Blackjack Cars

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Blackjack Cars
Rechtsform
Gründung 1996
Sitz Helston, Cornwall
Leitung Richard Oakes
Branche Automobilhersteller
Blackjack Avion
Seitenansicht
Motor

Blackjack Cars ist ein britischer Hersteller von Automobilen.[1][2]

Unternehmensgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Richard Oakes gründete 1996 das Unternehmen in Helston in der Grafschaft Cornwall. Er begann mit der Produktion von Automobilen und Kits. Der Markenname lautet Blackjack. Insgesamt entstanden bisher etwa 85 Exemplare.[3]

Fahrzeuge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das erste Modell war der Avion. Dies war ein Dreirad mit hinterem Einzelrad. Ein Rohrrahmen aus Stahl bildete die Basis. Ein Zweizylindermotor vom Citroën 2 CV trieb das Fahrzeug an. Die offene türlose Karosserie bot Platz für zwei Personen. Bis 2005 entstanden etwa 70 Exemplare.

Seit 2005 steht der Zero im Angebot. Er ist ähnlich aufgebaut, hat aber einen stärkeren Motor. Zunächst war es ein luftgekühlter Vierzylinder-Boxermotor vom VW Käfer und seit 2008 ein Motorradmotor von Moto Guzzi.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Blackjack.
  • George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 1: A–F. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 168. (englisch)
  • Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 40 (englisch).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Blackjack Cars – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Blackjack.
  2. George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 1: A–F. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 168. (englisch)
  3. Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 40 (englisch).