Buckow (Märkische Schweiz)

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Wappen Deutschlandkarte
Buckow (Märkische Schweiz)
Deutschlandkarte, Position der Stadt Buckow (Märkische Schweiz) hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 52° 34′ N, 14° 4′ OKoordinaten: 52° 34′ N, 14° 4′ O
Bundesland: Brandenburg
Landkreis: Märkisch-Oderland
Amt: Märkische Schweiz
Höhe: 29 m ü. NHN
Fläche: 14,42 km2
Einwohner: 1503 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 104 Einwohner je km2
Postleitzahl: 15377
Vorwahl: 033433
Kfz-Kennzeichen: MOL, FRW, SEE, SRB
Gemeindeschlüssel: 12 0 64 084
Stadtgliederung: 2 Ortsteile
Adresse der Amtsverwaltung: Hauptstraße 1
15377 Buckow (Märkische Schweiz)
Website: www.kurstadt-buckow.de
Bürgermeister: Thomas Mix (SPD)
Lage der Stadt Buckow (Märkische Schweiz) im Landkreis Märkisch-Oderland
KarteAltlandsbergAlt TuchebandBad FreienwaldeBeiersdorf-FreudenbergBleyen-GenschmarBliesdorfBuckowFalkenbergFalkenhagenFichtenhöheFredersdorf-VogelsdorfGarzau-GarzinGolzowGusow-PlatkowHeckelberg-BrunowHöhenlandHoppegartenKüstriner VorlandLebusLetschinLietzenLindendorfMärkische HöheMünchebergNeuenhagen bei BerlinNeuhardenbergNeulewinNeutrebbinOberbarnimOderauePetershagen/EggersdorfPodelzigPrötzelRehfeldeReichenow-MöglinReitweinRüdersdorf bei BerlinSeelowStrausbergTreplinVierlindenWaldsieversdorfWriezenZechinZeschdorfBrandenburg
Karte

Buckow (Märkische Schweiz) [ˈbuːkoː] (früher nur Buckow oder auch Buckow, Märkische Schweiz) ist eine Landstadt im Landkreis Märkisch-Oderland in Brandenburg und Sitz des Amtes Märkische Schweiz. Sie ist der Hauptort des Naturparks Märkische Schweiz und ein Kneippkurort. Der Name wurde mit Wirkung vom 1. Februar 2005 in Buckow (Märkische Schweiz) geändert.[2]

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadt liegt im südlichen Teil der Märkischen Schweiz, einer durch die letzte Eiszeit geformten, wald- und seenreichen Landschaft am Schermützelsee und wird vom Stobber durchflossen. Der Buckower Talkessel bildet das Zentrum des Naturparks Märkische Schweiz.

Nachbargemeinden

Naturraum und Klima[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Buckower Kessel

Luftbild von Buckow, 2022, im Vordergrund der Bahnhof der Buckower Kleinbahn, links im Mittel- und Hintergrund Buckowsee und Schermützelsee
Ostufer des Schermützelsees am Strandbad Buckow

Buckow liegt im Buckower Kessel, einer beckenartigen Erweiterung des Stobbertals. Das Tal ist Teil einer glazialen Schmelzwasserrinne, die sich in den letzten beiden Phasen der Weichsel-Eiszeit zwischen dem von Toteis gefüllten Oderbruch und dem Berliner Urstromtal (heutiges Spreetal) herausgebildet hat und die Barnimplatte von der Lebuser Platte trennt. Diese rund 30 Kilometer lange und zwei bis sechs Kilometer breite Buckower Rinne (auch: Löcknitz-Stobber-Rinne) entwässert vom Niedermoor- und Quellgebiet Rotes Luch über den Stobber nach Nordosten zur Oder und über Stobberbach/Löcknitz nach Südwesten zur Spree. Der Urstobber floss vor der Bildung der Nordsee-Ostsee-Wasserscheide Rotes Luch vom Mohriner Sander der Pommerschen Eisrandlage nach Südwesten über das Oderbruch zum Berliner Urstromtal. In der Folge bildete sich vom Oderbruch eine gegenläufige Anzapfungsklinge. Die ursprüngliche Kastentalgestalt und Fließrichtung der Buckower Rinne ist nur noch von der Buckower Pforte, dem Wasserscheidenbereich im Quellgebiet Rotes Luch, nach Südwesten im kurzen Stobberbach erhalten.[3][4]

Die Zerrungen und Spannungen der letzten Vereisung und die abtauenden Gletscher verursachten im Untergrund des Buckower Beckens zahlreiche kleinere Einbrüche. Die tiefer gelegenen Becken füllten sich mit allmählich emporsteigendem Grundwasser und bildeten mehrere Seen:[5] den Schermützelsee und einige kleinere Seen wie den Griepensee am Buckower Schlosspark und den Buckowsee am Stadtkern, die beide vom Stobber durchflossen werden, sowie den Weißen See, den lediglich ein schmaler, sumpfiger Landstreifen vom Südostufer des Schermützelsees trennt.

Klima: „Majestät, in Buckow geht die Lunge auf Samt“

Der Naturpark Märkische Schweiz liegt in der Regionalklimazone des subkontinentalen, trockenen, südmärkischen Klimas beziehungsweise großräumig eingeordnet im Übergangsbereich vom atlantisch geprägten Klima Westeuropas zum kontinentalen Klima Osteuropas. Das Klima ist geprägt von kühlen Wintern mit einer mittleren Januartemperatur von −1,2 °C und relativ warmen Sommern bei einer mittleren Julitemperatur von 17,8 °C. In Talniederungen, vor allem in den Kehlen und der Nähe der oft nebelverhangenen Seen, liegen die Temperaturen niedriger und die Luftfeuchtigkeit ist hoch.[6] Das im Buckower Kessel eher feuchte Klima kommt insbesondere den Buchenmischwäldern entgegen.[7]

Buckowsee

Einzeldaten des Deutschen Wetterdienstes (DWD) liegen für das benachbarte Müncheberg vor, das allerdings bereits außerhalb des Kessels auf der Lebuser Platte liegt. Dort ergaben sich zwischen 1961 und 1990 folgende Mittelwerte: die Temperatur schwankte zwischen −1,2 °C im Januar und 17,8 °C im Juli; die Jahresmitteltemperatur erreichte 8,3 °C. Der mittlere Jahresniederschlag lag bei 531 mm und war damit sehr niedrig – er fiel in das untere Zehntel der in Deutschland erfassten Werte; lediglich an sieben Prozent der Messstationen des Deutschen Wetterdienstes wurden niedrigere Werte registriert. Der meiste Niederschlag fiel im Juni mit einem Spitzenwert von 65,5 mm. Der trockenste Monat war der Februar mit 29 mm Niederschlag. Die Sonne schien pro Jahr durchschnittlich rund 1640 Stunden. Damit lag die jährliche Sonnenscheindauer im oberen Bereich Deutschlands. Den geringsten Wert wiesen der Dezember mit 36, den höchsten Wert der Mai und der Juli mit jeweils 224 Sonnenstunden auf.[8]

Zur Buckower Luft heißt es in der Fuhrmann-Chronik von 1928: Aus dem preußischen Königshause hat Kaiser Friedrich als Kronprinz und Friedrich Wilhelm IV. hier geweilt und man erzählt, daß dem letzteren der Leibarzt Buckow mit den Worten empfohlen habe: »Majestät, in Buckow geht die Lunge auf Samt!«[9] Diese angebliche Empfehlung des königlichen Leibarztes aus dem Jahr 1854 wird in nahezu jeder Darstellung der regionalen Tourismusindustrie zitiert.[10] In jüngerer Zeit wird sie vielfach mit einem bestätigenden Gutachten des Deutschen Wetterdienstes aus dem Jahr 2000 in Zusammenhang gebracht:

„Dass dieses Zitat immer noch Aktualität hat, belegt ein Gutachten des Deutschen Wetterdienstes, der dem einzig anerkannten Kneippkurort des Landes Brandenburg sehr gute Voraussetzungen für eine erfolgversprechende Unterstützung der Kur durch die klimatischen und bioklimatischen Verhältnisse attestierte.“

Naturpark Märkische Schweiz – Die „Mini-Alpen“ Brandenburgs[11]

Das klimatisch-meteorologische Gutachten habe ergeben, dass Buckows Luft aus einer Mischung aus reizenden Bestandteilen (z. B. Ozon) und besänftigenden Gasmolekülen besteht.[12] Bereits die Fuhrmann-Chronik schrieb 1928 zum Buckower Schonklima: Die nervenstärkende See- und Waldluft machen Buckow für den Sommer- und Winteraufenthalt geeignet; deshalb sind die Hotels und Pensionshäuser auch im Winter geöffnet.[13]

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Gemeinde gehören die Gemeindeteile Stadt Buckow und Hasenholz sowie die Wohnplätze Buchenfried, Dreieichen, Fischerkehle und Pritzhagener Mühle.[14]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Luftbild der Stadtkirche und Marktplatz (links), sowie Griepensee, Juli 2022
Einstiges Flemming'sches Schloss in Buckow, 1663 durch Georg Adam von Pfuhl erbaut, mit Fassade von Schinkel um 1802, abgerissen 1948
Evangelische Kirche Hasenholz, 2012
Stadtkirche am Marktplatz

Buckow war ursprünglich eine slawische Siedlung, deren Name etwa Buchenaue bedeutete (buk = „Buche“). Archäologische Funde lassen eine Erstbesiedlung im 9. Jahrhundert vermuten. Am Anfang des 13. Jahrhunderts erwarb Herzog Heinrich I. von Schlesien das Land Lebus, zu dem die Märkische Schweiz gehörte. 1224 schenkte er den Zisterzienserklöstern Leubus und Trebnitz Teile des Landes. Es entstanden die Ortschaften Mönfberg (Müncheberg), Münchehofe, Trebnitz, Obersdorf und andere. Die Besiedlung erfolgte vorwiegend mit deutschen Kolonisten. Die, wie Ausgrabungen belegen, seit etwa 850 ansässigen Slawen mussten sich in die Töpfergasse (heute Wallstraße) zurückziehen, wo sie kleine Grundstücke mit sogenannten Wallgärten erhielten.

In den Jahren 1249–1251 kam das Land Lebus an den Erzbischof Wilbrand von Magdeburg. Erzbischof Rudolf überließ 1253 den Mönchen des Klosters Leubus das Dorf villa Buchowe mit der Hälfte der Mühle, sowie Siewersdorf (später Waldsieversdorf), Slawentin (Schlagenthin) und Obersdorf als Entschädigung für die an ihn abgetretene Stadt Monafeberg (Müncheberg). Dies ist die erste urkundliche Erwähnung Buckows. 1375 wird im Landbuch Karls IV. ein preurbium (Vorstadt) Buckow erwähnt. 1405 wurde das oppidum (Städtchen) Buckow vom Abt und dem Leubuser Konvent an Poppo von Holzendorf verkauft. Sein Sohn, Ritter Albrecht von Holzendorf verkaufte bereits 1416 Buckow und die zugehörigen Ortschaften an Kuno von Segeser. Am 17. April 1432 wurde Buckow von den Hussiten zerstört. 1463 war Buckow im Besitz von Jost von Ziegesar, einem Nachfahren des Kuno von Segeser. Unter der Herrschaft dieser Familie entwickelte sich der Hopfenanbau und -handel. Bis ins 19. Jahrhundert hinein baute man eingeschossige Ackerbürgerhäuser mit einfachen, verputzten Fassaden, die auch heute noch in weiten Teilen das Stadtbild prägen. Sie künden von einer Zeit, als Hopfenanbau und Bierbrauen den Ort bekannt machten. 1489 bezogen 39 Dörfer ihr Bier aus „Hoppen-Buckow“. 1465 erteilte Kurfürst Friedrich II. von Brandenburg der Stadt das Recht, Jahres- und Wochenmärkte abhalten zu dürfen.[15] Um 1550 erhielt Buckow Stadtfreiheit. Mehrfach wurde die Stadt von Feuersbrünsten fast komplett zerstört (1654, 1665 und 1769).

Bis zu dessen Säkularisation 1546 waren Einzelgüter auf der Feldmark Buckows, wie auch ein Teil des Schermützelsees, im Besitz des Zisterzienserinnen-Klosters Friedland. Zur Zeit des Großen Kurfürsten gehörte das Gut Buckow nebst den Dörfern Obersdorf, Möschen, Garzin, Sieversdorf, Hasenholz, Damsdorf und Münchehofe dem General Georg Adam von Pfuhl, welcher 1663 Schloss Buckow errichten ließ. Sein Schwiegersohn, Feldmarschall Heino Heinrich von Flemming, erhielt 1688 das Schloss, das seine Frau, Dorothea Elisabeth, 1673 geerbt hatte.[16] Im 18. Jahrhundert gehörte Buckow der Familie von Flemming-Martenthin, u. a. vertreten durch den Ritterschaftsrat Christian Adolf Bogislaw von Flemming (1768–1833), liiert mit Amalie von Schack.[17] Sein Nachfolger auf Buckow wurde sein Sohn, der Rittmeister und Johanniterritter Tam Leo Adolf Wilhelm Heinrich von Flemming (1793–1848).[18] Anfang des 19. Jahrhunderts wurde das Schloss Buckow nach Plänen von Schinkel umgebaut. Ende des 19. Jahrhunderts gehörte die Herrschaft Buckow den Gebrüdern Felix, Edmund und Albert, Grafen von Flemming-Buckow. Graf Albert war Wirklicher Geheimer Rat, Mitglied des Preußischen Herrenhauses, verheiratet mit Armgard von Arnim-Wiepersdorf, Tochter des Dichterpaares Bettina und Achim von Arnim.[19] Das Ehepaar von Flemming hatte zwei nicht unmittelbar erbberechtigte Töchter, und so fiel das spätere Erbe an die Familienlinie Zebbin.[20]

Buckow blieb bis 1945 im Besitz des Adelsgeschlechts von Flemming. Letzter Eigentümer[21] war Dr. jur. Hans von Flemming-Zebbin-Buckow (1873–1954). Flemming war in erster Ehe mit Clementine von Pfuel-Wilkendorf verheiratet, das Paar hatte zwei Töchter. Der Sohn Felix ist im Krieg geblieben und stammt aus der zweiten Ehe mit Gertrud von Stutterheim (1894–1978).[22] Er hätte als Erbe die Herrschaft mit Buckow, Drei Eichen, Wüste-Sieversdorf, Rotes Luch, Garzin mit Vorwerk Liebenhof, Bergschäferei und Torhaus, den Ländereien im Stadtbezirk Buckow, und in den Gemeindebezirken Hasenholz, Garzin, Bollersdorf, Dahmsdorf und das Allodialgut Wald-Sieversdorf bekommen, und damit eines der größten Gutskomplexe in der Provinz Brandenburg überhaupt. In den letzten Jahren wurde dieser Fideikommiss zu einem Schutzforst umgebildet, kurz vor der Weltwirtschaftskrise mit einer Gesamtgröße von 6440 ha Fläche.[23] 1948 wurde das im Krieg stark beschädigte Schloss auf staatliche Anordnung abgerissen. Der fünf Hektar große Schlosspark, im 19. Jahrhundert vom Barockgarten in einen englischen Landschaftspark umgestaltet, erstreckt sich nördlich des Marktplatzes bis zum Schlossberg und wurde nach historischen Plänen rekonstruiert.

Rathaus
Brecht-Weigel-Haus

Im 18. und 19. Jahrhundert endete das „Goldene Hopfenzeitalter“. Die Buckower suchten nach neuem Broterwerb, von Leineweber- und Tuchmacherei über Seidenraupen- bis zur Rosenzucht. Erst als ab 1867 die Preußische Ostbahn und dann ab 1897 auch die Buckower Kleinbahn Ausflügler aus Berlin in die von Theodor Fontane beschriebene „ländliche Schönheit“ brachten, entwickelte sich eine neue Einnahmequelle, der Fremdenverkehr. Begüterte Leute von Rang und Namen ließen sich Villen bauen für die Sommerfrische, reich verziert im sogenannten Heimatstil. Fast jede Buckower Familie richtete ein Gästezimmer ein. Poeten, Maler, Musiker – die Märkische Schweiz zog viele an. Der „rasende Reporter“ Egon Erwin Kisch schlug hier seine Sommerzelte auf, ebenso wie der Fotomonteur und Grafiker John Heartfield. Bertolt Brecht und Helene Weigel zog es in den 1950er Jahren nach Buckow. Sie hatten hier ab 1952 ein Sommerhaus (Brecht-Weigel-Haus) auf einem Grundstück am Schermützelsee. Hier arbeitete der Dramatiker an Inszenierungen wie Katzgraben, Turandot und Coriolan. Ebenso entstand hier die Lyriksammlung Buckower Elegien, die noch lange nach Brechts Tod 1956 in der DDR kulturpolitische Erschütterungen auslöste. Auch nach dem Tode Brechts lebte und arbeitete Helene Weigel hier in den Sommermonaten. Seit 1977 steht das Haus als Museum für alle offen.

Zwischen 1959 und 1991 hatte das Theologische Seminar des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in der DDR seinen Standort in Buckow. Am ehemaligen Seminargebäude (Neue Promenade 34), das heute von der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde genutzt wird, befindet sich eine Gedenktafel.[24]

Buckow gehörte seit 1817 zum Kreis Lebus in der Provinz Brandenburg und ab 1952 zum Kreis Strausberg im DDR-Bezirk Frankfurt (Oder). Seit 1993 liegt die Gemeinde im brandenburgischen Landkreis Märkisch-Oderland.

Am 30. Dezember 2004 genehmigte das Ministerium des Innern des Landes Brandenburg die Änderung des Namens der Stadt Buckow in Buckow (Märkische Schweiz) mit Wirkung zum 1. Februar 2005.[25]

Bevölkerungsentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Einwohner
1875 1 599
1890 1 762
1910 2 027
1925 2 314
1933 2 293
1939 2 210
Jahr Einwohner
1946 2 344
1950 2 728
1964 2 537
1971 2 477
1981 2 197
1985 2 093
Jahr Einwohner
1990 1 994
1995 1 855
2000 1 713
2005 1 685
2010 1 602
2015 1 510
Jahr Einwohner
2016 1 490
2017 1 479
2018 1 486
2019 1 464
2020 1 474
2021 1 464

Gebietsstand des jeweiligen Jahres, Einwohner: Stand 31. Dezember (ab 1991)[26][27][28], ab 2011 auf Basis des Zensus 2011

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Evangelische Kirchengemeinde Buckow
  • Katholische Pfarrgemeinde „St. Hedwig“ Buckow-Müncheberg mit Sitz in Müncheberg
  • Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Buckow/Müncheberg (Baptisten)

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stadtverordnetenversammlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadtverordnetenversammlung von Buckow besteht aus 10 Stadtverordneten und dem ehrenamtlichen Bürgermeister. Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem Ergebnis:[29]

Partei / Wählergruppe Stimmenanteil
2014[30]
Stimmenanteil
2019
Sitze
2014
Sitze
2019
CDU 38,8 % 25,9 % 4 3
Bürger für Buckow 23,7 % 2
SPD 25,1 % 21,0 % 3 2
Die Linke 24,1 % 11,7 % 2 1
Bürger.Dialog.Buckow 11,5 % 1
Pro Zukunft Wählergemeinschaft Buckow 08,7 % 06,1 % 1 1

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1998–2003: Hans-Ulrich Schulze[31]
  • 2003–2011: Peter-Alexander Block (CDU)[32]
  • 2011–2018: Thiemo Seelig (CDU)[33]
  • 2018–2020: Horst Fittler (CDU)[34]
  • seit 2020: Thomas Mix (SPD)

Fittler wurde in der Bürgermeisterwahl am 26. Mai 2019 mit 71,2 % der gültigen Stimmen für eine Amtszeit von fünf Jahren[35] gewählt.[36] Am 19. August 2020 trat er von seinem Amt zurück.[37]

Am 30. September 2020 wurde Thomas Mix von der Stadtverordnetenversammlung mit einer Mehrheit von 5:4 Stimmen als einziger Kandidat zum neuen Bürgermeister gewählt.[38]

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen von Buckow
Wappen von Buckow
Blasonierung: „In Silber eine rote Rose mit goldenem Butzen, umrahmt von zwei beblätterten grünen Hopfenranken mit goldenen Dolden.“[39]
Wappenbegründung: Die beiden Symbole in diesem Wappenbild deuten auf historische Gewerbezweige der Stadt hin. Hopfen wurde in Buckow schon 1253 angebaut. Die kargen Bodenverhältnisse und der moorige Boden begünstigten den Anbau. Bis zu 39 Dörfer bezogen das in Buckow gebraute Bier. Rosenstöcke, die zahlreiche Gärten und Häuser zieren, zog man in Buckow seit 1775. Die Rosenzüchter führten ihre Erzeugnisse auch nach Berlin aus.[40]

Flagge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Die Flagge ist Weiß - Grün (1:1) gestreift und mittig mit dem Stadtwappen belegt.“

Städtepartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sehenswürdigkeiten und Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Brunnen auf dem zentralen Platz
Schlosspark
Fischpass der Stadtmühle
Schermützelsee

Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Liste der Baudenkmale in Buckow (Märkische Schweiz) stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragenen Denkmale.

  • Stadtpfarrkirche: Das denkmalgeschützte Kirchengebäude geht auf einen Vorgängerbau aus dem 13. Jahrhundert zurück. Sie brannte 1665 sowie 1686 ab und wurde neu aufgebaut. Im Zweiten Weltkrieg wird sie abermals durch einen Brand zerstört, wiederaufbaut und am 8. April 1951 erneut geweiht.
  • Katholische Heilig Geist-Kapelle, 1953 errichtet und 2000 umgebaut

Geschichtsdenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sowjetisches Ehrenmal
  • Findling vor dem Bahnhof als Gedenkstein für die Opfer des Faschismus
  • Sowjetisches Ehrenmal in der Lindenstraße: Es erinnert an 70 sowjetische Soldaten, die hier im Zweiten Weltkrieg 1945 gefallen sind. Das Denkmal ist in Form einer Tragfläche einer MiG-17 mit einem Roten Stern ausgeführt. Darunter befinden sich zwei Propellerflügel aus schwarzem Metall. Die ungewöhnliche Gestaltung (die MiG-17 hatte ihren Erstflug erst 1950 und war deshalb nicht im 2. Weltkrieg im Einsatz) ist darauf zurückzuführen, dass die Überreste eines sowjetischen Bombenflugzeugs, das im 2. Weltkrieg in der Nähe von Buckow abgestürzt war, und seiner Besatzung erst 1972 gefunden wurden. Die Besatzung wurde in der Gedenkstätte beerdigt, 1974 erhielt die Gedenkstätte ihre heutige Form.[41]

