

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Wappen Deutschlandkarte
Bitburg
Deutschlandkarte, Position der Stadt Bitburg hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 58′ N, 6° 32′ OKoordinaten: 49° 58′ N, 6° 32′ O
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Landkreis: Eifelkreis Bitburg-Prüm
Höhe: 339 m ü. NHN
Fläche: 47,55 km2
Einwohner: 16.852 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 354 Einwohner je km2
Postleitzahl: 54634
Vorwahl: 06561
Kfz-Kennzeichen: BIT, PRÜ
Gemeindeschlüssel: 07 2 32 018
Website: bitburg.de
Bürgermeister: Joachim Kandels (CDU)
Lage der Stadt Bitburg im Eifelkreis Bitburg-Prüm
KarteBitburgAuw bei PrümRoth bei PrümOlzheimNeuendorfKleinlangenfeldSchwirzheimBüdesheimWallersheimFleringenWeinsheimGondenbrettSellerichBuchetOberlascheidBleialfMützenichWinterscheidWinterspeltGroßlangenfeldBrandscheidPrümRommersheimGiesdorfHersdorfSeiwerathSchöneckenOberlauchNiederlauchOrlenbachWinringenDingdorfWatzerathPittenbachPronsfeldHabscheidMasthornHeckhuscheidMatzerathHeisdorfNimsreulandLaselWawernFeuerscheidNimshuscheidLützkampenGroßkampenbergKesfeldÜttfeldEuscheidStrickscheidLünebachLierfeldEilscheidDackscheidMerlscheidPintesfeldKinzenburgWaxweilerManderscheidLichtenbornArzfeldIrrhausenReiffSengerichLeidenbornHerzfeldEschfeldRoscheidHarspeltSevenig (Our)DahnenReipeldingenDaleidenDasburgPreischeidOlmscheidJuckenKickeshausenLauperathKrautscheidOberpierscheidNiederpierscheidLascheidHargartenLambertsbergMauelPlütscheidBurbachBalesfeldNeuheilenbachNeidenbachUschZendscheidSteinbornSankt ThomasMalbergweichMalberg (Eifel)KyllburgweilerSeinsfeldOberkailGransdorfGindorfPickließemOrsfeldKyllburgEtteldorfWilseckerBademSefferweichSeffernSchleidHeilenbachEhlenzOberweilerBickendorfNattenheimFließemRittersdorf (Eifel)LießemNiederweilerBiersdorf am SeeWiersdorfWißmannsdorfHamm (Eifel)EchtershausenBrechtFeilsdorfHütterscheidBaustertBrimingenMülbachOberweisBettingen (Eifel)OlsdorfWettlingenStockemHalsdorfEnzenDudeldorfGondorfMetterichHüttingen an der KyllRöhlScharfbilligSülmDahlemTrimportIdenheimIdesheimMeckelEßlingenOberstedemNiederstedemWolsfeldDockendorfIngendorfMesserichBirtlingenAltscheidBerkothNusbaumBiesdorfKruchtenHommerdingenHüttingen bei LahrMettendorfNiehlBurgLahrGeichlingenKörperichRoth an der OurGentingenAmmeldingen an der OurBerscheidBaulerWaldhof-FalkensteinKeppeshausenRodershausenGemündSevenig bei NeuerburgAfflerDauwelshausenScheitenkorbNasingenMuxerathObergecklerNiedergecklerSinspeltNiederradenKoxhausenHerbstmühleKarlshausenZweifelscheidLeimbachEmmelbaumAmmeldingen bei NeuerburgHeilbachUppershausenPlascheidHüttenNeuerburgScheuernFischbach-OberradenUtscheidWeidingenÜbereisenbachWallendorfBollendorfEchternacherbrückErnzenFerschweilerMindenMenningenEisenachGilzemKaschenbachNiederweisIrrelPrümzurlayAlsdorfHolsthumPeffingenSchankweilerSpangdahlemHerforstBeilingenPhilippsheimSpeicher (Eifel)PreistOrenhofenAuw an der KyllHostenNordrhein-WestfalenBelgienLuxemburgTrierLandkreis Trier-SaarburgLandkreis VulkaneifelLandkreis Bernkastel-Wittlich
Karte
Bitburg aus der Luft
Tourist-Information Bitburger Land und Stadthalle
Kreisverwaltung Bitburg-Prüm, Trierer Straße 1

Bitburg (moselfränkisch Bebuersch/Beburig, luxemburgisch Béibreg) ist eine verbandsfreie Stadt und Kreisstadt des Eifelkreises Bitburg-Prüm in Rheinland-Pfalz. Sie ist Sitz der Verbandsgemeinde Bitburger Land und des Amtsgerichtes Bitburg. Die Stadt hat 16.852 Einwohner und ist ein Mittelzentrum. Überregional bekannt sind der Flugplatz Bitburg und die Bitburger Brauerei.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geographische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadt befindet sich etwa 30 Kilometer nördlich von Trier im sogenannten Bitburger Gutland, welches zur Südeifel zählt.

Die Nims und die Kyll fließen durch das Stadtgebiet.

Stadtgliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadtteile mit den weiteren Gemeindeteilen/Wohnplätzen sind:[2]

  1. Bitburg mit Sägewerk Christiansmühle, Forsthaus Bedhard, Königswäldchen, Pützhöhe und Steinebrück
  2. Erdorf
  3. Irsch
  4. Masholder
  5. Matzen mit Anwändershof, Kempenhof, Gaststätte und Villa Sonnenhof und Waldsiedlung
  6. Mötsch mit Albach
  7. Stahl mit Backesmühle, Wingertsberg und Auf Büchelsbach

Lage der Stadtteile und Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stausee Bitburg, Rittersdorf Nattenheim, Fließem, Pützhöhe Matzen, Irsch, Erdorf
Christiansmühle, Oberweis, Stahl Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Mötsch, Hüttingen an der Kyll, Metterich, Gondorf
Masholder, Messerich, Wolsfeld Eßlingen, Meckel, Idesheim Flugplatz Bitburg, Röhl, Speicher

Klima[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Niederschlagsdiagramm

Der Jahresniederschlag beträgt 794 mm. Der Niederschlag liegt im mittleren Drittel der Messstellen des Deutschen Wetterdienstes. 62 % zeigen niedrigere Werte an. Der trockenste Monat ist der April; am meisten regnet es im November. Im niederschlagreichsten Monat fällt ca. 1,5-mal mehr Regen als im trockensten Monat. Die jahreszeitlichen Niederschlagschwankungen liegen im unteren Drittel. In nur 1 % aller Orte schwankt der monatliche Niederschlag weniger.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Relief mit dem römischen Gott Vulkan im Kreismuseum Bitburg-Prüm
Römermauer mit Rathaus und Liebfrauenkirche

Im Bereich der Ortsteile Mötsch und Masholder wurden Steinbeile aus der Jungsteinzeit gefunden, eine dauerhafte Besiedlung des Bitburger Gebietes konnte jedoch bisher nicht nachgewiesen werden. Bitburg, in etwa einen Tagesmarsch nördlich von Trier gelegen, wurde vor ca. 2000 Jahren als Raststation auf der Verkehrsachse von Lyon über Metz und Trier nach Köln gegründet. Der erste überlieferte Name lautet Vicus Beda. „Beda“ ist zurückzuführen auf das lateinische Wort „Betula“ = „Birke“. Bitburg war also das „Birkendorf“ beziehungsweise – in späterer Zeit – die „Birkenburg“.

Die Ansiedlung wurde etwa um 330, zur Zeit Kaiser Konstantins, zu einem Straßenkastell ausgebaut, welches noch heute den Stadtkern bildet. Die älteste gesicherte Erwähnung des Ortsnamens „Beda“ findet sich auf der „Peutinger-Karte“ (Tabula Peutingeriana) aus dem 4. Jahrhundert. Die älteste erhaltene urkundliche Erwähnung Bitburgs stammt aus der Zeit um 715 als „castrum bedense“.[3] Im 8. Jahrhundert gab es hier eine Villa Regia der fränkischen Könige und Bitburg war Hauptort des Bidgaues. Mitte des 10. Jahrhunderts kam die Stadt zur Grafschaft Luxemburg (später Herzogtum).

Ein wichtiges Ereignis in Bitburgs Geschichte war der 1239 geschlossene Trier-Luxemburger Vertrag zwischen dem Trierer Erzbischof Theoderich II. und der Gräfin Ermesindis von Luxemburg. Darin wurde Bitburg erstmals als Stadt bezeichnet; der Erzbischof verzichtete weitgehend auf seine Ansprüche an Bitburg und die Luxemburger verpflichteten sich, die Stadt zu befestigen. Heinrich der Blonde, der Sohn von Ermesindis, verlieh Bitburg im Jahre 1262 die Stadtrechte: ›Im Namen der Heiligen und unteilbaren Dreifaltigkeit. Heinrich, Graf zu Luxemburg und Laroche, Markgraf zu Arlon. Wir wollen, dass alle Christgläubigen, gegenwärtige und zukünftige, wissen, dass wir in dem Bestreben, für Frieden und Ruhe unserer Bürger zu Bitburg zu sorgen, beschlossen haben, sie mit dem Privileg der Freiheit auszuzeichnen.‹ Diese Freiheit gab Bürgern und Schöffen das Recht, einen der ihren zum Richter zu wählen, eigenes Gericht zu halten, eigene Maße und Gewichte festzusetzen, Weiden, Gewässer und Wälder der Stadt zu nutzen sowie die Stadt zu bewachen.

1443 fiel das Herzogtum Luxemburg mit Bitburg an das Haus Burgund. Durch die burgundische Erbschaft fiel Bitburg an die Habsburger und gehörte von 1506 bis 1714 (Ende des Spanischen Erbfolgekrieges) zu den spanischen Niederlanden und ab 1714 zu den österreichischen Niederlanden.

Aus der frühen Neuzeit gibt es nur wenige Dokumente zur Geschichte Bitburgs. Als bedeutend gelten die sogenannten 'Schweisdal-Chroniken' (Chroniken der Bitburger Familien Schweisdal und Scholer), die aus authentischen Tagebucheinträgen von Anfang des 17. bis zu Beginn des 18. Jahrhunderts bestehen. Hier finden sich auch die einzigen Originalquellen zum Dreißigjährigen Krieg in Bitburg, zumindest zu den letzten Kriegsjahren. Das Original der Chroniken liegt im Staatsarchiv in Luxemburg, Kopien besitzen die Stadt Bitburg sowie das Kreismuseum Bitburg-Prüm.

Bitburg wurde 1676 im Holländischen Krieg zum ersten Mal erobert (von den Franzosen) und die Stadtmauern zerstört. 1794 gerieten die Stadt und das linke Rheinufer unter französische Verwaltung. 1795 wurde Bitburg Hauptort eines Kantons des Wälderdepartements (Département des Forêts). Es folgte eine kurze Zeit des Aufschwungs, vor allem die Verwaltung wurde massiv aufgebaut. Bitburg erhielt u. a. ein Gericht und ein Katasteramt. Nach jahrhunderterlanger Zugehörigkeit zum Herzogtum Luxemburg kam Bitburg schließlich 1815 durch die Beschlüsse des Wiener Kongresses zum Königreich Preußen, wo es verwaltungsmäßig als Kreisstadt bis 1822 zur Provinz Niederrhein, dann zur Rheinprovinz gehörte.

1805 wurde bei Bitburg ein etwa 1,5 Tonnen schwerer Meteorit gefunden. Er zählt zur Klasse IAB der Eisenmeteoriten.[4] Da versucht wurde den Meteoriten einzuschmelzen, ist heute kaum noch ursprüngliches Material erhalten.[5]

Am 24. Dezember 1944, gegen Ende des Zweiten Weltkriegs, wurde Bitburg durch Luftangriffe zu 85 Prozent zerstört und von den Amerikanern offiziell zur „toten Stadt“ erklärt. Ende Februar 1945 räumten deutsche Soldaten Bitburg.[6] Anschließend gehörte Bitburg zur Französischen Besatzungszone. Die Luxemburger Armee stationierte von 1945 bis 1955 eine Garnison in einer in den 1930er Jahren für die Wehrmacht gebauten Kaserne, die dann 1955 bis 1984 von der französischen Armee genutzt wurde.[7] Bereits 1953 kam ein NATO-Stützpunkt unter US-amerikanischer Führung hinzu. Zwischen 1945 und 1955 waren außerdem luxemburgische Soldaten als alliierte Besatzungstruppe in Bitburg und Neuerburg stationiert. Im Jahr 1985 zogen die französischen Streitkräfte aus Bitburg ab und die NATO übernahm ihre ehemaligen Kasernen. Nach dem Ende des Zweiten Golfkriegs wurde zunächst die 525th Tactical Fighter Squadron („Bulldogs“) aufgelöst, die 53rd Tactical Fighter Squadron („Tigers“) 1994 auf den nahe gelegenen Stützpunkt Spangdahlem verlegt, dann die 22nd TFS „Stingers“ aufgelöst und schließlich am 30. September 1994 der NATO-Flugplatz Bitburg mit seinem 36th TFW ganz stillgelegt. Der Flugplatz wurde noch im gleichen Jahr an die Stadt Bitburg zurückgegeben und von ihr in ein Freizeit- und Gewerbegebiet mit Verkehrslandeplatz umfunktioniert. Nach diesen Abzugschritten lebten insgesamt noch 2.216 amerikanische Soldaten sowie deren Angehörige in der „Housing“ bzw. dem Bitburger Stadtgebiet (Stand 30. Juni 2007). Anfang 2010 wurde bekannt, dass auch der Housing-Stadtteil von der die US-Armee bis spätestens 2018 aufgeben und an die Bundesrepublik Deutschland zurückgeben werden soll.[8] Die Übergabe erfolgte im November 2017,[9] eine Debatte über die Konversion des Geländes begann.[10]

