Brit Engineering Works

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Hunt’s Steam Sawmills & Carriage Accessories
E. A. Chard & Company
Brit Engineering Works Ltd
Rechtsform Limited
Gründung 1902
Auflösung 1963
Sitz Bridport
Branche Automobilhersteller

Brit Engineering Works, zuvor Hunt’s Steam Sawmills & Carriage Accessories und E. A. Chard & Company, war ein britischer Hersteller von Bootsmotoren und Automobilen.[1][2]

Unternehmensgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

John Hunt hatte bereits in Bedminster mit Maschinen experimentiert. 1902 gründete er in Bridport das Unternehmen Hunt’s Steam Sawmills & Carriage Accessories und begann mit der Produktion von Automobilen. Der Markenname lautete Brit. Später kamen Bootsmotoren dazu. 1903 erfolgte die Umfirmierung in E. A. Chard & Company 1905 endete die Automobilproduktion. Spätestens seit 1935 lautete die Firmierung Brit Engineering Works Ltd. Die Produktion von Bootsmotoren lief noch bis 1963.

Fahrzeuge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das erste Modell basierte auf einem Modell von Daimler. Hunt montierte einen selbst entwickelten Zweizylindermotor und einen größeren Kühler. Außerdem änderte er die Lenkung. Später bot er selbst entwickelte Fahrzeuge an.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8.
  2. Georgano: The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile.