Booboo Stewart

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Booboo Stewart (2014)
Booboo Stewart (2014)
Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Singles[1][2]
Rotten to the Core (mit Dove Cameron, Cameron Boyce & Sofia Carson)
  US 38 
Gold
Gold
22.08.2015 (6 Wo.)
Chillin’ like a Villain (mit Sofia Carson, Cameron Boyce & Mitchell Hope)
  US 95 
Platin
Platin
26.08.2017 (1 Wo.)
Night Falls (mit Dove Cameron, Sofia Carson, Cameron Boyce, Thomas Doherty, China Anne McClain & Dylan Playfair)
  US 84 
Platin
Platin
24.08.2019 (1 Wo.)

Booboo Stewart (* 21. Januar 1994 in Beverly Hills, Kalifornien; eigentlich Nils Allen Stewart junior) ist ein US-amerikanischer Schauspieler und Sänger.

Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seine Mutter Renee Stewart ist asiatischer Abstammung und sein Vater schwarzfußindigener Herkunft. Er hat eine ältere Schwester, Meagan Stewart, und zwei jüngere Schwestern, Sage und Fivel. Letztere arbeitet ebenfalls an einer Gesangskarriere.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit dem Jahr 2004 erscheint Booboo Stewart in vielen Videos, Werbungen und Filmen. Er arbeitet nebenbei als Stuntman für Filme, darunter der Film Zoom, der 2006 erschien und im Film Beowulf (2007). Eine Gastrolle erhielt Booboo Stewart im bekannten und erfolgreichen Film Eclipse – Bis(s) zum Abendrot, welcher im Jahr 2010 in den deutschen Kinos erschien.

Er tourte mit Miley Cyrus und den Jonas Brothers bei der Best of Both Worlds Tour.

Er nahm die erste CD von Disney Channel Games 2008 mit dem Titel Let’s Go! auf und 2010 den Titel Under the Sea (aus The Little Mermaid) für die Disney-CD Disneymania 7. Er posierte auch für viele Zeitschriften, Plakate und Marken, so wie für Wii Fit und Hot Wheels.

Zwischen den Jahren 2006 bis 2008 war er Mitglied der Disney-Gruppe T-Squad, die aus ihm, Miki Ishikawa, dem Rapper Taylor McKinney (bekannt als Kid Karizz) und Jade Gilley bestand.

2015 spielte er die Rolle des Jay im Film Descendants – Die Nachkommen. Der Film wurde unter der Regie von Kenny Ortega gedreht. Auch in den 2017 und 2019 erschienenen Fortsetzungen, Descendants 2 – Die Nachkommen und Descendants 3 – Die Nachkommen, war er zu sehen.

Filmografie (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diskografie (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2015: Rotten to the Core (mit Cameron Boyce, Dove Cameron & Sofia Carson; UK: SilberSilber)
  • 2017: Chillin’ like a Villain (mit Cameron Boyce, Sofia Carson & Mitchell Hope)
  • 2017: Ways to Be Wicked (mit Dove Cameron, Cameron Boyce & Sofia Carson; US: GoldGold)
  • 2017: You and Me (mit Cameron Boyce, Dove Cameron, Sofia Carson Mitchell Hope & Jeff Lewis; US: GoldGold)
  • 2017: It’s Goin’ Down (mit Cameron Boyce, Dove Cameron, China Anne McClain, Sofia Carson, Mitchell Hope, Dylan Playfair & Thomas Doherty; US: PlatinPlatin)
  • 2019: Night Falls (mit Cameron Boyce, Dove Cameron, Sofia Carson Thomas Doherty, China Anne McClain & Dylan Playfair)
  • 2019: Good to be Bad (mit Cameron Boyce, Dove Cameron & Sofia Carson; US: GoldGold)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Booboo Stewart – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Chartquellen: US
  2. Auszeichnungen für Musikverkäufe: US UK