Museen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Parks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Schlosspark: Im 17. Jahrhundert entstand neben dem Schloss ein Garten im Stil des Barock. Er bestand aus einem Lustgarten mit Blumenbeeten sowie einem Nutzgarten für die Schlossküche. Beide sind heute nicht mehr erhalten. Im 18. Jahrhundert als englischer Landschaftsgarten umgeplant erhielt er seine heutige Gestalt Ende des 19. Jahrhunderts. Er wird unter anderem als Veranstaltungsort für Sommerkonzerte und die Buckower Rosentage genutzt. Am nördlichen Ende erhebt sich der 61 Meter hohe Schlossberg.[44]
  • Lunapark mit Eiszeitgarten, einer gärtnerischer Darstellung einer eiszeitlich geprägten Landschaft mit Schautafeln und mehreren Findlingen, die zwischen 500 Kilogramm und 11,2 Tonnen schwer sind. Sie veranschaulichen, wie die Region um Buckow während der letzten Eiszeit geformt wurde.

Naturdenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Besucherzentrum „Drei Eichen“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Naturpark Märkische Schweiz direkt an dem Europaradwanderweg R1 und der nach Kriterien von „Wanderbares Deutschland“ zertifizierten „Naturparkroute Märkische Schweiz“ liegt das „Besucherzentrum für Natur- und Umwelterziehung Drei Eichen“.[45] Die von Wald und Gewässern umgebene Herberge liegt drei Kilometer von Buckow entfernt.

„Drei Eichen“ war zu DDR-Zeiten eine Touristenstation. Heute widmet sich das Umweltzentrum Themen aus den Bereichen Wildnispädagogik und Bildung für nachhaltige Entwicklung. Es gibt Solaranlagen und eine Pflanzenkläranlage sowie Schautafeln, die Pflanzen, Tiere und Biotope der Region vorstellen, den Abenteuerspielplatz „Trolleburg“ und das Tipidorf am Weiher, einen Wasser-Rundgang und GPS-Wanderungen.

Theater[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • THEATERuntendrunter
  • Parklichtspiele Buckow (Kino)

Regelmäßige Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Buckower Rosentage sind eine jährlich wiederkehrende Veranstaltung mit traditionellem Hintergrund.

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Endbahnhof Buckow der Buckower Kleinbahn, März 2005

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bundesstraße 168 zwischen Prötzel und Müncheberg durchquert im Westen das Stadtgebiet. Die Kreisstraße K 6413 zwischen Bollersdorf und Waldsieversdorf führt unmittelbar durch die Stadt.

In Buckow (Märkische Schweiz) befindet sich der Endbahnhof der Buckower Kleinbahn, einer in Müncheberg von der Preußischen Ostbahn abzweigenden Stichbahnstrecke. Eine Besonderheit dieser Bahn ist, dass auf ihr ein elektrifizierter Inselbetrieb stattfindet. Am 28. Mai 1995 wurde der personenbediente Fahrkartenverkauf am Bahnhof eingestellt und die Fahrkarten wurden sodann im Zug verkauft[46]. 1998 wurde dann auch der reguläre Verkehr seitens der Deutschen Bahn eingestellt. Seitdem findet in den Sommermonaten an Wochenend- und Feiertagen ein von einem Museumsverein organisierter Fahrbetrieb statt. Außerdem gibt es täglich in Müncheberg direkten Anschluss an den Bus nach Buckow (Linie 928 oder 930).

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kneipp-Kita „Helene Weigel“
  • Kneipp-Grundschule „Bertolt Brecht“

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Söhne und Töchter der Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit Buckow verbundene Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Heinrich Berghaus: Landbuch der Mark Brandenburg und des Markgrafenthums Nieder-Lausitz in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Band 3, 1. Ausgabe, Brandenburg 1856, S. 183–185 (online).
  • W. Riehl, J. Scheu (Hrsg.): Berlin und die Mark Brandenburg mit dem Markgrafenthum Nieder-Lausitz in ihrer Geschichte und in ihrem gegenwärtigen Bestande. Berlin 1861, S. 371–373 (online).
  • „Fuhrmann-Chronik“ = E. Fuhrmann: Wanderungen durch die Märkische Schweiz in Wort und Bild. E. Fuhrmann’s Verlag, Buckow Märkische Schweiz 1928 (Reprint mit Ergänzungsteilen in: Stadt Buckow mit dem Kneipp- und Heimatverein Märkische Schweiz e. V. (Hrsg.): Buckow. Märkische Schweiz. Reprint der Fuhrmann-Chronik aus dem Jahre 1928. Buckow 1997).
  • Fremdenverkehrsamt Märkische Schweiz u. a. (Hrsg.): Gang durch die Jahrhunderte. Einblicke in 750 Jahre Buckower Geschichte. Begleitbroschüre zur Ausstellung, zur Stadtgeschichte und zur Altstadterneuerung. Buckow 2003.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Buckow – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstandim Land Brandenburg Dezember 2022 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, bezogen auf den aktuellen Gebietsstand) (Hilfe dazu).
  2. Amtsblatt. Änderung des Namens der Stadt Buckow. Bekanntmachung des Ministeriums des Innern vom 30. Dezember 2004. Amtsblatt für Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg, 16. Jahrgang, 2005, Nummer 2, Potsdam, den 19. Januar 2005, S. 20. PDF
  3. Claus Dalchow, Joachim Kiesel: Die Oder greift ins Elbegebiet – Spannungsverhältnisse und Sollbruchstellen zwischen zwei Flussgebieten. (Memento des Originals vom 11. Juni 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.geobasis-bb.de (PDF; 2,9 MB) In: Brandenburgische Geowissenschaftliche Beiträge, Hrsg. Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe Brandenburg, Kleinmachnow Heft 1/2 2005, S. 81. ISSN 0947-1995.
  4. Naturraum Märkische Schweiz. LAG Märkische Schweiz e. V.
  5. (Lit.): Gang durch die Jahrhunderte, Einblicke in 750 Jahre Buckower Geschichte. Begleitbroschur zur Ausstellung, zur Stadtgeschichte und zur Altstadterneuerung, Buckow 2003, S. 5.
  6. Hans Domnick: Entwicklungskonzeption für den Geopark Ostbrandenburg. (PDF; 11 MB), im Auftrag von: Investor Center Ostbrandenburg GmbH, Bereich Regionalmanagement Oder-Spree. Bad Freienwalde 2006, S. 41.
  7. Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg (MUGV): Lust auf NaTour. Brandenburgs Nationale Naturlandschaften., (PDF-Datei), Potsdam 2012, S. 38.
  8. Deutscher Wetterdienst: Mittelwerte [des Niederschlags/der Sonnenscheindauer/der Temperatur] bezogen auf den Standort 1990 (1961–1990); siehe Werte für Müncheberg Downloads aller drei Bereiche über DWD Mittelwerte.
  9. Fuhrmann-Chronik, S. 21. Es ist nicht festzustellen, ob die Aussage Majestät, in Buckow geht die Lunge auf Samt! tatsächlich so gefallen ist und auch nicht, von welchem „Leibarzt“ Friedrich Wilhelms IV. sie stammen könnte. Falls der Satz tatsächlich 1854 gefallen ist, kommen vermutlich die Ärzte Johann Lukas Schönlein oder Heinrich Gottfried Grimm infrage.
  10. (Lit.): Gang durch die Jahrhunderte, Einblicke in 750 Jahre Buckower Geschichte. Begleitbroschur zur Ausstellung, zur Stadtgeschichte und zur Altstadterneuerung. Buckow 2003, S. 17.
  11. In-Berlin-Brandenburg.com: Naturpark Märkische Schweiz – Die „Mini-Alpen“ Brandenburgs.
  12. Rund um Buckow: Neues aus Buckow und dem Amt Märkische Schweiz. III, 2000. Eintrag zum 28. September 2000. (Memento des Originals vom 16. Juli 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rund-um-buckow.de
  13. Fuhrmann-Chronik, S. 21.
  14. Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg – Buckow (Märkische Schweiz) (Memento des Originals vom 23. März 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/service.brandenburg.de
  15. Heinrich Gottfried Philipp Gengler: Regesten und Urkunden zur Verfassungs- und Rechtsgeschichte deutscher Städte im Mittelalter, Erlangen 1863, S. 445.
  16. Allgemeine Encyklopädie der Wissenschaften und Künste in alphabetischer Folge, Erste Section, 45. Theil, Hrsg. J. S. Ersch, J. G. Gruber, F. A. Brockhaus, Leipzig 1847, S. 173.
  17. Sieben Jahrhunderte Flemmingsche Chronik. Eine Festgabe, Personengeschichte des burg- und schloßgesessenen Geschlechts derer von Flemming (Erster Band), Manuskriptdruck, Hrsg. im Auftrag der Familie, Hans von Flemming-Buckow, C. A. Starke, Görlitz 1909, S. 228 f.
  18. Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser. Der in Deutschland eingeborene Adel (Uradel). 1902, Dritter Jahrgang, Justus Perthes, Gotha 1901, S. 282 f.
  19. Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Gräflichen Häuser A (Uradel) 1891, Jahrgang 64, Justus Perthes, Gotha 1890, S. 326.
  20. Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Gräflichen Häuser 1942. A (Uradel). Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft. Teil A, Gräfliche Häuser des spätestens um 1400 nachgewiesenen ritterbürtigen deutschen Landadels, 115. Auflage GGT, Justus Perthes, Gotha 1941, S. 219–221.
  21. Walter v. Hueck: Genealogisches Handbuch der Adeligen Häuser A (Uradel) 1985. In: Deutsches Adelsarchiv e. V. (Hrsg.): Gesamtreihe GHdA von 1951 bis 2015. Band XVIII, Nr. 87. C. A. Starke, Limburg an der Lahn 1985, S. 99–100 (d-nb.info [abgerufen am 18. August 2021]).
  22. Christoph Franke, Graf Moritz Strachwitz v. Groß Zauche u. Camminetz, unter Mitarbeit von Frhr. Klaus v. Andrian-Werburg, Dorothee de la Motte-Müller: Genealogisches Handbuch der Adeligen Häuser/ A (Uradel) 2001. In: Deutsches Adelsarchiv e. V. (Hrsg.): GHdA. Band XXVI, Nr. 126. C. A. Starke, 2001, ISBN 978-3-7980-0826-7, ISSN 0435-2408, S. 156 (d-nb.info [abgerufen am 18. August 2021]).
  23. Ernst Seyfert, Hans Wehner, Alexander Haußknecht, GF Hogrefe: Niekammer`s Landwirtschaftliches Güter-Adreßbuch, VII, der Provinz Brandenburg, 1929. Verzeichnis der Rittergüter, Güter und Höfe über 20 ha, nach amtlichen Angaben. 4. Auflage. Verlag der Niekammer Adressbüchern GmbH, Leipzig 1929, S. 232 (martin-opitz-bibliothek.de).
  24. Theologisches Seminar Elstal: Die erzwungene Tradition des Seminars in Buckow 1959–1991; eingesehen am 27. Juni 2011.
  25. Änderung des Namens der Stadt Buckow. in: Bekanntmachung des Ministeriums des Innern vom 30. Dezember 2004. Amtsblatt für Brandenburg – Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg, 16. Jahrgang, Nummer 2, vom 19. Januar 2005, Potsdam 2005, S. 20. PDF
  26. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Märkisch-Oderland. S. 18–21
  27. Bevölkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2015 nach Kreisfreien Städten, Landkreisen und Gemeinden, Tabelle 7
  28. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Statistischer Bericht A I 7, A II 3, A III 3. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg (jeweilige Ausgaben des Monats Dezember)
  29. Ergebnis der Kommunalwahl am 26. Mai 2019
  30. Ergebnis der Kommunalwahl am 25. Mai 2014
  31. Ergebnisse der Kommunalwahlen 1998 (Bürgermeisterwahlen) für den Landkreis Märkisch-Oderland (Memento vom 1. April 2018 im Internet Archive)
  32. Kommunalwahlen 26. Oktober 2003. Bürgermeisterwahlen, S. 25
  33. "Bürgermeisterwahl 2011" Thiemo Seelig zum Bürgermeister gewählt. In: Märkische Oderzeitung. 18. November 2011 (moz.de).
  34. Einmütige Wahl zum Bürgermeister. In: Märkische Oderzeitung. 22. Juni 2018 (moz.de).
  35. § 73 des Brandenburgischen Kommunalwahlgesetzes
  36. Ergebnis der Bürgermeisterwahl am 26. Mai 2019
  37. Buckows Bürgermeister Horst Fittler wirft das Handtuch. In: Märkische Oderzeitung, 20. August 2020.
  38. Buckow hat nun einen SPD-Bürgermeister. In: Märkische Oderzeitung, 1. Oktober 2020.
  39. Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg
  40. Karlheinz Blaschke, Gerhard Kehrer, Heinz Machatscheck: Lexikon – Städte und Wappen der Deutschen Demokratischen Republik. Hrsg.: Heinz Göschel. 1. Auflage. VEB Verlag Enzyklopädie, Leipzig 1979, S. 66/67. DNB 800116615.
  41. Das Fliegerdenkmal Buckow auf einer lokalen Geschichtsseite, abgerufen am 30. November 2021
  42. Eisenbahnmuseum und Heimatstube Buckow, abgerufen am 14. November 2021
  43. Schweizern Haus (Memento des Originals vom 14. November 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.maerkische-schweiz-naturpark.de
  44. Der Schlosspark in Buckow, Webseite des Kultur- und Tourismusamtes Märkische Schweiz, (PDF), abgerufen am 1. Juni 2014.
  45. dreieichen.de, abgerufen am 14. November 2021
  46. Tarif- und Verkehrsanzeiger (TVA). Jhrg. 1995, Nr. 21, 22. Mai 1995, S. 226, Bek. Nr. 272/1995.