Am 7. Juni 1969 wurden im Rahmen der Gebietsreformen in Rheinland-Pfalz die bis dahin selbstständigen Gemeinden Erdorf, Irsch, Masholder, Matzen, Mötsch und Stahl nach Bitburg eingemeindet.[11]

1985 geriet Bitburg für einige Tage in den Blickpunkt der Öffentlichkeit, als US-Präsident Ronald Reagan und Bundeskanzler Helmut Kohl zu Gast waren und die Kriegsgräberstätte Bitburg-Kolmeshöhe besuchten. Hier liegen neben rund 2.000 Soldaten des Ersten und Zweiten Weltkrieges auch Mitglieder der Waffen-SS begraben (Bitburg-Kontroverse).

Statistik zur Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Bitburg, die Werte von 1871 bis 1987 basieren auf Volkszählungen:[12]

Jahr Einwohner
1815 2.316
1835 3.366
1871 3.903
1905 4.748
1939 7.971
Jahr Einwohner
1950 6.715
1961 9.405
1970 10.119
1987 10.720
1997 12.577
Jahr Einwohner
2005 12.943
2011 13.332
2017 14.802
2022 16.852[1]
Bevölkerungsentwicklung Bitburg

Statistik zur Konfessionszugehörigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ende März 2023 waren 50,8 % der Einwohner römisch-katholisch und 9,7 % evangelisch. 39,5 % gehörten entweder einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder waren konfessionslos.[13]

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Katholische Pfarrkirche Liebfrauen
Evangelische Kirche

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stadtrat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Stadtrat in Bitburg besteht aus 28 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem hauptamtlichen Bürgermeister als Vorsitzendem.

Die Sitzverteilung im Stadtrat:[15]

Wahl SPD CDU AfD FDP GRÜNE FBL LS Gesamt
2019 5 7 0 2 4 5 5 28 Sitze
2014 4 8 - 1 5 5 5 28 Sitze
2009 3 8 - 2 3 5 7 28 Sitze
2004 4 9 - 1 2 4 8 28 Sitze
  • FBL = Freie Bürgerliste Bitburg e. V.
  • LS = Liste Streit e. V.

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1797–1800 Johann Schausten
  • 1800–1813 Matthias Well
  • 1813–1823 Franz Sales Zangerlé
  • 1824–1836 Johann Baptist Well
  • 1836–1841 Carl Rudorff
  • 1841–1847 Nikolaus Well
  • 1848 Karl Coupette
  • 1850–1851 Stephan Schieber
  • 1851 Franz Hisgen
  • 1851–1854 Nikolaus Weiand
  • 1854–1860 Wilhelm Stucker
  • 1860–1880 Hubert Prim
  • 1880–1892 Wilhelm Stucker
  • 1897–1902 Matthias Schrömbgens
  • 1902–1917 Albert Neß
  • 1917–1927 Richard Messerich
  • 1927–1934 Otto Fröhlich
  • 1934–1937 Ernst Diedenhofen
  • 1937–1944 Rudolf Obé
  • 1945 Friedrich Weber
  • 1945 Kaspar Thielen
  • 1945–1946 Jakob Mölbert
  • 1946–1949 Josef Niederprüm
  • 1949–1959 Franz Hankeln
  • 1959–1961 Heinz Villinger
  • 1962–1971 Wilhelm Kreutzberg
  • 1971–1977 Hans Peter Lafrenz
  • 1978–1987 Theo Hallet
  • 1987–1997 Horst Büttner
  • 1997–2009 Joachim Streit
  • seit 16. Dezember 2009 Joachim Kandels

Bei der Direktwahl am 24. September 2017 wurde Joachim Kandels mit einem Stimmenanteil von 51,9 % für eine weitere achtjährige Wahlperiode in seinem Amt bestätigt.[16]

Wappen, Banner und Flagge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen der Stadt Bitburg
Wappen der Stadt Bitburg
Blasonierung: „In Rot ein mit drei Zinnen bekröntes goldenes (gelbes) Tor auf einem Quadersockel, beseitet von je einem fünfstrahligen goldenen (gelben) Stern über goldenem (gelbem) Nagelspitzkreuz; im Oberwappen eine dreitürmige silberne (weiße) Mauerkrone mit geschlossenem Tor.“[17]
Wappenbegründung: Das von Otto Hupp 1909 entworfene Wappen bezieht sich auf Siegel, die bereits 1248 nachweisbar sind. Turm und Burg sind in der Gegend nicht nur Symbole für eine Stadt, sondern auch Hinweise auf eine alte Burg und den Stadtnamen.

Banner: Blau-Gelb-Rot im Verhältnis 1 : 1 : 1 längsgestreift.

Hissflagge: Blau-Gelb-Rot im Verhältnis 1 : 1 : 1 quergestreift mit dem Wappenschild in der Mitte des Tuches.[18]

Partnerstädte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Shelbyville Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA seit 1962
Diekirch Luxemburg Luxemburg seit 1962
Arlon Belgien Belgien seit 1965
Rethel FrankreichFrankreich Frankreich seit 1965
Bad Köstritz Deutschland Deutschland seit 1992

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schlößchen mit der St. Martin Förderschule
Ehemaliges Wohnhaus von 1887, Römermauer 1
Restaurant in der alten Turnhalle

Theater und Museen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Im Gebäude der alten Landwirtschaftsschule von 1882 befindet sich heute das Kreismuseum Bitburg-Prüm. Das Heimatmuseum bietet durch zahlreiche Exponate einen Einblick in die Geschichte Bitburgs sowie der Eifel. In regelmäßigen Sonderausstellungen wird auch zeitgenössische Kunst ausgestellt.
  • Im Kulturzentrum Haus Beda, das von der Dr.-Hanns-Simon-Stiftung getragen wird, befindet sich das Fritz-von-Wille-Museum. Der Düsseldorfer Maler Fritz von Wille ist der wichtigste und berühmteste Maler der Eifel. In den neu gestalteten Museumsräumen geben an die 100 Gemälde und Zeichnungen aus allen Schaffensphasen einen repräsentativen Überblick über Willes Leben und Arbeit, darunter Hauptwerke wie Die blaue Blume, Mosenberg, Burg Reifferscheid im Winter und Ein klarer Tag.
  • Eine 1700 Quadratmeter große Marken- und Erlebniswelt der Bitburger Brauerei rund um das weltbekannte Bier.

Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • An der Römermauer sind Reste der römischen und mittelalterlichen Befestigung erhalten. Nach dem Krieg wurde versucht, die alte Stadtmauer in der Nähe des Rathauses wieder originalgetreu aufzubauen. Ein alter Stadtturm wurde in das neu gebaute Rathaus integriert.
  • Schlösschen, ein Dreifelügelbau mit Mansardwalmdach von 1764
  • Altes Sudhaus mit Bierbrunnen aus dem Jahre 1937 von Carl Burger
  • Ehemalige Turnhalle von 1911 in der Trierer Straße 11. Eine Umnutzung des Gebäudes zur Gastronomie fand 1999 statt.
  • Ehemaliges Wohnhaus von 1887 an der Römermauer 1
  • Grundrissnachbildung des Cobenturms aus dem 16. Jahrhundert in der Fußgängerzone
  • Wohn- und Geschäftshaus von 1914 in der Trierer Straße 26
  • Burgmühle – eine ehemalige Mühle westlich der Stadt von 1821 mit Wasserrad und Backofen.

Siehe auch: Liste der Kulturdenkmäler in Bitburg

Wandern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In und um Bitburg gibt es zahlreiche ausgeschilderte Wanderwege.

Campen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt mehrere Campingplätze und Wohnmobilparks in und um Bitburg, die verschiedene Arten von Unterkünften anbieten, wie Zeltcamping, Wohnmobil- und Wohnwagenplätze, Hütten und mehr.

Grünflächen und Naherholung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch: Liste der Naturdenkmale in Bitburg

Regelmäßige Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Stadt lud erstmals zur 1250-Jahr-Feier im Jahr 1965 Volkstanz- und Majorettengruppen, Musikvereine, Spielmanns- und Fanfarenzüge nach Bitburg ein. Der Erfolg dieses Fests veranlasste die Veranstalter ein jährliches Europäisches Folklore-Festival zu organisieren. Das zu Beginn noch „Europäisches Grenzlandtreffen“ genannte Fest wurde Anfang der 1990er-Jahre in „Europäisches Folklore-Festival“ umbenannt, da auch Tanz- und Folklore-Gruppen aus dem außereuropäischen Raum teilnahmen. Heute zählt das Festival zu einem der größten Folkloreveranstaltungen Deutschlands. Es findet jährlich am zweiten Juli-Wochenende mit etwa 50 Gruppen aus mehr als 15 Ländern statt.
  • Der Beda-Markt findet seit dem Jahr 1967 jährlich am dritten Wochenende im März im Bitburger Stadtgebiet statt.
  • Die Herbstkirmes mit Feuerwerk findet am ersten Wochenende im November auf dem Bedaplatz statt.
  • Das traditionelle Hüttenbrennen am ersten Wochenende nach Aschermittwoch (sogenannter Scheef-Sonntag) findet in allen Bitburger Stadtteilen statt[21][22]
  • Das Gäßestrepper-Fest[23] findet immer am ersten Sonntag eines Septembers auf dem Petersplatz statt. Es begründet sich auf der mittelalterlichen Gäßestrepper-Legende.

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wahrzeichen der Stadt ist die Bitburger Brauerei
Tower am Flugplatz Bitburg

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bekanntestes Unternehmen und Wahrzeichen der Stadt ist die Bitburger Brauerei.

Unter der Bezeichnung „Gewerbepark Flugplatz Bitburg“ wurde der ehemalige NATO-Stützpunkt bei Bitburg seit etwa 1995 zu einem rund 500 Hektar großen Industrie- und Gewerbeareal umgebaut. Mittlerweile haben sich dort 180 Unternehmen niedergelassen. Der zivile Flugbetrieb soll gemäß Absichtserklärungen von Investoren in den nächsten Jahren weiter ausgebaut werden. Nach Informationen der Investoren sollen dort Flugzeuge in Richtung Osteuropa starten. Dieses Projekt ist jedoch sehr stark umstritten und wurde auf Nachfrage der Grünen von der Bundesregierung abgelehnt; daher bleibt die Zukunft des Flugplatzes weiter ungeklärt, denn es gibt auch eine andere Investorengruppe, die diesen Flugplatz zu einem Solarpark ausbauen will. Diese Planungen wurden vom Bund ausdrücklich begrüßt.[24]

Bitburg ist ausgewiesenes und einziges Mittelzentrum im südlichen Eifelkreis Bitburg-Prüm. Die zentrale Lage hat schon seit langem ein vielfältiges Handels- und Dienstleistungsangebot entstehen lassen.

Bitburg ist Sitz der Kreissparkasse Bitburg-Prüm und der Volksbank Eifel.

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Luft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Flugplatz Bitburg (IATA-Code BBJ, ICAO-Code EDRB) ist ein Verkehrslandeplatz mit Nachtfluggenehmigung bei Bitburg in der Region Trier. Er war zu Zeiten des Kalten Krieges ein Militärflugplatz der US Air Force und trug den Namen Bitburg Air Base. Betrieben wird er durch die Flugplatz Bitburg GmbH von den Landkreisen Bernkastel-Wittlich, Bitburg-Prüm, Trier-Saarburg, der Stadt Trier und der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Vulkaneifel Daun sowie der Industrie- und Handelskammer und der Handwerkskammer Trier.

Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die B 51 ist die wichtige Nord-Süd-Verbindung; sie verbindet als Nachfolger der Römerstraße Trier–Köln den Trierer und Luxemburger Raum mit dem Norden. Der Ort liegt an der alten Römerstraße Trier–Neuss. Seit wenigen Jahren führt die A 60 von Lüttich (Liège) nach Wittlich. Die einst nachteilige deutsche Randlage wird allmählich zu einer europäischen Zentrallage.

Im Herbst 2013 begann die Probezeit eines geplanten Innenstadtrings. Dieser wurde jedoch so stark von der Bevölkerung und dem Einzelhandel kritisiert, dass er am 30. März 2015 bereits wieder komplett zurückgebaut wurde.

Schiene[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bahnhof Bitburg-Erdorf

Der Bahnhof Bitburg-Erdorf liegt an der Eifelstrecke Köln – EuskirchenGerolsteinTrier und ist der einzige Personenbahnhof von Bitburg. Er liegt etwa 6 Straßenkilometer entfernt und rund 100 Meter niedriger als Bitburg-Stadtmitte. Die Buslinie 405 verbindet den Zentralen Omnibus Bahnhof ZOB mit dem Bahnhof im Stadtteil Erdorf mehrmals täglich.

Für den gesamten öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) gilt der Tarif des Verkehrsverbunds Region Trier (VRT).

In Bitburg-Erdorf zweigt die Nims-Sauertalbahn nach Bitburg (Stadtbahnhof in Bitburg-Süd) ab; die Gleise enden heute auf Höhe der Bitburger Braustätte Süd. Die Bahnlinie führte ursprünglich über Irrel bis nach Igel und wurde ab 1910 erbaut. Nach Rückgang der Transportleistungen seit den 1960er Jahren wurde die eingleisige Nebenbahnstrecke in mehreren Abschnitten stillgelegt und abgebaut, der letzte Abschnitt Wolsfeld – Bitburg im Jahr 1997. Auf dem verbliebenen sechs Kilometer langen Reststück Erdorf – Bitburg (Stadt) findet kein planmäßiger Verkehr statt. Der Personenverkehr im Bahnhof Bitburg (Stadt) wurde 1970 eingestellt (und auf Bus umgestellt). Die Reststrecke befindet sich heute im Eigentum der Fa. Amprion (Stromnetzbetreiber) und ist insoweit ein Privatgleisanschluss, über den in erster Linie Trafos etc. für die Umspannanlage Niederstedem per Schiene an- bzw. abtransportiert werden.

Im Stadtgebiet existierte neben Bitburg-Erdorf und Bitburg (Stadt) bis 1970 südwestlich von letztgenannter Station der Haltepunkt Masholder.

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehemalige Landwirtschaftsschule ist heute Kreismuseum

Der erfolgreichste Sportverein Bitburgs ist der Fußballverein FC Bitburg, dessen größter Erfolg der Gewinn des Rheinlandpokals in der Saison 1987/88 und die damit verbundene Qualifizierung für die Teilnahme am DFB-Pokal war. Erfolgreicher ist die Frauen-Mannschaft, die lange in der Regionalliga Südwest spielte.

Zu den erfolgreicher betriebenen Sportarten zählt zudem Eishockey. Beim 1978 gegründeten Eissportverein Bitburg nahm dessen 1. Mannschaft 1994/95 an der damals drittklassigen 2. Eishockey-Liga teil. 2014 wurde der Eissportverein aufgelöst und der Bitburger Eissportverein an seiner Stelle gegründet.

Ein weiterer größerer Verein ist der TC Bitburg, der im Norden der Stadt einen Tennisplatz betreibt.

Die Stadt ist ebenfalls Heimat des TV Bitburg, der ein breit gefächertes Sportangebot bietet. Besonders erfolgreich waren die Basketballerinnen der Abteilung, die 1998 die deutsche B-Jugend-Meisterschaft gewannen und mit Martina Weber eine WNBA-Spielerin und deutsche A-Nationalspielerin hervorbrachten. Die Handball-Herrenmannschaft des TV Bitburg stieg in der Saison 2015/2016 zum dritten Mal in die Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar auf.[25]

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kindertagesstätten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kindertagesstätte St. Peter
  • Kindertagesstätte Liebfrauen
  • Kindertagesstätte Bitburg-Mötsch
  • Kindertagesstätte Altes Gymnasium
  • Städtische Kindertagesstätte Zuckerborn

Schulen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Grundschule Bitburg-Süd
  • Grundschule Bitburg-Nord
  • Grundschule St. Matthias (katholisch)
  • Kooperative Gesamtschule St. Matthias (katholisch)
  • Realschule plus Bitburg (Otto-Hahn-Realschule plus)
  • St. Willibrord Gymnasium (MINT-EC-Schule mit bilingualem Profil)

Sonderschulen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • St. Martin-Schule[26]
  • Maximin-Schule[26]

Berufsbildende Schulen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehrenbürger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Bitburg geboren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit Bitburg verbunden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Johann Peter Wallenborn (1784–1839), Brauer und Gutsbesitzer; gründete 1817 „vor dem Schaakentore“ die Bitburger Brauerei.
  • Karl Vogt (1915–1997), Landrat von 1962 bis 1979
  • Buzz Aldrin (* 1930), betrat im Rahmen der Apollo 11-Mission als zweiter Mensch den Mond; er war etwa drei Jahre in Bitburg stationiert.
  • Tomasz Niewodniczański (1933–2010), Mäzen und Regionalhistoriker
  • Günther Thömmes (* 1963), Brauer und Schriftsteller, in Bitburg aufgewachsen.
  • Marcus Dahm (* 1977), Komponist, Kirchenmusiker & Musikwissenschaftler, in Bitburg aufgewachsen.

Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

nach Autoren / Herausgebern alphabetisch geordnet

Sachbücher
  • Arbeitsgemeinschaft für Landesgeschichte und Volkskunde des Trierer Raumes in Verbindung mit der Stadt Bitburg, Richard Laufner: Geschichte von Bitburg. 1965.
  • Bernd Altmann, Hans Caspary: Kreis Bitburg-Prüm. Stadt Bitburg, Verbandsgemeinden Bitburg-Land und Irrel (= Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Band 9.2). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1997, ISBN 3-88462-132-7.
  • Ferdinand Heimerl: Das römische Beda/Bitburg. Kaiserzeitlicher vicus, spätantike Befestigung und Bestattungen (= Beihefte zur Trierer Zeitschrift Band 39). Reichert, Wiesbaden 2021, ISBN 978-3-95490-511-9.
  • Emil Meynen: Das Bitburger Land. Engelhorn, Stuttgart 1928. (Dissertation an der Universität Köln 1926).
  • Ernst Wackenroder (Bearb.): Die Kunstdenkmäler des Kreises Bitburg (= Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz. Band 12/I). Trier 1983, ISBN 3-88915-006-3, S. 45–69 (Nachdr. d. Ausg. Schwann, Düsseldorf 1927).
  • Kulturgemeinschaft Bitburg (Hrsg.): Bitburg. 2. Auflage. 2001, DNB 1063011310.
  • Marie Luise Niewodniczanska: Stadt Bitburg in der Eifel. Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz, Köln 1993, ISBN 3-88094-746-5.
  • Michael Berens: Kirchen und Kapellen in Bitburg. In: Geschichtlicher Arbeitskreis Bitburger Land (Hrsg.): Die Kirchen und Kapellen des Bitburger Landes (= Beiträge zur Geschichte des Bitburger Landes. Nr. 8/9). 1992, DNB 941111199, S. 18 (gak-bitburg.de [PDF; abgerufen am 16. Juni 2017]).
  • Peter Neu: Bitburger Persönlichkeiten. Bitburg 2006.
Belletristik
  • Günther Thömmes: Der Bierzauberer. Historischer Roman. 6. Auflage. Gmeiner, 2008, ISBN 978-3-89977-746-8.
  • Günther Thömmes: Der Fluch des Bierzauberers. Historischer Roman. 2. Auflage. Gmeiner, 2010, ISBN 978-3-8392-1074-1.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Bitburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Bitburg – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wikivoyage: Bitburg – Reiseführer

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2022, Kreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
  2. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile. Stand: Januar 2020[Version 2022 liegt vor.]. S. 89 (PDF; 1 MB).
  3. Zur Herkunft des Namens: Stephan Hormes, Silke Preust: Atlas der wahren Namen. Carlsen Verlag, Hamburg 2009.
  4. Bitburg. Meteoritical Bulletin, abgerufen am 5. Juni 2020.
  5. Thomas Witzke: Meteorite aus Deutschland. strahlen.org, abgerufen am 5. Juni 2020.
  6. Bitburg and the Vianden Bulge
  7. Stadtverwaltung Bitburg sucht Zeitzeugen: Wer erinnert sich noch an die Luxemburger Garnison? In: volksfreund.de. 10. Juni 2015, abgerufen am 15. Juli 2019.
  8. Bitburgs neuer Stadtteil muss warten. In: Trierischer Volksfreund. 6. Januar 2010.
  9. Housing Area in Bitburg. (PDF) In: Drucksache 17/5538, Antwort des Ministeriums des Innern und für Sport Rheinland-Pfalz auf Kleine Anfrage. Landtag Rheinland-Pfalz, 23. Februar 2018, abgerufen am 3. September 2020.
  10. Housing-Konversion wieder einen Schritt weiter: Bitburger Land macht mit. In: Trierischer Volksfreund. Volksfreund-Druckerei Nikolaus Koch GmbH, Trier, 1. Juni 2020, abgerufen am 3. September 2020.
  11. Amtliches Gemeindeverzeichnis (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 407). Bad Ems Februar 2016, S. 160 (PDF; 2,8 MB).
  12. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Regionaldaten
  13. Stadt Bitburg Gemeindestatistik, abgerufen am 23. April 2023
  14. Website der koptischen Gemeinde, Artikel im Trierischen Volksfreund
  15. Wahlband Kommunalwahlen 2019 - Verbandsgemeindeebene - Endgültige Ergebnisse auf wahlen.rlp.de
  16. Trierischer Volksfreund: Joachim Kandels bleibt mit 51,9 Prozent im Amt. 24. September 2017, abgerufen am 15. Dezember 2019.
  17. Eintrag zu Siegel und Stadtwappen Bitburg in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 15. September 2015.
  18. Deutsche Kommunalflaggen
  19. Walderlebnispfad Königswäldchen. Abgerufen am 3. April 2018.
  20. Archäologischer Parcours Bitburg. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. April 2021; abgerufen am 9. April 2021.
  21. Hüttenbrennen in der Eifel. Abgerufen am 1. Mai 2016.
  22. Hüttensonntag in der Eifel. Abgerufen am 10. August 2017.
  23. Gäßestrepper-Fest | Eifeler Traditionen & Legenden | Service-Informationen | Urlaub Bitburger Land. In: www.eifel-direkt.de. (eifel-direkt.de [abgerufen am 3. September 2018]).
  24. Ausweichflughafen für den Findel. In: Luxemburger Wort. 2. November 2009.
  25. Handball: TV Bitburg bejubelt den Oberliga-Aufstieg – Relegation fällt wegen Absagen flach. In: volksfreund.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. April 2016; abgerufen am 29. April 2016.
  26. a b Einrichtungen. Stadt Bitburg, abgerufen am 13. Februar 2015.